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Infoabend "Zukunftssicher heizen" am 21. Oktober im Gemeinschaftshaus Dornenbreite.Hansestadt Lübeck bietet praktische L...
15/10/2025

Infoabend "Zukunftssicher heizen" am 21. Oktober im Gemeinschaftshaus Dornenbreite.

Hansestadt Lübeck bietet praktische Lösungen für bezahlbares und zukunftssicheres Heizen.

In Zeiten steigender Energiekosten suchen viele nach bewährten, wirtschaftlichen Lösungen für ihr Zuhause. Die Hansestadt Lübeck möchte mit einem Infoabend aufkommende Fragen bezüglich der Wärmewände beantworten. Am Dienstag, 21. Oktober 2025, von 17 bis 19 Uhr laden die Klimaleitstelle Lübeck und die Interessengemeinschaft Dornenbreite gemeinsam zum Infoabend "Zukunftssicher heizen" ein. Mit einem Gastbeitrag ist auch Sophia Cornelißen, die Klimaschutzmanagerin aus der Nachbargemeinde Stockelsdorf, dabei.

Im Rahmen der Veranstaltung erhalten Bürger:innen im Gemeinschaftshaus Dornenbreite konkrete Antworten auf ihre Fragen: Wie lassen sich Heizkosten dauerhaft senken? Welche erprobten Techniken rechnen sich wirklich? Wie macht man sein Eigentum fit für die kommenden Jahre?

"Diese Veranstaltung ist ein Beispiel dafür, wie wir gemeinsam praktische Lösungen für unsere Bürgerinnen und Bürger entwickeln. Jenseits der Fernwärmeeignungsgebiete helfen bewährte Heizungstechnik und solide Sanierungsmaßnahmen dabei, die eigenen vier Wände langfristig bezahlbar zu halten", betont Ludger Hinsen, Senator für Umwelt, Sicherheit und Ordnung der Hansestadt Lübeck.

Beiträge von Fachleuten aus Theorie und Praxis

Das Programm an diesem Abend bietet allerlei fachliche Expertise: Manuel Van der Poel von der Klimaleitstelle Lübeck erklärt die Wärmeplanung vor Ort verständlich. Sophia Cornelißen, Klimaschutzmanagerin Stockelsdorf, gibt Tipps zum schrittweisen Sanieren. Eckard Saß, Obermeister der Innung Heizung Sanitär Klima, teilt praktische Erfahrungen zum Heizen mit Wärmepumpen. Dipl.-Ing. Ingo Sell von der Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein informiert über wirtschaftliche Photovoltaik-Lösungen.

"Man sollte auf erprobte, schrittweise Maßnahmen setzen, die sich für Hausbesitzer rechnen. Niemand muss sein bewährtes System von heute auf morgen komplett ersetzen. Es gibt vernünftige Wege, das eigene Zuhause Schritt für Schritt zu modernisieren", erklärt Sophia Cornelißen, Klimaschutzmanagerin der Gemeinde Stockelsdorf.

Die Interessengemeinschaft Dornbreite ist seit Jahren eine starke Partnerin im Quartier: Im Gemeinschaftshaus fanden bereits zahlreiche Informationsabende statt. Die gute Resonanz zeigt das Vertrauen der Nachbarschaft in bewährte Angebote.

Die Veranstaltung ist kostenlos, die Plätze jedoch begrenzt. Anmeldung unter: [email protected].

Hansestadt Lübeck stattet immer mehr Schuldächer mit Photovoltaikanlagen aus!Grüner Strom in Schulen und Sporthallen – z...
15/10/2025

Hansestadt Lübeck stattet immer mehr Schuldächer mit Photovoltaikanlagen aus!

Grüner Strom in Schulen und Sporthallen – zwei weitere Anlagen 2025 errichtet.

Die Hansestadt Lübeck hat im vergangenen Jahr an 11 Standorten hochmoderne Photovoltaikanlagen (PV-Anlagen) auf bereits bestehenden Schulgebäuden errichtet. Mit einer Leistung von 17-130 kWp sorgen diese Anlagen dafür, den Eigenbedarf der Schulen und Sporthallen an elektrischer Energie zu decken und leisten einen wichtigen Beitrag zur Erreichung der gesteckten Klimaziele. Auch in diesem Jahr wurde der Ausbau von PV-Anlagen weiter umgesetzt: Photovoltaik-Elemente wurden in die Dachfläche des denkmalgeschützten Gebäudes der sanierten Kaland-Schule integriert und eine weitere Anlage auf der neuen Sporthalle der Albert-Schweitzer-Schule soll am 25. November 2025 in Betrieb genommen werden.

„Unsere Schulen sind nicht nur Orte des Lernens, sondern auch Vorbilder im Klimaschutz. Mit jeder neuen Anlage machen wir deutlich, dass nachhaltiges Handeln in Lübeck konkret vor Ort beginnt – auf unseren Dächern“, erklärt Joanna Hagen, Bausenatorin der Hansestadt Lübeck. „Mit der Nutzung unserer Schuldächer für Photovoltaik setzen wir ein klares Zeichen für eine nachhaltige Stadtentwicklung. Wir verbinden Klimaschutz mit Wirtschaftlichkeit und zeigen, dass auch kommunale Gebäude aktiv zur Energiewende beitragen können.“

Die 2024 realisierten Anlagen befinden sich auf den Dächern in der Dorothea-Schlözer-Schule, der Baltic-Schule, der Hanse-Schule, der Gotthard-Kühl-Grund- und Gemeinschaftsschule, der Grund- und Gemeinschaftsschule St Jürgen, dem Carl-Jakob-Burghardt-Gymnasium, der Grundschule Falkenfeld sowie auf den Sporthallen der Schule an der Wakenitz, Schule Tremser Teich, Thomas-Mann-Schule und der Holstentor-Gemeinschaftsschule.

Für 2026 ist die Errichtung weiterer Anlagen im Erweiterungsbau der Schule am Tremser Teich und auf dem Dach des geplanten Anbaus der Hansehalle vorgesehen. Für die Folgejahre befinden sich weitere Anlagen bereits in der Planung.

Eine Voraussetzung für die Installation von PV-Anlagen, in der Regel auf Dachflächen, ist eine ausreichende Statik der Dächer und eine ausreichende Resthaltbarkeit der Dachhaut.

Beitrag zur Energiewende und Entlastung des städtischen Haushalts

Ziel der Hansestadt Lübeck ist es, ungenutzte Dachflächen für die Energiewende zu gewinnen, den Immobilienwert zu steigern und Energiekosten für den Betrieb der Liegenschaften zu senken. Daher werden im Rahmen von Sanierungen und Neubauten die Möglichkeit, weitere Anlagen zu errichten, direkt mitberücksichtigt.

Die Errichtung der 11 Anlagen in 2024 wurde durch das Land Schleswig-Holstein gefördert. Die Bedingung hierbei war, dass der überwiegende Teil der erzeugten Strommenge in der Liegenschaft verbraucht wird und die Anlagen noch im Jahr der Errichtung ans Netz gehen. Außerdem entfiel die Mehrwertsteuer bei diesen Projekten. Durch die eingesparten Strommengen in den städtischen Gebäuden haben sich die Anlagen bereits in wenigen Jahren refinanziert. Langfristig werden die Anlagen die Betriebskosten senken und den städtischen Haushalt entlasten.

Herbstprogramm in der Röhre!Restplätze in den Zeichenkursen sowie für die Spiel- und Medienangebote - Anmeldungen noch b...
15/10/2025

Herbstprogramm in der Röhre!

Restplätze in den Zeichenkursen sowie für die Spiel- und Medienangebote - Anmeldungen noch bis 17. Oktober 2025 möglich.

Kinder ab 10 Jahre aufgepasst: Für das Herbstferienprogramm der Röhre sind noch Plätze in den Zeichenkursen sowie für die Spiel- und Medienangebote frei! Anmeldungen sind noch bis 17. Oktober 2025 möglich.

Nach den Herbstferien starten dann verschiedene, wöchentlich stattfindende Angebote, zu denen eine Atelier-Kreativgruppe, eine Lego-Gruppe, eine Gruppe für digitale Musikproduktion sowie eine Nähgruppe gehören.

Nähere Informationen sind per Mail erhältlich unter [email protected].

Aktivitäten im Alter: Regelungen und Rechte als Mieter:in – Schwerpunkt Mieterhöhungen!Info-Vortrag im Senior:innen-Tref...
15/10/2025

Aktivitäten im Alter: Regelungen und Rechte als Mieter:in – Schwerpunkt Mieterhöhungen!

Info-Vortrag im Senior:innen-Treff Heiligen-Geist-Hospital am 20. Oktober 2025

Der Bereich Aktivitäten im Alter der Hansestadt Lübeck lädt im Rahmen der Vortragsreihe „Man lernt nie aus – Informationen für Seniorinnen und Senioren“ am Montag, 20. Oktober 2025 um 10 Uhr im Senior: innen-Treff Heiligen-Geist-Hospital, Eingang Koberg 11, zu einem Info-Vortrag zum Thema „Regelungen und Rechte als Mieter:in – Schwerpunkt Mieterhöhungen“.

Wie lang ist meine Kündigungsfrist? Ist die Mieterhöhung wirksam? Wie erreiche ich, dass Wohnungsmängel behoben werden? Was muss ich beim Auszug beachten? Was bedeutet der Begriff Mietpreisbremse? Wie haben sich die Mieten in Lübeck entwickelt? Diese und andere Fragen beschäftigen viele Mieter:innen. Thomas Klempau, Geschäftsführer des Mietervereins Lübeck, ist als Experte vor Ort und liefert im Rahmen seines Vortrages kompetente Antworten.

Der Eintritt ist frei. Bei einem geringen Unkostenbeitrag stärken sich die Besucher:innen mit einem kleinen Frühstück. Vorherige Anmeldung ist nicht notwendig.

Eine Kiste voller Sport für den Brolingplatz!Einweihung der SportBox am 21. Oktober 2025 am Quartiershäuschen.Der Stadtt...
15/10/2025

Eine Kiste voller Sport für den Brolingplatz!

Einweihung der SportBox am 21. Oktober 2025 am Quartiershäuschen.

Der Stadtteil St. Lorenz Nord ist um ein sportliches Angebot reicher: Auf dem Brolingplatz – in der Nähe des Quartiershäuschens – steht nun eine SportBox mit Sport- und Spielgeräten zum Ausleihen. Das Angebot richtet sich an alle, die Freude an Bewegung im Freien haben – ob allein oder in der Gruppe.

Zur offiziellen Einweihung der SportBox laden die Hansestadt Lübeck, der Internationale Bund, AWO DER Laden, Mixed Pickles e.V., der Boxclub, die Initiative Brolingplatz Lübeck e.V. sowie die AWO-Quartiersmanagerin herzlich ein. Die Feier findet am Dienstag, 21. Oktober 2025, von 15 bis 18 Uhr auf dem Brolingplatz statt. An diesem Nachmittag können die Inhalte der SportBox ausprobiert werden. Außerdem besteht die Möglichkeit, die Außentüren der Box gemeinsam zu gestalten und an einem offenen Trainingsangebot des Boxclubs teilzunehmen. Für das leibliche Wohl ist gesorgt – mit Kaffee, Kuchen und Bratwurst.

Fitness-Geräte und Geschicklichkeitsspiele bequem per App ausleihen

Die SportBox enthält Geräte für das Functional-Fitness-Training wie Kugelhanteln, Springseile, Medizinbälle und Schlingentrainer. Darüber hinaus stehen auch Spiele wie Wikingerschach oder Soft-Wurfscheiben für gemeinsame Aktivitäten zur Verfügung. Für alle Nutzer:innen ist die Ausleihe kostenlos, der Zugang erfolgt bequem über das Smartphone und die SportBox-App.

Bereits die vierte Sportbox in Lübeck

Die Box auf dem Brolingplatz ist bereits die vierte in der Hansestadt Lübeck. Die weiteren SportBoxen stehen in Kücknitz, auf dem Schulhof der Schule Roter Hahn, im Brügmanngarten in Travemünde und in Schlutup, beim Kinder- und Jugendtreff der AWO.

Die SportBox am Brolingplatz ist eine Teilmaßnahme, die in der sozialräumlichen Jugendhilfeplanung im Stadtbezirk Holstentor-Nord erarbeitet wurde. Weitere Angebote für junge Menschen und ihre Familien befinden sich in der Umsetzungsplanung.

„Fröhlich und mit Lust davon singen“ Das reformatorische Kirchenlied entlang der Elbe.Ein Vortrag von Klaus-Uwe Nommense...
15/10/2025

„Fröhlich und mit Lust davon singen“ Das reformatorische Kirchenlied
entlang der Elbe.

Ein Vortrag von Klaus-Uwe Nommensen am 16. Oktober 2025

Am Donnerstag, 16. Oktober 2025, von 18 bis 19.30 Uhr nimmt Referent Klaus-Uwe Nommensen die Zuhörer:innen im Rahmen seines Vortrags „Das reformatorische Kirchenlied entlang der Elbe – ‚fröhlich und mit Lust davon singen“ im Saal des VHS-Gebäudes, Hüxstraße 118-120, mit auf eine musikalische Reise durch fast fünf Jahrhunderte protestantischer Liedgeschichte. Der Vortrag richtet sich an alle, die sich für die Geschichte des Kirchenlieds, die Reformation und die kulturelle Bedeutung der Elbe interessieren.

Die Reformation hat nicht nur die Kirche verändert, sondern auch die Art und Weise, wie Menschen ihren Glauben ausdrücken. An der Elbe entstand eine einzigartige Tradition des Kirchenlieds, die bis heute nachwirkt. Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Von Kirchenmauern auf Straßen und Plätze

„An der Elbe haben die Menschen begonnen, den Mund aufzumachen, ihre Stimme zu erheben“, so Klaus-Uwe Nommensen. Statt stillem Ja und Amen wurden Lieder gesungen, die Protest, Glaubensbotschaften und Gotteslob in Gotteshäuser, auf Straßen und Plätze trugen. Die Elbe wurde zur Lebensader einer musikalischen Bewegung, die Reformation, Gesang und Fluss untrennbar verband. Der Vortrag beleuchtet diese Verbindung und stellt Dichter:innen und Komponist:innen vor, die die protestantische Liedkultur prägten.

Gruselspaß in der Stadtbibliothek!Gemeinsames Spielen und schauriges Kinderschminken am 30. Oktober 2025Die Stadtbibliot...
15/10/2025

Gruselspaß in der Stadtbibliothek!

Gemeinsames Spielen und schauriges Kinderschminken am 30. Oktober 2025

Die Stadtbibliothek Lübeck lädt kurz vor Halloween am Donnerstag, 30. Oktober 2025, zum schaurigen Kinderschminken und zur Gruselspielnacht für Groß und Klein in ihre Räumlichkeiten in der Hundestraße 5 – 17 ein. Von 15 Uhr bis 16.30 Uhr können sich Kinder in der Kinder- und Jugendbibliothek das Gesicht passend zu Halloween bemalen zu lassen. Hierfür ist keine Voranmeldung nötig. Ab 17 Uhr präsentiert der Lübecker Spieleverein Ludo Liubice e.V. dann gruselige Brettspiele zum Mitspielen. Um 18 Uhr wird jeweils eine Runde der Rollenspiele „Cthulhu“ / „FHTAGN“ und „Mothership“ angeboten, ab 19 Uhr startet eine Partie „Memento Mori“. Eine Runde des im vergangenen Jahr sehr beliebten „Blood on the Clocktower“ beginnt jeweils um 18 Uhr und um 20 Uhr. Alle Angebote sind kostenlos. Für die Rollenspiele wird um eine vorherige Anmeldung unter (0451) 122 - 4114 oder per E-Mail an [email protected] gebeten.

Die Auswahl des Spielevereins bringt Spannung und mysteriöse Abenteuer in jede Altersgruppe!

Mit „Ghost Writer“ und „Mysterium“ tauchen ältere Spieler:innen ab 10 Jahren in kooperative Detektivrätsel ein, während das Spiel „Verflucht“ Magie und Gefahr verbindet. Für jüngere Abenteuerlustige bietet „Geister, Geister, Schatzsuchmeister“ actiongeladenes Spielen im Team, und „Geistesblitz“ sorgt für blitzschnelles Reaktionsvermögen. „Der mysteriöse Wald“ und „Mysterium Kids“ nehmen die Kleineren auf zauberhafte Entdeckungsreisen mit, während das fantasievolle „Hexenhochhaus“ bereits für Kinder ab 4 Jahren magischen Spaß verspricht. Perfekt für kleine und große Spukliebhabende!

Rollenspiele für den besonderen Nervenkitzel - Empfohlen werden die Spiele ab 14 Jahren

In den Rollenspielen Cthulhu und FHTAGN begegnen gewöhnliche Menschen dem Unbegreiflichen. Sie stoßen auf uralte Mächte, deren bloße Existenz den Verstand zerfrisst. Kein Schwert hilft hier – nur Mut, Verstand und die Hoffnung, nicht zu viel zu begreifen.

„Mothership“ ist ein Science-Fiction-Horror-Rollenspiel über Panik, Isolation und das Grauen zwischen den Sternen. Wer hier überleben will, muss nicht nur mit außerirdischen Bedrohungen kämpfen – sondern mit der eigenen Angst.

In „Giftige Suppe“ erwachen die Charaktere in einem kahlen, quadratischen Raum. Auf dem Tisch vor ihnen steht eine Schüssel mit hellroter Suppe. Niemand weiß, wie sie hierhergekommen sind – oder was passiert, wenn sie kosten. Ein psychologischer Albtraum zwischen Wahn und Erkenntnis, spielbar mit bis zu fünf vorbereiteten Charakteren.

In „My Little Sister“ erwachen die Charaktere an Bord eines Raumschiffs, das sich von der Erde entfernt. Niemand erinnert sich, wie sie hierhergekommen sind – und die sterile Kälte der Gänge birgt mehr als bloß technische Störungen. Mit jeder Entdeckung, mit jeder Erinnerung entfaltet sich eine Wahrheit, die besser im Dunkeln geblieben wäre. Ein intensives Abenteuer im Stil von „Alien“ und „Event Horizon“, für drei bis sechs Spieler:innen.

Das erwartet die Spieler:innen bei „Memento Mori“: Europa, 1349 – Die Pest wütet, das Leben zerfällt, doch manche Sterbende finden keinen Frieden. Diese Drifter, vom Tod verschmäht, wandeln zwischen der Welt der Lebenden und jener hinter dem Nebel, wo Mythen atmen und Legenden flüstern. Im Schwarzwald-Dorf Alpirsbach scheint die Pest Halt zu machen. Warum? Die Drifter müssen die Wahrheit finden – und riskieren dabei, dass ihre eigene Verderbnis sie verschlingt. Ein erzählerisches Horror-Rollenspiel zwischen Leben und Tod, Traum und Verfall.

„Blood on the Clocktower“ ist ein packendes soziales Deduktionsspiel, in dem ein:e Mörder:in unerkannt unter den Spieler:innen lauert. Jede:r hat geheime Rollen mit besonderen Fähigkeiten – und selbst nach dem Tod bleibt man im Spiel und kann das Geschehen beeinflussen. Es geht um Bluffen, Täuschen und scharfsinnige Strategien. Wer lügt, wer sagt die Wahrheit? Ein spannender Mix aus Psychologie und Teamwork, bei dem jedes Spiel anders verläuft.

Meldungen zur Einwohnerfragestunde jetzt einreichen!Verwaltung erteilt Auskunft zu Beginn der Bürgerschaftssitzung am 6....
15/10/2025

Meldungen zur Einwohnerfragestunde jetzt einreichen!

Verwaltung erteilt Auskunft zu Beginn der Bürgerschaftssitzung am 6. November 2025

Die Sondersitzung der Lübecker Bürgerschaft zum Haushalt 2026 findet am Donnerstag, 6. November 2025, statt. Wie immer steht zu Beginn der Sitzung eine Einwohnerfragestunde auf der Tagesordnung.

Nach den Richtlinien der Einwohnerfragestunde können Fragen von Einwohner:innen der Hansestadt Lübeck in eigenem Namen gestellt werden. Zugelassen sind nur Fragen zu Beratungsgegenständen und städtischen Angelegenheiten, welche die Bürgerschaft selbst entscheidet.

Die Fragen für die Einwohnerfragestunde zu städtischen Angelegenheiten können noch bis Dienstag, 21. Oktober 2025, schriftlich beim Büro der Bürgerschaft, Rathaus, 23552 Lübeck oder elektronisch per E-Mail an [email protected] eingereicht werden. Fragen zu den Beratungsgegenständen, die auf der Tagesordnung der Sitzung stehen, müssen spätestens am Freitag, 31. Oktober 2025, vorliegen.

Wichtig: Personen, die eine Frage an die Bürgerschaft einreichen, müssen diese im Rahmen der Sitzung unter dem Tagesordnungspunkt Einwohnerfragestunde persönlich vorbringen, damit eine Beantwortung erfolgt.

Alternativ kann für Eingaben auch das aktive Anliegenmanagement genutzt werden. In der Bürgermeisterkanzlei der Hansestadt Lübeck kümmert sich ein engagiertes Team um die Anliegen der Bürger:innen. Kritik, Hinweise, Anregungen und Ideen oder Fragen in Bezug auf die Lübecker Stadtverwaltung finden hier ein offenes Ohr. Ziel ist es, durch Hinweise aus der Bevölkerung die städtischen Dienstleistungen jeden Tag besser zu machen.

Weitere Informationen zu den Regeln und dem Ablauf der Einwohnerfragestunde sind online abrufbar in der „Geschäftsordnung für die Bürgerschaft – Richtlinien für die Einwohner:innenfragestunde“ unter www.luebeck.de/buergerschaft.

Tag der Bibliotheken!Krimilesung mit Bente Storm und Gaming an der Nintendo Switch am 24. Oktober 2025 in der Stadtbibli...
15/10/2025

Tag der Bibliotheken!

Krimilesung mit Bente Storm und Gaming an der Nintendo Switch am 24. Oktober 2025 in der Stadtbibliothek Lübeck

Am Freitag, 24. Oktober 2025, findet der Tag der Bibliotheken statt. Der Aktionstag macht bundesweit auf die wichtige Rolle von Bibliotheken als kulturelle und gesellschaftliche Orte aufmerksam. Anlässlich dessen lädt die Stadtbibliothek Lübeck, Hundestraße 5 – 17, 23552 Lübeck, an diesem Tag zu zwei Veranstaltungen ein.

In der Kinder- und Jugendbibliothek können an diesem Tag Kinder und Jugendliche ab 6 Jahren unter dem Motto „1-2-Switch“ von 15 bis 17 Uhr gemeinsam verschiedene Spiele an der Nintendo-Switch-Konsole ausprobieren. Die Veranstaltung ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Um 19 Uhr erwartet Besucher:innen dann ein spannungsgeladener Abend. Das erfolgreiche Autor:innenduo Anja Goerz und Eric Niemann – bekannt unter dem Pseudonym Bente Storm – liest aus seinem aktuellen Küstenkrimi „Die Tote am Kai“. Der Eintritt ist kostenlos, um Anmeldung unter der Rufnummer (0451) 122-4114, per E-Mail an [email protected] oder persönlich vor Ort wird gebeten.

„Die Tote am Kai“ - gefährlicher Einsatz für die Wasserschutzpolizei Cuxhaven

Ein Mordversuch? Alles sieht danach aus. Beim Einlaufen in den Hafen wird das Boot der WaPo Cuxhaven beschossen, ein Kollege von Kommissarin Agatha Christensen schwer verletzt. Während ihr Partner Victor Carvalho noch Spuren sichert, stößt Agathas Vater am Fährhafen auf die Leiche einer jungen Frau – scheinbar ein Suizid. Doch bald zeigt sich: Jemand wollte genau diesen Eindruck erwecken. Die Ermittlungen führen in ein portugiesisches Edelrestaurant, wo offenbar nicht nur mediterrane Delikatessen serviert werden …

Unter dem Namen Bente Storm entwickeln Anja Goerz und Eric Niemann spannende Fälle rund um das Ermittlerduo Victor & Agatha, das im rauen Umfeld der norddeutschen Küste ermittelt. Ihre Geschichten zeichnen sich durch stimmungsvolle Schauplätze, psychologische Tiefe und aktuelle Themen aus. Das Duo ist auch bekannt für die Krimireihe „Herma & Jan“, deren Fälle auf Helgoland, Sylt, in Flensburg und Lübeck spielen.

Aktion „Sonnentag“ 2025In diesem Jahr nahmen 230 Personen an zwei Tagesfahrten nach Grömitz teil.Am 13. und 27. Septembe...
15/10/2025

Aktion „Sonnentag“ 2025

In diesem Jahr nahmen 230 Personen an zwei Tagesfahrten nach Grömitz teil.

Am 13. und 27. September 2025 wurden im Rahmen der Aktion „Sonnentag“ wieder Tagesfahrten für erwachsene Lübecker Mitbürger:innen mit einem Grad der Behinderung organisiert - in diesem Jahr ging es für die Teilnehmenden für einen „Sonnentag nach Grömitz“. Insgesamt 230 Personen nahmen an den beiden Ausflügen teil und erlebten eine willkommene Abwechslung in netter Gemeinschaft.

Bei bestem Spätsommerwetter ging es jeweils mit zwei Reisebussen und mehreren Johanniter-Wagen in Richtung Ostsee. Als Ehrengäste haben Karin Claus, stellvertretende Bereichsleitung der sozialen Sicherung der Hansestadt Lübeck, den ersten und Pia Steinrücke, Senatorin für Wirtschaft und Soziales der Hansestadt Lübeck, den zweiten Ausflug begleitet und sich mit den Teilnehmenden ausgetauscht.

Neben einem Besuch im Grömitzer Zoo „Arche Noah“ sorgte ein spannendes Bingo-Spiel für ausgelassene Stimmung. Ein großer Dank gilt den Johannitern, dem Deutschen Roten Kreuz, Witt Reisen sowie den Mitarbeitenden des Bereichs Soziale Sicherung der Hansestadt Lübeck, die die Fahrten engagiert und zuverlässig unterstützt und begleitet haben.

Die Organisator:innen blicken auf zwei rundum gelungene Tage zurück und freuen sich auf die Sonnentage 2026.

Ein Ausflug mit langjähriger Tradition

Der Bereich Soziale Sicherung der Hansestadt Lübeck veranstaltet seit vielen Jahren gemeinsam mit der Arbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtsverbände in Lübeck die Aktion „Sonnentag“. Teilnehmen können erwachsene Lübecker Mitbürger:innen mit einem Grad der Behinderung (GdB) von mindestens 50. Die Fahrt, die jährlich Anfang September stattfindet, richtet sich an Personen, die in einem eigenen Haushalt leben und die aufgrund ihrer Beeinträchtigung an Tagesausflügen sonst nicht oder kaum teilnehmen können.

Schulsanierungen: Masterplan Schule einhalten und nicht an Lübecks Zukunft sparen!Mit deutlicher Kritik reagieren die Gr...
10/10/2025

Schulsanierungen: Masterplan Schule einhalten und nicht an Lübecks Zukunft sparen!

Mit deutlicher Kritik reagieren die Grünen auf die Streichliste des Bürgermeisters, in der zahlreiche laufende Schulbauvorhaben gestoppt werden sollen. Gerade diese Investitionen seien dringend notwendig, um den Sanierungsstau an den Schulen endlich abzubauen. Die Grünen kündigen an, sich in den Haushaltsberatungen intensiv für den Erhalt geplanter Baumaßnahmen einzusetzen und weisen zudem auf die Infrastruktur-Mittel des Bundes hin, die von den Kommunen maßgeblich für Investitionen in Bildungsinfrastruktur verwendet werden sollten.

Dazu Julian Bickford-Novoselac, Mitglied im Schul- und Sportausschuss:

„Über die letzten Jahrzehnte wurde bereits zu viel bei den Schulen gespart - auch als die städtischen Finanzen es nicht verlangt haben. Es ist an der Zeit, dass wir uns konsequent hinter unsere Schulen stellen. Dass Projekte gestrichen werden sollen, die bereits begonnen wurden und zum Großteil im langersehnten Masterplan Schulimmobilien verankert sind, ist für uns absolut inakzeptabel. Der Masterplan sollte eine langfristige und verbindliche Planungsgrundlage für alle Beteiligten sein. Mit den vorgeschlagenen Streichungen wäre er bereits ein Jahr später wieder hinfällig.

Die geplanten Streichungen werden nicht nur den baulichen Zustand der Schulen weiter verschlechtern, sondern damit auch die Unterrichtsqualität stark negativ beeinträchtigen. Wir werden alles daransetzen, dass die Bauvorhaben, die auf der Streichliste des Bürgermeisters stehen, doch noch finanziert werden können. Hierfür werden wir uns in den anstehenden Haushaltsberatungen mit Nachdruck einsetzen.

Investitionen in Schulgebäude für gute Lernbedingungen sind kein Nice-to-Have, sondern essenziell für erfolgreiche Bildung. Wenn wir weiter im Bildungsbereich sparen, zahlen wir in der Zukunft doppelt.“

Jasper Balke, Landtagsabgeordneter für Lübeck, ergänzt:

„Durch die Grundgesetz-Änderung auf Bundesebene stehen den Ländern 100 Mrd. Euro für Infrastrukturmittel zur Verfügung. Von den ca. 3,4 Mrd. Euro, die daraus auf das Land Schleswig-Holstein entfallen, werden wir 62,5% möglichst unkompliziert an die Kommunen weiterleiten, um ihren Handlungsspielraum zu vergrößern und den kommunalen Investitionsstau abzubauen.

Die Grüne Position ist dabei ganz klar: Zukunftsinvestitionen müssen im Bildungsbereich und ganz konkret in den Sanierungen unserer Schulgebäude spürbar werden. Es darf nicht zu einseitig auf Straßen und Verkehr gesetzt, sondern vor allem in gerechte Bildungschancen in unserem Land investiert werden. Gute Schulbauplanung und -Gestaltung passiert am besten in Zusammenarbeit mit den Menschen vor Ort. Der aktuelle Zustand ist an vielen Stellen in Lübeck aber auch im ganzen Land einfach nicht länger tragbar - wir Grüne müssen uns deshalb in den kommenden Wochen auf allen Wegen dafür einsetzen, dass die Kommunen über ihren Anteil der Infrastrukturmittel einen großen Teil in längst überfällige Schulbaumaßnahmen stecken.

Auf Landes- und Bundesebene werde ich mich deshalb weiter dafür stark machen, dass die klammen Kassen der Kommunen nicht weiter unter Steuergeschenken für einige wenige leiden, sondern auf ein stabiles Fundament zurückgebracht werden. Insbesondere auf kommunaler Ebene ist ein großer Handlungsspielraum im direkten Kontakt mit den Menschen vor Ort unbedingt notwendig. Nur, wenn wir die Kommunen wieder in die Lage versetzen, ihren Investitionsstau abzubauen und ihre Pflichtaufgaben wie u.a. den Schul- oder Sportstättenbau finanziell erfüllen zu können, werden wir das in den letzten Jahren verloren gegangene Vertrauen in Staat und Institutionen zurückgewinnen können.“

Wir bitten um Veröffentlichung der beigefügten Pressemitteilung.
Die angehängten Fotos dürfen für die Berichterstattung verwendet werden.

Foto: GRÜNE Fraktion Lübeck

AG Migration und Vielfalt der SPD Kreisverband Lübeck begrüßt Vereinbarung zu islamischen Feiertagen in Schleswig-Holste...
10/10/2025

AG Migration und Vielfalt der SPD Kreisverband Lübeck begrüßt Vereinbarung zu islamischen Feiertagen in Schleswig-Holstein!

Die AG Migration und Vielfalt der SPD Kreisverband Lübeck begrüßt ausdrücklich die Entscheidung des Landes Schleswig-Holstein, künftig Beamt:innen, Beschäftigte im öffentlichen Dienst sowie Schüler:innen muslimischen Glaubens anlässlich zweier islamischer Feiertage vom Dienst bzw. Unterricht freizustellen.
Die Regelung betrifft jeweils den ersten Tag des Ramadanfestes (Eid al-Fitr) sowie des Opferfestes (Eid al-Adha). Sie ist Bestandteil eines kürzlich unterzeichneten Vertrages zwischen dem Land Schleswig-Holstein und dem Landesverband der Islamischen Kulturzentren Norddeutschland.
„Diese Vereinbarung ist ein bedeutender Schritt hin zu mehr Anerkennung, Gleichbehandlung und gesellschaftlichem Zusammenhalt“, erklärt Aydin Candan, Vorsitzender der AG Migration und Vielfalt der SPD Kreisverband Lübeck und Mitglied der SPD-Fraktion in der Lübecker Bürgerschaft. „Muslimisches Leben ist ein fester Bestandteil unserer vielfältigen Gesellschaft – das sollte sich auch im öffentlichen Raum widerspiegeln.“
Der Vertrag schafft eine rechtliche Grundlage für eine bislang gelebte Praxis und sichert dem Landesverband unter anderem das Recht zu, Bildungs- und Kultureinrichtungen zu betreiben sowie Imame auszubilden. Damit wird ein weiterer Beitrag zur institutionellen Gleichstellung religiöser Gemeinschaften im Land geleistet.
Meltem Gürsoy, stellvertretende Vorsitzende der AG Migration und Vielfalt der SPD Kreisverband Lübeck, ergänzt: „Diese Entwicklung stärkt nicht nur die Rechte von Muslim:innen, sondern ist auch ein wichtiges Signal für das Zusammenleben in einer offenen und demokratischen Gesellschaft. Religiöse Vielfalt darf nicht nur geduldet, sondern muss aktiv anerkannt und einbezogen werden.“
Candan und Gürsoy betonen, dass die AG Migration und Vielfalt der SPD Kreisverband Lübeck das erklärte Ziel des Landesunterstützt, ein respektvolles, inklusives und friedliches Miteinander zu fördern. Zugleich heben sie hervor, wie wichig es ist, in der öffentlichen Debatte ein breiteres Spektrum muslimischer Stimmen zu berücksichtigen.
„Wir nehmen die Kritik von Frau Prof. Dr. Susanne Schröter zur Kenntnis und teilen die Einschätzung, dass die Vielfalt muslimischer Lebensrealitäten in Deutschland stärker sichtbar gemacht werden sollte“, so Candan weiter. „Gerade deshalb ist es entscheidend, dass zivilgesellschaftliche Organisationen und Migrant:innenvertretungen systematisch in politische und gesellschaftliche Prozesse eingebunden werden – und nicht nur bestimmte religiöse Akteure.“
Abschließend unterstreichen Candan und Gürsoy:
„Es braucht einen offenen gesellschaftlichen Dialog, in dem unterschiedliche Perspektiven Raum finden und demokratische Grundwerte gemeinsam gestärkt werden.“

Foto: SPD AG-Muvie KV Lübeck

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