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Ohne Alpine-Symbol drohen Bußgeld und Ärger mit der VersicherungDie kalte Jahreszeit steht vor der Tür – und mit ihr die...
14/10/2025

Ohne Alpine-Symbol drohen Bußgeld und Ärger mit der Versicherung

Die kalte Jahreszeit steht vor der Tür – und mit ihr die Pflicht zur richtigen Bereifung. Die Polizei Oberfranken erinnert deshalb alle Autofahrer eindringlich an die verschärften Vorgaben der situativen Winterreifenpflicht.

Die bekannte Faustregel „Von O bis O“ – von Oktober bis Ostern – bleibt eine gute Orientierung. Doch längst zählt nicht mehr nur der Zeitpunkt des Reifenwechsels, sondern auch das richtige Symbol auf dem Reifen.

Nur noch mit Alpine-Symbol erlaubt
Seit dem 1. Oktober 2024 sind ausschließlich Winter- oder Ganzjahresreifen zulässig, die das Alpine-Symbol (Bergpiktogramm mit Schneeflocke) tragen. Reifen, die lediglich mit dem alten M+S-Zeichen („Matsch und Schnee“) gekennzeichnet sind und nach dem 31. Dezember 2017 produziert wurden, dürfen nicht mehr verwendet werden – die Übergangsfrist ist abgelaufen.

Wer bei Glatteis, Schneeglätte oder Reifglätte mit falscher Bereifung unterwegs ist, riskiert nicht nur die eigene Sicherheit, sondern auch Bußgelder und Punkte:
- Fahrer: 60 Euro und 1 Punkt
- Fahrer mit Behinderung anderer Verkehrsteilnehmer: 80 Euro und 1 Punkt
- Fahrer mit Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer: 100 Euro und 1 Punkt
- Fahrer mit verursachtem Unfall: 120 Euro und 1 Punkt
- Halter: 75 Euro und 1 Punkt

Im Schadensfall kann es zudem dazu kommen, dass Unfallverursacher durch ihre Versicherung in Regress genommen werden. Ein teures Risiko für alle, die das Alpine-Symbol ignorieren.
Sicherheit beginnt beim Profil

Unabhängig vom Symbol gilt: Reifen brauchen Grip. Die gesetzlich vorgeschriebene Mindestprofiltiefe beträgt 1,6 Millimeter – empfohlen werden mindestens 4 Millimeter für optimalen Halt auf winterlichen Straßen.

Die Polizei Oberfranken rät, den Reifenwechsel rechtzeitig zu planen, um Werkstattengpässe zu vermeiden – und dabei gleich Kennzeichnung, Alter und Zustand der Reifen zu prüfen. So starten Autofahrer sicher und vorschriftsmäßig in die Wintersaison.

Kreativ, lehrreich und unterhaltsam – Ferienprogramm rund um den ApfelIn den Herbstferien dreht sich im Museum für bäuer...
14/10/2025

Kreativ, lehrreich und unterhaltsam – Ferienprogramm rund um den Apfel

In den Herbstferien dreht sich im Museum für bäuerliche Arbeitsgeräte des Bezirks Oberfranken in Bayreuth alles um den Apfel. Die Mitarbeiter der Lernwerkstatt bieten wieder zahlreiche Aktionen für Kinder und Jugendliche zum Mitmachen an. Beim Pressen von Apfelsaft ist die Unterstützung der Großeltern gefragt.

„Das Herbstprogramm zeigt, wie spannend und kreativ lernen sein kann. Hier entdecken die Kinder mit allen Sinnen“, erklärt Bezirkstagspräsident Henry Schramm. Im Mittelpunkt aller Angebote steht der Apfel. Auf dem Museumgelände in der Adolf-Wächter-Straße in Bayreuth wachsen Boskoop, Goldparmäne und Golden Delicius, die in diesem Jahr eine reiche Ernte beschert haben. In den Ferien sollen die Äpfel gemeinsam mit den Lernwerkstatt-Kids verarbeitet werden und so auch die Wertschätzung von heimischen Produkten vermittelt werden.

Es wird ein vielfältiges Programm angeboten bei denen Kinder und Jugendliche, aber auch Erwachsene viel über die Verarbeitung von Äpfeln lernen können. Am 3. November können Kinder gemeinsam mit ihren Großeltern Apfelsaft pressen, am 4. November kochen die Mitarbeiter der Lernwerksatt gemeinsam mit den Kids Apfelmus ein und am 5. November werden schließlich gesunde Apfel-Cookies gebacken. Am 6. November wird Apfelgelee hergestellt und kann in einem selbstmitgebrachten Marmeladenglas mitgenommen werden. Für Jugendliche gibt es am 6. November eine Taschenlampenführung oder die Möglichkeit, am 7. November gemeinsam Apfelstrudel zu backen.

Die meisten Workshops sind für Kinder ab der ersten Klasse geeignet, die Workshops für Jugendliche ab der fünften Klasse. Alle Angebote sind kostenfrei. Da aber nur begrenzte Plätze zur Verfügung stehen, ist eine Anmeldung erforderlich unter 0921 7846 – 1437 oder – 1436. Weitere Infos gibt es unter https://www.bezirk-oberfranken.de/herbstferienprogramm.

Weitere Infos und tägliche News finden sich auch auf den Social-Media-Kanälen des Bezirks Oberfranken bei Facebook, Instagram und YouTube.

Stadtwerke wegen Personalversammlung am 16.10. geschlossenAm Donnerstag, den 16. Oktober 2025, findet eine Personalversa...
14/10/2025

Stadtwerke wegen Personalversammlung am 16.10. geschlossen

Am Donnerstag, den 16. Oktober 2025, findet eine Personalversammlung der Stadtwerke Kulmbach statt. Aus diesem Grund sind die Stadtwerke ab 14:00 Uhr geschlossen. Ab diesem Zeitpunkt können keine Anliegen vor Ort entgegengenommen werden und auch telefonisch ist niemand erreichbar.

In Notfällen ist det Störungsdienst unter 09221 / 90 41 0 erreichbar.

Das Hallenbad hat wie gewohnt geöffnet. Die Stadtwerke Kulmbach bitten um Verständnis.

Mit Hackebeil und jeder Menge spannender Geschichten im Gepäck: Stadt Kulmbach lädt zur beliebten Henkerführung einMit s...
14/10/2025

Mit Hackebeil und jeder Menge spannender Geschichten im Gepäck: Stadt Kulmbach lädt zur beliebten Henkerführung ein

Mit seiner Kapuze, seiner Augenmaske und dem Hackebeil über der Schulter ist er nicht nur eine imposante Erscheinung, er hat auch viel zu erzählen: Kulmbachs Henker. Davon können sich Einheimische und Gäste in regelmäßigen Führungen am besten persönlich überzeugen – der letzte Termin für solch eine spannende Führung findet in diesem Jahr am Samstag, 18. Oktober 2025, um 20 Uhr statt.

Das „Handwerk“ des Henkers war bis ins 19. Jahrhundert hinein in Kulmbach sehr gefragt. Dabei hatte er nicht nur die „Lizenz zum Töten“, er war auch für die grausame Bestrafung kleinerer Delikte in der Stadt zuständig oder fungierte als Aufseher über das örtliche Freudenhaus.

Heute vollzieht der Kulmbacher Henker freilich keine Todesstrafe mehr, aber dafür weiht er seine Besucherinnen und Besucher zum Beispiel gerne in die Geheimnisse einer „gelungenen Folter von anno dazumal“ ein.

Wer mehr über den aufregenden Berufsalltag des Henkers erfahren möchte, kann sich in der Tourist Information der Stadt Kulmbach zur schaurig-schönen Führung mit ein bisschen (Galgen)-Humor am Samstag, 18. Oktober 2025 anmelden.

Treffpunkt ist am Luitpoldbrunnen am Kulmbacher Marktplatz. Die Henkerführung dauert etwa 1,5 Stunden. Erwachsene zahlen 7 Euro, Kinder bis 18 Jahre drei Euro (für Kinder unter 12 Jahren ist diese Führung nicht geeignet). Aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung in der Tourist Information der Stadt Kulmbach in der Buchbindergasse 5 erforderlich (z. B. per Mail unter
[email protected] oder unter der Telefonnummer 09221 / 95 88 -0).

14/10/2025
Fünf Jahre ExSilentio Kammerchor – Jubiläumskonzerte in Oberfranken Der ExSilentio Kammerchor feiert in diesem Jahr sein...
13/10/2025

Fünf Jahre ExSilentio Kammerchor – Jubiläumskonzerte in Oberfranken

Der ExSilentio Kammerchor feiert in diesem Jahr sein fünfjähriges Bestehen – und lädt zu zwei Jubiläumskonzerten ein:
- Sonntag, 19. Oktober 2025, um 18:00 Uhr - Evangelischen Christuskirche Stadtsteinach
- Sonntag, 26. Oktober 2025, um 18:00 Uhr - Autobahnkirche Himmelkron.

Der Chor wurde im Jahr 2020 mitten in der Corona-Pandemie gegründet – in einer Zeit der Stille, der der Chor symbolisch und musikalisch „entfliehen“ wollte. Der Name ExSilentio („aus der Stille“) erinnert bis heute an diesen Ursprung. Unter der Leitung von Lukas Alois Roth hat sich der Chor in den vergangenen fünf Jahren zu einem festen Bestandteil der regionalen Kulturlandschaft
entwickelt.

Von Beginn an versteht sich ExSilentio als interdisziplinäres Ensemble, das Musik mit inhaltlicher Tiefe verbindet. In der Vorbereitung seiner Programme setzt sich der Chor immer wieder mit gesellschaftlich und existenziell relevanten Themen auseinander – etwa Identität, Umwelt, Stille oder Gemeinschaft. Dieses thematische Arbeiten prägt auch die künstlerische Gestaltung der
Konzerte und Projekte der letzten 5 Jahre. Das Ensemble blickt zurück auf mehrere Konzertreisen ins Ausland und spannende Projekte wie eine Fahrradkonzertreise von Mainleus nach Dresden
oder das Projekt „Stimmen an verstummten Stellen“ aus dem später das Kulturfestival Klang im Kesselhaus auf dem Gelände der Spinnerei Mainleus wurde.

Zum Jubiläum blickt der Chor nun zurück auf fünf ereignisreiche Jahre und lässt in seinem Programm sowohl Lieblingsstücke aus vergangenen Projekten wiederaufleben als auch neue
Werke erklingen. So entsteht ein vielseitiges Konzert, das musikalisch wie inhaltlich den Weg des Ensembles widerspiegelt – von den ersten Tönen in der Stille bis hin zur heutigen Klangvielfalt.

Termine:
Sonntag, 19. Oktober 2025, 18:00 Uhr – Evangelische Christuskirche Stadtsteinach
Sonntag, 26. Oktober 2025, 18:00 Uhr – Autobahnkirche Himmelkron
Leitung: Lukas Alois Roth
Preise: Tickets zu 12€ / 8€ im Vorverkauf unter www.kunstwert.org/tickets und an der Abendkasse

10/10/2025

OB Lehmann will mehr Tempo beim Umbau des Kulmbacher Bahnhofs. Schon vor 2028 soll es losgehen. Wie die Stadt mitteilt, hat er diese Bitte nach München getragen. Eine Antwort gibt es schon.

Musik und Kunst erzeugen „Energie“: Jazz-Frühschoppen mit Vernissage des Kulmbacher Kunstvereins am 18. Oktober 2025 Fei...
09/10/2025

Musik und Kunst erzeugen „Energie“: Jazz-Frühschoppen mit Vernissage des Kulmbacher Kunstvereins am 18. Oktober 2025

Feinsten Jazz und beeindruckende Kunstwerke gibt es am Samstag, 18. Oktober 2025, ab 11 Uhr in den Kulmbacher Stadtwerken zu bestaunen: Kulmbachs Energieversorger lädt zu seinem beliebten Jazz-Frühschoppen mit Vernissage ein. Dabei präsentiert der renommierte Kulmbacher Kunstverein außergewöhnliche Werke in den modernen Räumen der Stadtwerke. Das Motto der Ausstel-lung lautet „Energie“.

Kunst und Musik in den Kulmbacher Stadtwerken – das ist eine ungewöhnliche Verbindung, die aber hervorragend passt, findet Stadtwerkechef Christof Lange: „Unser erfolgreicher Jazz-Frühschoppen geht heuer bereits in die 6. Auflage. Wir freuen uns mit hoffentlich vielen Gästen auf einen Frühschoppen für alle Sinne: auf schwungvolle Klänge für die Ohren und ausdrucksstarke Kunst für die Augen.“

Gleich fünf Mitglieder des Kulmbacher Kunstvereins werden ihre Werke in den Stadtwerken präsentieren. „Ob Acryl oder Bleistift-zeichnungen – die Bandbreite der gezeigten Werke ist wirklich sehenswert“, erklärt Cornelia Morsch, zweite Vorsitzende des Kulm-bacher Kunstvereins. „Lucia Scheid-Nam, Thomas Brix, Lucie Kazda, Gerhard Schlötzer und Rita Oppold werden passend zum Thema „Energie“ spannungsgeladene Werke mit einer ausdrucksstarken Bildersprache zeigen.“

Musikalisch hervorragend umrahmt wird die Vernissage des Kulmbacher Kunstvereins von der städtischen Musikschule Kulmbach, was Oberbürgermeister Ingo Lehmann besonders freut: „Mit dieser Jazz-Session unterstreichen unsere Musikerinnen und Musiker eindrucksvoll, welch enorme stilistische Vielfalt es an unserer städtischen Musikschule gibt. Ich bin mir sicher, die Besucherinnen und Besucher können auf eine großartige Veranstaltung voller künstlerischer und musikalischer Highlights gespannt sein!“

Interessierte Gäste sind am Samstag, 18. Oktober 2025, herzlich ins „Atelier“ der Stadtwerke Kulmbach in der Hofer Straße 14 eingeladen und können sich von 11 bis 13 Uhr von der außergewöhnlichen Kombination aus Kunstausstellung und Jazzmusik inspirieren lassen.

Die sehenswerte Ausstellung des Kulmbacher Kunstvereins kann darüber hinaus bis 30. Januar 2026 während der Öffnungszeiten der Stadtwerke kostenlos besichtigt werden.

Strom tanken im Herzen von KasendorfKasendorf macht mobil: Auf dem Marktplatz können erstmals E-Autos geladen werdenDer ...
09/10/2025

Strom tanken im Herzen von Kasendorf

Kasendorf macht mobil: Auf dem Marktplatz können erstmals E-Autos geladen werden

Der Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge im Landkreis Kulmbach schreitet weiter voran: Direkt im Ortskern von Kasendorf ist kürzlich eine neue Ladesäule vor dem Rathaus in Betrieb genommen worden. Damit können Bürgerinnen und Bürger sowie Gäste ihr Elektroauto nun bequem und zentral auf dem Marktplatz aufladen. Die Gemeinde setzt mit diesem Schritt ein deutliches Zeichen für klimafreundliche und zukunftsorientierte Mobilität.

Die moderne Ladesäule bietet zwei Anschlüsse: einen CCS-Anschluss mit 50 Kilowatt Ladeleistung für das Schnellladen und einen Typ-2-Anschluss mit 22 Kilowatt. Beide Anschlüsse können gleichzeitig genutzt werden, sodass zwei Fahrzeuge parallel laden können.

Bürgermeister Norbert Groß zeigt sich erfreut über die neue Einrichtung: „Mit der neuen Ladesäule schaffen wir eine praktische und zukunftsorientierte Infrastruktur für unsere Bürgerinnen und Bürger sowie Gäste. Elektromobilität gehört zum modernen Ortsbild und wir freuen uns, dass Kasendorf nun einen wichtigen Beitrag dazu leistet.“

Zur offiziellen Inbetriebnahme am Marktplatz war auch Kerstin Petri vom Klimaschutzmanagement des Landratsamtes Kulmbach anwesend. Das Klimaschutzmanagement hat das Projekt von Beginn an begleitet und unterstützt generell den weiteren Ausbau der Ladeinfrastruktur im gesamten Landkreis.

Die neue Ladesäule ist rund um die Uhr verfügbar und macht das Laden von Elektrofahrzeugen in Kasendorf künftig deutlich komfortabler. Betrieben wird die E-Säule von der N-ERGIE als Partner im LadeVerbundPlus. Ziel des Unternehmens ist es, gemeinsam mit starken regionalen Partnern wie dem Landkreis Kulmbach den flächendeckenden Ausbau der Ladeinfrastruktur in der Region voranzutreiben. So soll die Elektromobilität weiter gestärkt und ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz geleistet werden.

Der Landkreis Kulmbach kann in diesem Bereich auf eine positive Entwicklung blicken: Die Zahl der Ladesäulen steigt stetig – ebenso wie die Anzahl der Elektrofahrzeuge. Aktuell sind im Landkreis 1.735 reine Elektrofahrzeuge und 3.796 Hybridfahrzeuge zugelassen. Das entspricht einem Zuwachs von 694 Fahrzeugen im Vergleich zum Jahresende 2024.

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