Die Havel Edition wurde 2003 mit Sitz in gegründet. Seitdem erscheint im Verlag der Kiezführer "rundum..." !!! Unser "rundum..."
Alle veröffentlichten Fotos unterliegen dem Copyright Michael Uhde und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung des Fotografen verwendet werden! Alle auf der Seite veröffentlichten Fotos unterliegen dem Copyright Michael Uhde und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung des Fotografen verwendet werden. !!! Neueste Meldungen aus Spandau finden Sie stets auch aktuell im Stadt-Journal Spandau online
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Das Havel Edition Pressebüro Uhde wird weiterhin das generische Maskulin nutzen und keinerlei Genderforderungen nachkommen. Das generische Maskulin schließt jegliches Geschlecht und jedwede sexuelle Orientierung ein. Einer Verhunzung der deutschen Sprache bedarf es daher nicht, schon allein, weil sie dem Anliegen eher schadet als nutzt. ist das in der Region Kladow, Gatow und südliche Wilhelmstadt meistgelesene Medium und damit ein unerreichter Werbeträger. Das ist nicht zuletzt auch darauf zurückzuführen, dass unser "rundum..." mit seinem umfangreichen Adressverzeichnis (online und im Print) sowohl partei- als auch vereinsunabhängig ist! Die Auflage von 10 000 Exemplaren wird kostenlos an alle erreichbaren Haushalte verteilt. Ebenso 10 000 Exemplare verteilen wir alle 3 Monate in Kladow, Gatow und Umgebung vom Landkurier. Diese Zeitung mit Tradition im Spandauer Süden produzieren wir für die CDU. Dazu kommen dann weitere, regelmäßige Produkte für Vereine wie etwa den Berliner Golf Club Gatow oder Aufträge zu Festschriften und Firmenjubiläen. Mit einem Wort gesagt: Für die lokale Werbung im Spandauer Süden und der Umgebung finden Sie keinen kompetenteren und erfahreneren Partner als das Havel Edition Pressebüro Uhde.
16/06/2025
🖤 In stillem Gedenken 🖤
"Was ein Mensch an Gutem in die Welt hinausgibt, geht nicht verloren." – Albert Schweitzer
Nach kurzer, schwerer Krankheit ist Michael Uhde, der Herausgeber der genannten Seiten, am 12. Juni 2025 verstorben.
Mit viel Herzblut und einem feinen Gespür für das Lokale hat er insbesondere Kladow, aber auch ganz Spandau journalistisch mehr als 30 Jahre begleitet – oft als Einzelner, aber immer für die Gemeinschaft.
Ob und wie die genannten Seiten weitergeführt werden, ist im Moment noch ungewiss. Wir bitten um Verständnis und danken für eure Anteilnahme.
In liebevoller Erinnerung –
Die Familie
02/05/2025
Oldtimer-Treff am Olympiastadion
Mit Freunden historischer Autos aus Berlin und Brandenburg trifft sich die Spandauer Oldtimer-Gemeinde immer am letzten Sonntag im Monat von 11 Uhr an auf dem Parkplatz Olympischer Platz. Kommender Termin der für Teilnehmer und Besucher kostenlosen Veranstaltung ist der 25. Mai. Die Oldtimer-Fans kommen zum Fachsimpeln zusammen und präsentieren ihre Fahrzeuge. Gäste sind immer willkommen. Für die Verpflegung sorgt ein Fastfood-Angebot, Toiletten stehen zur Verfügung. ud
Foto: Regina Grell
01/05/2025
Mit Repair-Cafés für die Umwelt
Geschickte Bastler helfen in Repair-Cafés der KlimaWerkstatt sachkundig dabei, defekte Sachen zu reparieren, statt sie gleich wegzuwerfen. Damit schenken sie ihnen ein zweites Leben, Müll kann reduziert werden, Ressourcen werden geschützt. Zudem kann man sich beim gemeinsamen Basteln näher kennenlernen. Diese Möglichkeit bietet die KlimaWerkstatt Spandau seit Mai 2013.
Die kommenden Termine sind im Repair-Café III beim Kladower Forum am Kladower Damm 387 am 25. Mai von 17.30 bis 20 Uhr. Das Repair-Café I im Paul-Schneider-Haus an der Schönwalder Straße 23 hat am 26. Mai von 17.30 bis 20 Uhr geöffnet. Teilnehmerinnen und Teilnehmer müssen sich vorher unbedingt beim Organisator anmelden. Für die Repair-Cafés I beim Organisator Norbert unter Telefon 0176 53 07 73 79, für das Repair-Café III in Kladow bei Max unter Telefon 0157 52 85 74 77. ud
Foto: KlimaWerkstatt Spandau
01/05/2025
Freizeitangebote für Jugendliche in Kladow
Ausführlich stillt Jugendstadträtin Tanja Franzke (CDU) den Wissensdurst der Sozialdemokraten nach dem Freizeitangebot für Jugendliche in den Sommermonaten im Spandauer Süden. „Es gibt seit vielen Jahren eine Jugendfreizeit-Einrichtung am Parnemannweg 22 in Kladow“, so die Stadträtin. Im „Nakla Kinder- und Jugendtreff Kladow“ gibt es täglich montags bis sonnabends von 15 Uhr bis teilweise 21 oder 22 Uhr vielfältige Angebote für Jugendliche. Dazu gehören etwa Töpfern, Tanzen, Gaming, Handwerken, Musikgruppen und ähnliches. In den Schulferien gibt es weitere Aktivitäten, so etwa auch erlebnispädagogische Angebote, Kunst- und Kultur-Angebote oder Ausflüge.
„Darüber hinaus besteht mit dem so genannten ´Mitternachtssport` ein weiteres Sport- und Bewegungsangebot in der Sporthalle des Hans-Carossa-Gymnasiums in Kladow“, sagt Tanja Franzke. Gefördert werde das Projekt durch das Jugendamt Spandau mit Mitteln für gewaltpräventive Projekte in Höhe von jährlich 24.000 Euro. Bereits seit mehreren Jahren unterstütze die Jugendförderung zudem den Mitternachtssport in der Sporthalle der Mary-Poppins-Grundschule im Rahmen der ,,Wochenendöffnung Kladow" der gemeinnützigen Gesellschaft „Chance BJS“.
Zusätzlich zur standortgebundenen Jugendarbeit wurden seit 2023 fortlaufend jugendkulturelle und sportorientierte Angebote der mobilen Jugendarbeit installiert. Diese Freizeitangebote bestehen auch über die Sommermonate hinaus ganzjährig. Bezogen auf die Sommermonate wurden von 2023 an auch Beratungsangebote der aufsuchenden Jugendsozialarbeit eingerichtet, die in der Hauptsache den öffentlichen Raum am Glienicker See in den Blick genommen haben und ebenfalls weiterbestehen. Daraus hat sich 2024 das Angebot „Glien am See" für Jugendliche entwickelt, bei dem einmal monatlich freitags hier die mobile Jugendarbeit und die aufsuchende Jugendsozialarbeit kooperieren. Alle Angebote der Jugendarbeit werden in der Regel gut angenommen. Das Bezirksamt bewertet diese Angebote daher als erfolgreich. Die verfügbaren Ressourcen des Bezirksamtes lassen eine Ausweitung allerdings nicht zu. Deshalb gebe es auch wie auch für die anderen Bereiche Spandaus keine weiteren Planungen.
Allerdings sei das Bezirksamt auch an die lokalen Vereine, Initiativen und Institutionen herangetreten, um durch Kooperationen oder andere Formen der Zusammenarbeit die Freizeitangebote im Spandauer Süden auszuweiten. Erstes Resultat sei das zweite mitternächtliches Sportangebot in der Halle des Hans-Carossa-Gymnasiums in Kladow, das das Jugendamt seit 2025 finanziere. Darüber hinaus sei eine für alle Träger offene Arbeitsgruppe „Jugendarbeit in Gatow-Kladow" eingerichtet worden, an der aktuell die Sportvereine und das Jugendamt mit den standortgebundenen und standortungebundenen Trägern und Projekten mitwirken. Ziel sei eine bedarfsgerechte träger- und projektübergreifende Zusammenarbeit. Hier sei etwa auch die Idee zu zusätzlichen Angeboten direkt am Groß Glienicker See entstanden. ud
Die Jugendfreizeit-Einrichtung am Parnemannweg 22 in Kladow. Foto: Nakla Kinder- und Jugendtreff Kladow
01/05/2025
Neue Ausgabe des „rundum“
Die neue Ausgabe des „rundum“ – die 44. Ausgabe – wird im Süden in den kommenden Tagen in Ihrem Briefkasten liegen (wenn Sie keinen Zettel mit dem Verbot von Werbung angebracht haben). Sollten Sie keine Ausgabe erhalten haben, liegen dann auch Hefte im Zeitungsladen am Eichelmatenweg 1, in der Ritterfeld-Landbäckerei am Ritterfelddamm 85 und im Copyshop Spandau an der Sedanstraße 8 aus. Aus dem Internet können Sie die neue Ausgabe von der Seite www.haveledition.de unter dem Link „rundum / Landkurier / Stadtjournal“ bereits jetzt herunterladen.
Viel Spaß beim Lesen
Michael Uhde und ihr rundum-Team
30/04/2025
Orgelkonzert in Haselhorst
Die evangelische Weihnachts-Kirchengemeinde im Ortsteil Haselhorst lädt am 18. Mai um 16 Uhr unter dem Motto „Bach trifft Byte: Organ & Electronics“ zur 74. Haselhorster Orgelstunde an den Haselhorster Damm 54 ein. Zu hören sind Werke von Johann Sebastian Bach, Michael Praetorius, Larry King, Michael Bonaventura und Ryuichi Sakamoto. Das Konzert zeigt, wie Orgel und Elektronik miteinander verschmelzen und eine neue Klangwelt eröffnen. Der Eintritt ist frei, Spenden sind jedoch willkommen. ud
29/04/2025
Über Wasser galoppieren
Im Gotischen Haus an der Breiten Straße 32 in der Spandauer Altstadt eröffnete Kulturstadträtin Carola Brückner am 6. Mai um 19 Uhr die Ausstellung „Über Wasser galoppieren“ der Künstlerin Juliane Laitzsch. Eine Einführung in die Ausstellung gibt Jens-Ole Rey, künstlerischer Leiter des Gotischen Hauses. Bei freiem Eintritt sind die Exponate dann von 7. Mai bis zum 20. Juli montags bis sonnabends von 10 bis 18 sowie sonntags von 12 bis 18 Uhr zu sehen.
Die wissenschaftliche Recherche, das Sehen, Lesen und Rezipieren von Archivalien sind die Ausgangspunkte der künstlerischen Praxis von Juliane Laitzsch (60). In der aktuellen Ausstellung zeigt sie im Gotischen Haus Arbeiten auf Papier und skulpturale Interventionen und hinterfragt zeichnerisch unterschiedliche Blickwinkel auf die bewegte Historie des ältesten Bürgerhauses im gesamten Berliner Raum. Dabei richtet sich ihr Augenmerk auf marginale Details der Baugeschichte. Anträge zur Anbringung von Werbetafeln interessieren sie ebenso wie die zahlreichen Vorschläge zur Benennung des Gotischen Hauses. Juliane Laitzsch kopiert den Bericht zur Bauforschung des Hauses, Details aus Architekturplänen oder das Foto einer Zeichnung des Gewölberaumes um 1900. Die entstand vermutlich in den 1940er Jahren nach einer heute verschollenen Postkarte. Zwischen diesen Schichten von Medien und Zeitlichkeit, zwischen Original und Abbild sucht Juliane Laitzsch künstlerisch die Nähe der Menschen, deren Spuren sie folgt.
Die Zeichnung dient ihr dabei als ein Medium der Verlangsamung und der Annäherung. Als Metapher dafür, dass unser Wissen über Geschichte und unsere Vergangenheit fragmentarisch und unsicher bleibt, greift sie mit einem über Wasser galoppierenden Pferd eine Zeichnung aus dem gotischen Bauhüttenbuch von Villard de Honnecourt auf. Ergänzt werden die zeichnerischen Arbeiten durch Skulpturen, die mit der aktuellen Architektur der Räume korrespondieren. Juliane Laitzsch thematisiert in ihrer Arbeit Wandel und Veränderung vor dem Hintergrund, dass wir alle irgendwann „vom Pferd fallen“. ud
Ein über Wasser galoppierendes Pferd, eine Zeichnung von Juliane Laitzsch. Foto: Kulturamt Spandau
24/04/2025
Neues Leben auf dem Vierfelderhof
Vor einigen Wochen hatte Spandaus Bürgermeister Frank Bewig (CDU) eine mögliche Wiedereröffnung der Vierfelderhof gGmbH am Groß-Glienicker Weg 30 im Ortsteil Gatow in Aussicht gestellt. Dem Ziel scheint ein neues Team vom Vierfelderhof unter Leitung von Annekathrin Kalz und Simon Theisen (bekannt als Kladower Komponist, Musiker und Chef der „HavArt Musikakademie“) nun ein großes Stück näher gekommen zu sein.
„Aktuell laufen auf dem Hof viele Vorbereitungsarbeiten, damit der Betrieb so schnell wie möglich wieder starten kann“, heißt es vom neuen Team des Vierfelderhofs. Der Hof solle nun als biozertifizierter landwirtschaftlicher Betrieb, Familien- und Kinderbauernhof, Lern- und Veranstaltungsort sowie Hofcafé wiederbelebt werden. Dabei bleibe der Vierfelderhof gemeinnützig, werde nicht profitorientiert arbeiten und möchte interessierten Menschen die Möglichkeit geben, Landwirtschaft hautnah zu erleben.
Der Bauernhof, einst vor der Adressänderung an der Straße 264 in Gatow gelegen, zählte bis 2009 mit seinen vor allem für den Gemüseanbau genutzten 120 gepachteten Hektar Ackerfläche zu den bekanntesten Berliner Bauernhöfen. Er wurde mit seinen Flächen für den Anbau etwa der gekannten „Gatower Kugeln“ und für die Selbsternte von Erdbeeren von Bauer Walter Bathe (1940-2019) und seiner Ehefrau Beate Bathe bewirtschaftet. Nachdem
Familie Bathe 2009 wegen finanzieller Probleme den Hof verlassen musste, übernahm die 2007 gegründete gemeinnützige Jockel-Stiftung das Hofareal. Die Stiftung setzte sich zum Ziel, für nachfolgende Generationen trotz aller modernen Entwicklungen in der Landwirtschaft den Bezug zu den natürlichen Vorgängen der Agrarproduktion durch die Überlieferung von Tradition und Geschichtemit zu bewahren. So siedelte sie etwa auf dem Vierfelderhof einen Bauernhofkindergarten an. 2023 gaben die Betreiber dann auf. Der Hof in Gatow blieb längere Zeit geschlossen.
„Für die nun geplante Wiedereröffnung können wir tatkräftige Unterstützung gebrauchen“, sagen Annekathrin Kalz und Simon Theisen. Wer an einem Ehrenamt, einer Honorar- oder Festanstellung oder eine Tätigkeit im Rahmen eines Bundes-Freiwilligendienstes Interesse habe, könne sich gern über das Online-Formular https://forms.gle/jjEhLkeFrHrnwpoC9 melden. Aber auch finanzielle Hilfe als Sponsor oder Spender sei sehr willkommen. Die „Vierfelderhof gGmbH“ sei gemeinnützig, Spenden seien also von der Steuer absetzbar. Weitere Informationen, auch zu den künftigen Angeboten, würden in Kürze folgen. ud
Noch bleibt viel Arbeit für die Wiedereröffnung des Vierfelderhofs zu tun. Hilfe ist daher sehr willkommen. Foto: „Vierfelderhof gGmbH“
23/04/2025
Kladower Forum wird 40 Jahre alt
Zu mehreren Veranstaltungen lädt der Kulturverein Kladower Forum auch im Mai wieder in den Spandauer Süden ein. Zu allen Veranstaltungen ist der Eintritt frei, um Spende wird jedoch gebeten. Veranstaltungsort ist jeweils das Kladower Bürgerhaus am Kladower Damm 387.
Gleich zwei Mal sind Interessierte zum Musikertreffen beim Musikalischen Forum eingeladen. Gespielt werden Blues, Folk, Gospel, Jazz oder Popmusik. Alle Instrumente und Stimmen sind dabei willkommen. Wer möchte, kann Noten mitbringen. Treffen sind am 3. und 24. Mai jeweils um 18 Uhr. Die Spandauer Autorin Anne Voorhoeve liest am 4. Mai um 18 Uhr aus ihrem Krimi-Debüt für Erwachsene „Chicken impossible - Ein Krimi aus dem Hühnerstall“. Nach der Lesung besteht die Möglichkeit zu Gesprächen und einer Signierstunde.9.
Der in New York lebende Pianist Asen Doykin und sein Berliner Musikpartner Vladimir Karparov sind am Sonntag, 11. Mai um 17 Uhr zu Gast am Kladower Damm 387. Die Musiker verschmelzen Jazz und zeitgenössische Musik mit einer einzigartigen Balkan-Note. Asen Doykin ist seit zwanzig Jahren in der New Yorker Musikszene als Musiker, Komponist und Lehrer tätig. Die Musik von Vladimir Karparov zeichnet sich aus durch eine Fusion von zeitgenössischem Jazz und der rhythmischen und melodischen Farbigkeit der Volksmusik Bulgariens. Nikolai Meinhold (Piano) aus Berlin und Henrik Walsdorff (Saxofon) aus Köln gastieren am 17. Mai um 17 Uhr in Kladow.
Das Jubiläum seines 40-jährigen Bestehens feiert das Kladower Forum mit einer festlichen Veranstaltung am 24. Mai um 17 Uhr im Gemeindehaus der evangelischen Kirche Kladow am Kladower Damm 369. Dabei gedenkt der Kulturverein auch seines 1985 verstorbenen Gründers Walter Böttcher Als Ehrengast hat sich zum Jubiläum auch Spandaus Bürgermeister Frank Bewig (CDU) angekündigt. Gemeinsam mit den Kladowern möchte das Forum das Jubiläum feiern.
Die letzte Veranstaltung im Mai ist am 25. Mai um 15.30 Uhr den Kindern und ihren Eltern vorbehalten. Wie einmal im Monat werden bewährte und prämiierte Bücher für junge Leser im Alter von Altersgruppe 4 bis 7 sowie für Kinder im Alter von 8 bis 10 Jahren vorgelesen. Eltern sind zum Zuhören oder zum Plaudern in der Kaffee-Ecke dabei willkommen. ud
2024 beim Bansko Jazz Fest: Asen Doykin und sein Berliner Musikpartner Vladimir Karparov mit Band. Foto: Internetseite doykinmusic
19/04/2025
Spandauer Künstler laden ein
Der Arbeitskreis Spandauer Künstler Berlin (ASK) lädt am 18. Mai von 14 bis 19 Uhr zu seinem traditionellen Fest „Kunst und Maibowle“ ins Atelier im Alten Zollhaus an der Heerstraße 529 ein. Im Hof stehen Maibowle, weitere kühle Getränke sowie ein Büfett für die Gäste bereit. Die irische Band „Liffey Banks“ sorgt mit Livemusik für Unterhaltung. Besucher erwartet zudem eine Vernissage mit dem Titel „Emotionale Landschaften". Das breite Spektrum des Arbeitskreises präsentiert sich in den offenen Ateliers und der Möglichkeit, mit den Künstlern ins Gespräche zu kommen. Der Eintritt zur Veranstaltung kostet 1,50 Euro. ud
Das Alte Zollhaus an der Heerstraße in Staaken beherbergt die Ateliers der Künstlerinnen und Künstler des Arbeitskreises Spandauer Künstler. Foto: ASK
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In unserem Verlag erscheint seit 2003 die Ortsteilbroschüre„rundum…". Seit vielen Jahren produzieren wir zudem im Auftrag der CDU Kladow den „Landkurier“ und für den Berliner Golf Club Gatow das Mitgliederheft. Dazu kommen mehrere Vereinszeitschriften und Broschüren wie etwa zum 750. Jubiläum des Spandauer Ortsteils Gatow.
Unser „rundum…" ist das in der Region Kladow, Gatow, Sacrow und Groß Glienicke meistgelesenste Medium und damit ein unerreichter Werbeträger. Das ist nicht zuletzt auch darauf zurückzuführen, dass unser „rundum…" sowohl partei- als auch vereinsunabhängig ist! Der komfortable Branchen- und Kiezguide erscheint halbjährlich im idyllischen Berliner Ortsteil Kladow. Die Auflage von 10 000 Exemplaren wird kostenlos an alle erreichbaren Haushalte verteilt. Mit einem Wort gesagt: Für die lokale Werbung im Spandauer Süden und der Umgebung finden Sie keinen kompetenteren und erfahreneren Partner als die Havel Edition.
Veröffentlicht werden die Ausgaben zudem auf unserer Internetseite www.haveledition.de
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