FAU Kiel

FAU Kiel Die FAU ist eine anarcho-syndikalistische Gewerkschaftsföderation, die aus lokalen Syndikaten und G

Die FAU ist eine anarcho-syndikalistische Gewerkschaftsföderation, die aus lokalen Syndikaten und Gruppen besteht.

In Hitzacker hatte sich am 18.05.2018 folgendes ereignet: Ca. 80 singende Menschen waren vor das Haus eines ortsansässig...
22/05/2018

In Hitzacker hatte sich am 18.05.2018 folgendes ereignet: Ca. 80 singende Menschen waren vor das Haus eines ortsansässigen Polizeibeamten gezogen um ihrem Protest mit einer Gesangseinlage zu bekunden (siehe Video).

Als sie sich auf dem Nachhauseweg befanden, wurden sie von Einsatzkräften der Polizei gestellt. Der Polizeieinsatz war völlig überzogen.

Nun gibt es bereits einen Artikel im Focus, der die Aktion so https://www.focus.de/…/hitzacker-kritik-von-politikern-an-w… schildert. Mensch vergleiche allein schon das Bild mit den tatsächlichen Vorgängen.

www.rak-treffen.de

Am Mittwoch, den 09.05.2018 findet unser Stammtisch im Subrosa statt, wozu ihr alle herzih eineladen seit.
06/05/2018

Am Mittwoch, den 09.05.2018 findet unser Stammtisch im Subrosa statt, wozu ihr alle herzih eineladen seit.

Am 1. Mai auf die Straße!Seit über 100 Jahren gilt der 1. Mai weltweit als Kampftag der Arbeiterklasse und wird auch heu...
30/04/2018

Am 1. Mai auf die Straße!

Seit über 100 Jahren gilt der 1. Mai weltweit als Kampftag der Arbeiterklasse und wird auch heute in vielen Städten gefeiert. Doch es gibt wenig zu feiern, denn das allmächtige Lohnsystem besteht weiterhin, die Ausbeutung und Unterdrückung scheinen stärker denn je und viele haben die Aussicht auf ein Leben jenseits des Kapitalismus verloren.
Wir geben uns nicht mit den mickrigen Mög­lichkeiten im Kapitalismus zufrieden, sondern streben eine gesell­schaftliche Veränderung an und wollen durch solidarisches Miteinander unsere Lebensbedingungen verbessern.
Wir nutzen diesen Tag, um unsere konkreten Forderungen gemeinsam gegen die Herr­schenden zum Ausdruck zu bringen. So wurde in den USA 1886 und in Frankreich 1906 der 8-Stundentag dank den Mobi­lisierungen zum 1. Mai durchgesetzt.
Deshalb rufen wir alle Menschen auf, sich gegen die Zumutungen des Kapitalismus zu wehren und ge­meinsam mit uns ein besseres Leben zu erkämpfen.

9:30 Uhr, Treffpunkt Wilhelmplatz

13/04/2018

„Jetzt schlägt's 13!“ – Mit diesen Worten ruft der Kölner Verein aktion./.arbeitsunrecht seit inzwischen 3 Jahren zu bundesweiten Aktionstagen an jedem Freitag, dem 13. auf.

Sehr empfehlenwert!
12/04/2018

Sehr empfehlenwert!

Der Schriftsteller Ilija Trojanow begibt sich auf Spurensuche nach Oasen der Freiheit in Europa. Er findet sie - in der anarchistischen Geschichte und Gegenwart, in der Literatur und im Internet.

Heute vor 50 Jahren gschah das Attentat auf Rudi Dutschke. Eine Sendung auf 3SAT heute abend wird an ihn erinnern.
11/04/2018

Heute vor 50 Jahren gschah das Attentat auf Rudi Dutschke. Eine Sendung auf 3SAT heute abend wird an ihn erinnern.

Rudi Dutschke war das Gesicht der Generation 68 und wurde zum Symbol einer ganzen Bewegung. Für die einen war Dutschke der große Erneuerer, ein Idol, für die anderen eine Gefahr für die Demokratie. Er polarisierte die Öffentlichkeit und wurde zum Mythos.

am Mittwoch, den 11.04.2018, findet unser Stammtisch im Subrosa statt
09/04/2018

am Mittwoch, den 11.04.2018, findet unser Stammtisch im Subrosa statt

22/03/2018

Das Manifest der subversiven Küche 'Cucina Subversiva' wurde 2016 vom libertären Kollektiv 'Rivoltiamo La Terra' veröffentlicht. Es umfasst einfache Richtlinien, um eine Küche zu schaffen, die sowohl ökologisch als auch ethisch, sozial, politisch und letztlich anarchistisch ist. Ein Interview m...

Das ist die Lage in Afrin
20/03/2018

Das ist die Lage in Afrin

Laut dem in Nordsyrien tätigen deutschen Arzt Michael Wilk wird die humanitäre Lage in Afrin immer dramatischer - und die internationale Gemeinschaft schaue untätig zu. Wilk sagte im Deutschlandfunk, Frauen brächten ihre Kinder am Straßenrand zur Welt. Er schäme sich dafür, welch immenses Unh...

20/03/2018

Heute vor zehn Jahren, am 20. März 2008, löste sich das Kultursyndikat der FAU Berlin auf. Es folgte damit dem Bildungssyndikat, das zuvor schon diesen Schritt vollzogen hatte, um im Allgemeinen Syndikat aufzugehen. Die FAU Berlin war damit als Lokalföderation – ein föderaler Zusammenschluss a...

19/03/2018

KIEL FÜR AFRIN - DER WIDERSTAND LEBT!

Kundgebung & Demo TÄGLICH 19 Uhr HBF Kiel
(Nur Mittwoch Newroz-Demo 20 Uhr Famila-Parkplatz Mettenhof)

Seit gestern sind das türkische Militär und dschihadistische Banden nach knapp zwei Monaten erbitterter Gefechte im Stadtzentrum von Afrin eingefallen, die dramatischen Meldungen von Plünderungen, Folter und Hinrichtungen häufen sich seitdem. Derweil haben YPG und YPJ die weitestgehend evakuierte Stadt keineswegs aufgegeben und verkündeten Erdogans Gotteskriegern umgehend den Guerilla-Krieg.

Der internationale Widerstand für Afrin muss nun weitergehen - auch und gerade nachdem eingetreten ist, was die massenhaften und vehementen weltweiten Anti-Kriegs-Demonstrationen der Öffentlichkeit seit Wochen prophezeien. Wir rufen deshalb für die kommenden Tage täglich zu Protesten in Kiel auf. Diese starten jeden Tag um 19 Uhr mit einer Kundgebung am Hauptbahnhof. Lediglich am Mittwoch findet davon abweichend eine Demonstration im Stadtteil Mettenhof statt (20 Uhr Famila-Parkplatz), wo an diesem Tag die Feierlichkeiten zum Kurdischen Neujahrsfest Newroz abgehalten werden.

Zur aktuellen Lage dokumentieren wir eine Einschätzung vom Lower Class Magazine:

"AFRIN IST NICHT GEFALLEN

Es ist mittlerweile fast zwei Monate her, seit am 20. Januar 2018 die türkische Besatzungsarmee zusammen mit zehntausenden Dschihadisten-Söldnern die Grenze nach Afrin überschritt.Seit diesem Tag häufen sich die Meldungen über Hinrichtungen, Folter, Leichenschändung durch Erdogans Gotteskrieger, die sich kaum von den Waffenbrüdern des „Islamischen Staates“ unterscheiden.

Der Krieg gegen Afrin offenbart ein weiteres Mal den Charakter der Revolution in Rojava. Er zeigt einerseits, dass die demokratische Selbstverwaltung im Norden Syriens keinesfalls ein Proxy-Projekt eines der imperialistischen Machtblöcke ist – sowohl Russland als auch die NATO haben ganz offensichtlich ihr Einverständnis zum Einmarsch der Türkei gegeben.

Andererseits – und das ist das wirklich Entscheidende hier – zeigt der Widerstand um Afrin und der überwältigende Rückhalt aus ganz Rojava für eben diesen, dass dort eine gesamtgesellschaftliche Revolution im Gange ist. Eine Revolution, die von der Mehrheit der Bevölkerung mitgetragen wird, und deren Errungenschaften, wenn es notwendig wird, auch mit dem Leben verteidigt werden.

Hunderttausende blieben trotz der anrückenden Besatzungsmacht in Afrin. Mehr noch, zahlreiche Konvois mit Tausenden Zivilist*innen aus der gesamten Demokratischen Föderation Nordsyrien kamen nach Afrin, um den Widerstand zu unterstützen. Demonstrationen wurden organisiert und am internationalen Frauenkampftag demonstrierten – mitten im Krieg – tausende Frauen aus der gesamten Region.

All die demokratischen Fortschritte, die die Revolution hervorgebracht hat, sind nun in Afrin bedroht. Sollte es der türkischen Besatzungsarmee tatsächlich gelingen, die Stadt einzunehmen, wird es dort keine freien Frauen mehr geben, es wird keine Rätestrukturen mehr geben, in denen die Menschen sich selbst organisieren, es wird die meisten Menschen, die heute noch in Afrin leben nicht mehr geben. Sollte es Erdogans Banden gelingen, die Stadt einzunehmen werden sie das ausführen, womit sie seit Monaten drohen: die Vertreibung oder Ermordung der lokalen Bevölkerung und eine anschließende Neuansiedlung syrischer Geflüchteter im besetzten Gebiet. Außerdem wäre mit einer Besetzung Afrins die ohnehin schon türkisch besetzte Region um al-Bab und Jarablus mit der von Al-Qaida gehaltenen Region Idlib verbunden. Das gäbe Erdogan die besten Voraussetzungen für ein Scheinreferendum zur Schaffung eines Satellitenstaates oder zur direkten Eingliederung der besetzten Gebiete in türkisches Territorien.

Mittlerweile ist die Stadt fast vollständig eingeschlossen. In den letzten Tagen unternahmen YPG/YPJ große Anstrengungen, die Zivilist*innen über den letzten verbliebenen Fluchtkorridor in vom Assad-Regime kontrollierte Gebiete zu evakuieren. Schätzungen zufolge flohen so allein in den letzten Tagen bis zu 150.000 Menschen und selbst auf der Flucht werden sie noch zum Ziel der Türkei. Gestern sollen mehrere hundert Zivilist*innen durch Luftangriffe auf den Fluchtkorridor ums Leben gekommen sein. Seit heute Morgen häufen sich außerdem Meldungen über den Fall der Stadt. Die türkische Besatzungsarmee behauptet sogar, diese „vollständig und ohne nennenswerten Widerstand“ eingenommen zu haben. Diese Meldungen sind falsch und sollten nicht weiter verbreitet werden. Die Ankündigung der YPG/YPJ und SDF die Stadt „bis zum Letzten“ zu verteidigen, sind mehr als bloße Rhetorik. Sie sind bitterer Ernst. Die kurdische Freiheitsbewegung hat in der Geschichte immer wieder ihre enorme Widerstandskraft bewiesen. Nicht zuletzt in Kobanê, wo nur noch wenige Straßenzüge nicht unter der Kontrolle des ‚Islamischen Staat‘ standen und die Stadt von Erdogan bereits als verloren erklärt wurde, siegten sie gegen eine Übermacht.

So düster die Lage also ist, verloren ist Afrin keinesfalls. Einerseits ist es bereits ein enormer Erfolg, dass der Widerstand gegen die zweitgrößte Armee der NATO nun schon zwei Monate standhält. Zum anderen geht der Kampf, nun, da Afrin-Stadt eingeschlossen ist, in eine andere Phase über. Eine Phase, in der technologische Überlegenheit nur noch eingeschränkt zur Geltung kommt. „Natürlich wird der Stadtkampf lang und blutig“, erklärt Heval Cihan am Telefon. Cihan ist Internationalist und schon viele Jahre in Rojava. „Doch sobald der Stadtkampf losgeht gilt das alte Credo ‚die Überlegenheit der Technik wird nicht die Überlegenheit des stärkeren Willens brechen können.’“ Was er sagt ist mehr, als eine Durchhalteparole. Die kurdische Bewegung hat Erfahrung mit urbanem Krieg. Da ist der bereits erwähnte Kampf um Kobanê von 2014. Aber auch als 2016 mehrere Städte in Nordkurdistan, dem türkisch besetzten Teil, belagert wurden, leisteten leicht bewaffnete, unerfahrene und militärisch unausgebildete Jugendliche monatelang Widerstand.

In Nusaybin waren es ca. 200 Jugendliche mit Kalaschnikows und einigen RPG-Raketenwerfern, die Viertel für Viertel monatelang verteidigten und der türkischen Armee, die mit 15.000 Soldaten und Spezialkräften angriff und auch damals mit Artillerie schoss und bombardierte, enorme Verluste zufügte. Die bewaffneten Kräfte Rojavas haben nun vier Jahre verlustreicher Kämpfe hinter sich, in denen Erfahrungen gesammelt wurden. Bei der Verteidigung Kobanes gegen den ‚Islamischen Staat‘, bei der Befreiung von Sengal, Minbic, Tabqa und Raqqa. Diese Erfahrungen kommen nun auch in Afrin zum Tragen. „Ja, es wird ein langer, verlustreicher und blutiger Kampf und natürlich, wenn an anderen Stellen in Kurdistan, im Mittleren Osten, in aller Welt keine Unterstützung kommt und die Freund*innen in Afrin alleine gelassen werden, wird irgendwann die massive technologische und zahlenmäßige Überlegenheit des Feindes auch den stärksten Widerstand vernichten.“

Dennoch scheint all das in der „westlichen Wertegemeinschaft“ kaum jemanden zu interessieren. Während bei den Schlachten um Aleppo und Ost-Ghouta noch gegen die Massaker an Zivilisten protestiert wurde und wird, findet Afrin für die deutsche Politik kaum statt. Soweit, dass der eigene Bündnispartner aufgehalten oder auch nur kritisiert wird, reicht die „Friedenspolitik“ schon gar nicht. Doch die imperialistischen Staaten und ihre Vertreter*innen sind sowieso die falschen Adressaten für solche Appelle.

Die Revolution in Rojava und die Welt der kapitalistischen Moderne sind zwei sich gegensätzlich ausschließende Gesellschaftsentwürfe. Die eine baut auf Geschlechterbefreiung, Basisdemokratie, Gleichberechtigung und Ökologie und die andere auf Konkurrenzkampf und brutale Ausbeutung zur Profitmaximierung. Diese beiden Seiten können niemals Verbündete sein und auch taktische Zusammenarbeit hält, das hat die Vergangenheit gezeigt, exakt nur so lange, wie es punktuell gemeinsame Interessen gibt oder die Interessen der verschiedenen imperialistischen Blöcke gegeneinander ausgespielt werden können. Die einzigen strategischen Verbündeten, die die Revolution in Rojava hat sind wir alle. Wir, die fortschrittlichen, demokratischen, kommunistischen, sozialistischen, anarchistischen, revolutionären Kräfte auf der ganzen Welt.

Für uns darf Afrin nicht einfach nur eine weitere Schlacht um eine weitere Stadt in einem Krieg sein, der sowieso schon ewig zu gehen scheint. Der Verlust von Afrin an den türkischen Faschismus wäre nicht nur ein Verlust für die Revolution in Nordsyrien, sondern ein Verlust für uns alle, ein Rückschlag in unser aller Kampf um eine bessere Welt. Machen wir uns nichts vor, so wie der Imperialismus heute Afrin begegnet, wird er früher oder später ganz Rojava und jedem anderen fortschrittlichen Projekt dieser Welt begegnen und unsere einzigen Verbündeten in diesem Kampf sind unsere Genoss*innen auf der ganzen Welt.

Im Rahmen der Kampagne gab es in ganz Europa und darüber hinaus entschlossenen Widerstand gegen den Krieg. Von Demonstrationen und Platzbesetzungen über die Besetzung eines türkischen Konsulats in Italien und eines deutschen Konsulats in Kreta, bis hin zu militanten Aktionen gegen Unterstützer oder Profiteure des Krieges. Parteibüros wurden angegriffen oder besetzt, es gab Brandanschläge auf Vereine türkischer Faschisten und anderer Kollaborateure des Erdogan-Regimes. Diese Aktionen, wenn sie medial auch oft noch – ähnlich wie der Krieg als solcher – als ethnischer Konflikt zwischen Türken und Kurden dargestellt werden, stehen ganz klar im Zeichen des Internationalismus und Antifaschismus.

Unser Widerstand hier darf nun nicht aufhören. Es muss deutlich werden, dass Krieg in Rojava auch hier auf massiven Widerspruch stößt. Die kurdische Freiheitsbewegung hat oft davon gesprochen, dass Afrin „das Vietnam der AKP-MHP Diktatur“ wird. Auch die Revolutionär*innen Vietnams standen nicht alleine, sondern wurden durch eine enorme Friedensbewegung auf der ganzen Welt unterstützt, die wiederum Ausgangspunkt für andere Kämpfe auf der ganzen Welt waren. Wir dürfen uns also nicht von der türkischen Propaganda entmutigen lassen und die Stadt für gefallen, oder gar die Revolution für gescheitert erklären.

Die Freund*innen in Afrin werden die Stadt so lange verteidigen, wie sie nur können und den Krieg für die Besatzer so verlustreich wie nur möglich machen. Auch wir müssen durchhalten, unseren Widerstand verstärken und dürfen uns nicht entmutigen lassen, damit der Krieg auch für alle seine Fürsprecher so teuer wie nur möglich wird."

AKTUELLE INFOS: http://kurdistansolikiel.noblogs.org

Ginge es nach der FDP, müssten Beschäftigte in Deutschland künftig mit deutlich längeren Arbeitszeiten rechnen. Am Donne...
18/03/2018

Ginge es nach der FDP, müssten Beschäftigte in Deutschland künftig mit deutlich längeren Arbeitszeiten rechnen. Am Donnerstag brachte die liberale Fraktion einen entsprechenden Gesetzesentwurf in den Bundestag ein . Würde dieser umgesetzt, dürften die Tarifparteien - also Unternehmerverbände und Gewerkschaften - in Zukunft eine wöchentliche Höchstarbeitszeit von durchschnittlich 48 Stunden vereinbaren.

Kämpferische Basisgewerkschaften aufbauen: Rein in die !


FDP fordert längere Arbeitszeiten
Durchschnittlich 48 Wochenarbeitsstunden sollen möglich sein

Ginge es nach der FDP, müssten Beschäftigte in Deutschland künftig mit deutlich längeren Arbeitszeiten rechnen. Am Donnerstag brachte die liberale Fraktion einen entsprechenden Gesetzesentwurf in den Bundestag ein . Würde dieser umgesetzt, dürften die Tarifparteien - also Unternehmerverbände und Gewerkschaften - in Zukunft eine wöchentliche Höchstarbeitszeit von durchschnittlich 48 Stunden vereinbaren.

Kämpferische Basisgewerkschaften aufbauen: Rein in die !


17/03/2018

Wieder einmal schickt Foodora seine Fahrer*innen trotz diverser amtlicher Unwetterwarnungen des deutschen Wetterdienstes für den Raum Leipzig auf die Straße. Sie sollen die reinkommenden Bestellungen wenn nötig doch zu Fuß ausliefern. Die Situation für Fahrer*innen ist vertrackt, aus Angst vor Verdienstausfall und Abmahnungen, sollten sie nicht zu ihrer Schicht erscheinen, nehmen sie gezwungenermaßen die Risiken dieser Wetterlage in Kauf.

Wir sind darüber erschüttert, wie sorglos Foodora mit der Unversehrtheit seiner Fahrer*innen umgeht, um keine Profitlücken hinnehmen zu müssen. Die Foodora GmbH scheint nicht aus der Debatte zum Orkantief Friederike Anfang Januar gelernt zu haben.

Wir fordern Foodora dazu auf, das Einkommen ihrer Fahrer*innen bei unverschuldetem Arbeitsausfall aufgrund von Unwetterwarnungen und lebensgefährlichen Verkehrslagen zu sichern.

You Never Walk Alone - Riders Unite!

UPDATE: 15:41 Uhr - alle Fahrer*innen werden über den offiziellen Chat darüber informiert, dass für heute Schichten trotz wetterbedingten Arbeitsausfällen bezahlt werden! Druck machen lohnt sich!

13/03/2018

Vom 8. bis 10. März wurden die Räumlichkeiten des Mezopotamien Verlages und des unter gleicher Adresse firmierenden Musikvertriebs Mir Multimedia in Neuss durchsucht. Mindestens sieben LKW-Ladungen...

Am 14.03.2918 um 19:00 Uhr findet in wieder im Subrosa unser offener schwarz-roter Stammtisch statt.
13/03/2018

Am 14.03.2918 um 19:00 Uhr findet in wieder im Subrosa unser offener schwarz-roter Stammtisch statt.

12/03/2018

Die Demonstranten erhoben ihre Stimme gegen den Militäreinsatz der Türkei im Kurdengebiet Afrin.

08/03/2018

Zum Frauen*kampftag!

Wir grüßen den Frauenwiderstand in Afrin gegen die Bombardierungen der Türkei, die Frauen, die weltweit, gegen Sexismus, sexuelle Gewalt, Vergewaltigungen, Gewalt und Frauenmorde kämpfen in Kampagnen wie und der „ni una menos“, die gegen die Herrschaft von Trump und seinen Kriegstreib...

Frauen*kampftag, auch in Kiel!
06/03/2018

Frauen*kampftag, auch in Kiel!

Die Freie Arbeiterinnen- und Arbeiter Union (FAU) ist eine anarcho-syndikalistische Gewerkschaftsföderation. Wir kämpfen mit Streiks und anderen Mitteln der direkten Aktion für ein besseres Leben und eine Welt ohne Bosse, Ausbeutung und Grenzen.

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