WLZ / Waldeckische Landeszeitung

WLZ / Waldeckische Landeszeitung Waldeckische Landeszeitung bei Facebook Die Redaktion produziert an den drei Standorten Korbach, Bad Arolsen und Bad Wildungen.

Die Waldeckische Landeszeitung (WLZ) ist eine im Landkreis Waldeck-Frankenberg erscheinende Tageszeitung mit lokalem Schwerpunkt und wird von der Wilhelm Bing Verlag und Druckerei GmbH herausgegeben.

Das Wildunger und das Eschweger Stadtmuseum haben Ergebnisse eines gemeinsamen Projektes zur Herkunftsforschung vorgeste...
27/07/2025

Das Wildunger und das Eschweger Stadtmuseum haben Ergebnisse eines gemeinsamen Projektes zur Herkunftsforschung vorgestellt.

WLZ-Redakteurin Heike Saure ist auf einem Mähdrescher im Ernteeinsatz mitgefahren. Sie war zu Gast bei Diplom-Agraringen...
26/07/2025

WLZ-Redakteurin Heike Saure ist auf einem Mähdrescher im Ernteeinsatz mitgefahren. Sie war zu Gast bei Diplom-Agraringenieur Roelof Dingel, der von seinem Hof in Mengeringhausen aus, Flächen in Nordwaldeck, aber auch bis nach Vöhl-Basdorf hin bewirtschaftet.

Am Montag, 28. Juli, beginnt mit dem Bau des neuen Schrägaufzugs „Mühlenkopfliner“ eine neue Etappe für den Sport und de...
26/07/2025

Am Montag, 28. Juli, beginnt mit dem Bau des neuen Schrägaufzugs „Mühlenkopfliner“ eine neue Etappe für den Sport und der touristischen Weiterentwicklung in Willingen. Das teilte der Ski-Club mit. ⛷️

Seit ihrer Inbetriebnahme im Jahr 2001 war die Standseilbahn ein zuverlässiges Transportmittel, trotz zunehmender Ausfallzeiten in den vergangenen Jahren. In 24 Jahren Betrieb waren lediglich zwei Bergungen erforderlich. Die erste ereignete sich 2002 beim FIS Skisprung Weltcup, als der damalige FIS-Renndirektor Walter Hofer aufgrund einer Funkstörung durch ein Fernsehsignal stecken blieb. Seither wird das Frequenzspektrum bei Großveranstaltungen durch die Bundesnetzagentur überwacht. Die zweite Bergung fand im Sommer 2024 oberhalb des Kampfrichterturms statt. Alle Personen konnten durch Feuerwehr, DRK und Bergwacht zeitnah geborgen werden. 🚒

Am Montag, 28. Juli, beginnt der Bau des neuen Schrägaufzugs „Mühlenkopfliner“. Die moderne Anlage ersetzt die bisherige Bahn vollständig und bietet erheblich verbesserte Transportmöglichkeiten. Die neue Kabine fasst 50 Personen statt wie bisher 20 und ermöglicht damit eine stündliche Beförderung von 350 Personen – ein deutlicher Sprung gegenüber den bisherigen 100. Dank dieser Kapazitätssteigerung gehören Wartezeiten künftig der Vergangenheit an. 🚠

Der Mühlenkopfliner wird barrierefrei konzipiert und ist somit auch für mobilitätseingeschränkte Personen und Familien mit Kinderwagen problemlos nutzbar. Die Anlage wird vollständig automatisiert betrieben und mit einem modernen Notruf- und Überwachungssystem ausgestattet.

Auch die bestehende Gasheizung in Basisgebäude und Kampfrichterturm wird im Zuge der Bauarbeiten durch moderne Luftwärmeheizungen von Viessmann ersetzt.

Der neue Schrägaufzug ist Teil eines umfangreichen touristischen Konzepts, das neben der bestehenden Hängebrücke „Skywalk“ auch geplante Angebote wie die Fly-Line und einem Waldlehrpfad umfasst. Die Inbetriebnahme des Mühlenkopfliners ist für Sommer 2026 vorgesehen. 🎿

Wegen des durchwachsenen Sommerwetters sind die Freibäder in Waldeck-Frankenberg aktuell schlecht besucht. Insgesamt läu...
26/07/2025

Wegen des durchwachsenen Sommerwetters sind die Freibäder in Waldeck-Frankenberg aktuell schlecht besucht. Insgesamt läuft die Saison aber besser als 2024.

Was auf den Straßen von Korbach und Würzburg so leicht und spontan wirkt, ist das Ergebnis monatelanger Planung, enger A...
25/07/2025

Was auf den Straßen von Korbach und Würzburg so leicht und spontan wirkt, ist das Ergebnis monatelanger Planung, enger Abstimmung und einer außergewöhnlichen Kooperation.

Das Gewerbegebiet „Wrexer Teich“ an der Autobahnauffahrt bei Rhoden wird von Lastwagenfahrern gerne als Rastplatz genutz...
25/07/2025

Das Gewerbegebiet „Wrexer Teich“ an der Autobahnauffahrt bei Rhoden wird von Lastwagenfahrern gerne als Rastplatz genutzt. Die Fahrer der 40-Tonner suchen sich dann zur Einhaltung ihrer Ruhezeiten Stellflächen an Straßenrändern.

Nach über zwei Jahrzehnten im Einsatz endet am Sonntag, 27. Juli, der Betrieb der Standseilbahn an der Mühlenkopfschanze...
25/07/2025

Nach über zwei Jahrzehnten im Einsatz endet am Sonntag, 27. Juli, der Betrieb der Standseilbahn an der Mühlenkopfschanze. Die Bahn wurde im Jahr 2001 gebaut und war seither fester Bestandteil des FIS Skisprung Weltcup in Willingen sowie des touristischen Angebots an der größten Großschanze der Welt.

Was könnten Singen, Tanz und Turnen, eine Andacht sowie der Auftritt eines Ziegenbocks gemeinsam haben? All diese Aktivi...
25/07/2025

Was könnten Singen, Tanz und Turnen, eine Andacht sowie der Auftritt eines Ziegenbocks gemeinsam haben? All diese Aktivitäten sind durch eine Gemeinschaft miteinander verbunden. Eine Gemeinschaft, bei der jeder einzelne den Mut aufbringt, die eigenen Gaben und Talente zu präsentieren. – Genau darum ging es bei den Kinderbibelwochen der Evangelischen Jugend Eder: „Bühne frei für dich – eine Kinderbibelwoche rund um deine Gaben und Talente“.

Für den Miniaturbastler Stephan Hirschfeld ist das ganze Jahr über Viehmarkt: In seiner Werkstatt baut der 38-Jährige Ki...
25/07/2025

Für den Miniaturbastler Stephan Hirschfeld ist das ganze Jahr über Viehmarkt: In seiner Werkstatt baut der 38-Jährige Kirmesdioramen, die so lebensecht aussehen, dass man die gebrannten Mandeln und die Zuckerwatte förmlich riechen kann.

Der zuletzt vorgestellte Plan für das Dach der Usselner Sporthalle kann nicht umgesetzt werden, doch die Gemeinde hat ei...
25/07/2025

Der zuletzt vorgestellte Plan für das Dach der Usselner Sporthalle kann nicht umgesetzt werden, doch die Gemeinde hat eine Alternative.

Fußball-Gruppenligist TSV/FC Korbach geht mit viel Vorfreude und einem vollen Kader ins Hessenpokalspiel gegen Eintracht...
25/07/2025

Fußball-Gruppenligist TSV/FC Korbach geht mit viel Vorfreude und einem vollen Kader ins Hessenpokalspiel gegen Eintracht Stadtallendorf.

„Bitte füttern Sie keine Enten!“: Zwei neue Hinweisschilder stehen seit Kurzem am Teich im Korbacher Stadtpark. Damit re...
25/07/2025

„Bitte füttern Sie keine Enten!“: Zwei neue Hinweisschilder stehen seit Kurzem am Teich im Korbacher Stadtpark. Damit reagiert die Stadt Korbach auf ein zunehmendes und wiederkehrendes Problem – und möchte so das ökologische Gleichgewicht im Teich bewahren. Denn Brotreste schaden dem Wasser, fördern Algen und gefährden Tiere. 🦆

Der Bauhof hat die Schilder gut sichtbar im vorderen und hinteren Bereich des Teichs angebracht. „Mit den Schildern wollen wir das Bewusstsein der Menschen schärfen, sie für die Gefahren sensibilisieren und deutlich machen, warum das Füttern der Enten problematisch ist“, erklärt Stadtgärtner Gerd Schürmann. 🪧

Der Zeitpunkt sei bewusst gewählt worden, so Schürmann weiter: „Aktuell befinden wir uns in der Brutzeit. Momentan halten sich daher keine Enten am Teich auf. So können sich die Korbacherinnen und Korbacher in Ruhe auf die neue Regelung einstellen – ohne dass wir ihnen einfach dazwischenfunken.“ 🦆

Hintergrund der Maßnahme: Immer wieder kamen Menschen mit ganzen Tüten voller Brot und Brötchen in den Stadtpark, um die Tiere zu füttern. Doch gut gemeint ist nicht immer gut gemacht – für Natur und Umwelt hat das gravierende Folgen. „Jeden Morgen konnten wir große Mengen an Brotresten aus dem Wasser fischen“, berichtet Schürmann. „Noch ist der Zustand des Teiches gut, aber es kann schnell kippen – und genau das wollen wir verhindern.“ 🥖

Die Fütterung der Enten führt laut Schürmann nicht nur zu einem Ungleichgewicht in der Tierpopulation, sondern beeinträchtigt auch die Wasserqualität. Das übermäßige Nahrungsangebot lockt mehr Tiere an, als das künstlich angelegte Gewässer verkraften kann. Gleichzeitig reichern sich durch altes Brot und Kot Nährstoffe im Wasser an, die das Algenwachstum fördern. „Das entzieht dem Wasser Sauerstoff. Wenn es kippt, sterben Tiere, Insekten und Pflanzen – am Ende bleibt eine stinkende, grün-braune Brühe mit einem schmierigen Belag auf der Oberfläche zurück. Alles, was im Wasser lebt, würde verenden.“ 💦

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