Dehm Verlag e.K.

Dehm Verlag e.K. Größter deutschsprachiger Verlag für zeitgenössische christliche Musik.

NEUERSCHEINUNG „Gossec: O salutaris“Als erste Publikation in der Teilausgabe der Werke François-Joseph Gossecs ist zu Be...
22/02/2025

NEUERSCHEINUNG „Gossec: O salutaris“

Als erste Publikation in der Teilausgabe der Werke François-Joseph Gossecs ist zu Beginn des Jahres die dreistimmige Motette „O salutaris“ für Alt, Tenor und Bass erschienen. Das kurze Werk wurde 1782 uraufgeführt und liegt in der vorliegenden kritischen Ausgabe in moderner Notation vor. Sowohl solistisch als auch durch einen (kleinen) Chor ausführbar steht die auf die Eucharistie bezogene Komposition als Solitär innerhalb des durch sinfonische Musik dominierten Schaffens des Komponisten.

NEUERSCHEINUNG Kindermusical „Elija – Einer nervt immer“Die Geschichte von Elija, der im alten Testament erstmals auftri...
08/02/2025

NEUERSCHEINUNG Kindermusical „Elija – Einer nervt immer“

Die Geschichte von Elija, der im alten Testament erstmals auftritt, ist eine wahrlich bildgewaltige: Er kündigt eine dreieinhalbjährige Dürre für das Land der Anhänger Baals, erweckt den Sohn einer Witwe von den Toten, tötet 450 Baalspropheten auf dem Berg Karmel, verkündet König Ahab den Tod und wird schließlich in einem gigantischen Sturm in den Himmel emporgehoben. Das Kindermusical „Elija – Einer nervt immer“ von Dietmar Fischenich und Joachim Raabe erzählt diese Geschichte nach und legt dabei auf unterhaltsame und kindgerechte Art und Weise den Finger in so manche Wunde. Da ist nämlich zum Beispiel Isebel, die Frau Ahabs und somit Königin, die die Herrscher(-innen)rolle ganz offensichtlich mehr und besser ausfüllt als ihr Mann, der wiederum seine Unterlegenheit vor der Öffentlichkeit zu vertuschen versucht – ein lokaler Reporter empfindet das sogleich als Eingriff in die Pressefreiheit. So wird die Geschichte des Propheten Elija und seines Umfelds ebenso kurzweilig wie abwechslungsreich nacherzählt; die 15 Lieder in 9 Szenen beinhalten 9 Rollen und einen Chor, die (als Gospel, Swing, Blues, Funk uvm. gestalteten) Lieder können allein mit Klavier oder in Bandbesetzung begleitet werden und greifen die gerade vorherrschende Stimmung pointiert auf.

LIEDPORTRAIT „Und das Wort kam zur Erde“Manch einer wird sich an Weihnachten beim Hören des Evangeliums gewundert haben....
28/12/2024

LIEDPORTRAIT „Und das Wort kam zur Erde“

Manch einer wird sich an Weihnachten beim Hören des Evangeliums gewundert haben. „Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott.“ ist es da zu hören, klingt fast nach „Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde…“. Keine Krippe, kein Kind, kein Engel, Hirten, Könige, Weihnachtswunder – nichts davon. Im griechischen Original steht zu Beginn des Johannesevangeliums natürlich nicht „Wort“, sondern „lógos“. Die geläufige Übersetzung ist jedoch nicht die einzige, logós kann auch mit „Beweis“, „Sinn“ oder „Vernunft“ übersetzt werden. Wenn also der Sinn, der Beweis und die Vernunft für alles, was existiert, bei Gott liegt, ergibt auch eine Passage im weiteren Verlauf des Evangeliums mehr Sinn: „Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt.“ – oder: „Und das Wort kam zur Erde, wurde Mensch wie wir alle und war doch so ganz anders,…“.
In dieser Weise hat Helmut Schlegel die Weihnachtsbotschaft paraphrasiert, die Vertonung stammt von Johannes M. Schröder. Im Lied gewinnt das Wort an menschlichen Qualitäten, es erhält einen Körper und gerät in zwischenmenschlichen Kontakt. Am Ende heißt es: „…riss den Himmel uns auf.“ Das Kind in der Krippe ist unser Weg zum Beweis, zum Sinn und zur Vernunft und damit auch zur Liebe und zur Menschlichkeit.

FROHE WEIHNACHTENDie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Dehm-Verlags wünschen Ihnen und Ihren Lieben ein frohes und ge...
24/12/2024

FROHE WEIHNACHTEN

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Dehm-Verlags wünschen Ihnen und Ihren Lieben ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest!

VIERTER ADVENT | LIEDPORTRAIT „Bist du es, der da kommen soll?“„Weihnachten ist das Fest der Liebe“ – so ist es in diese...
21/12/2024

VIERTER ADVENT | LIEDPORTRAIT „Bist du es, der da kommen soll?“

„Weihnachten ist das Fest der Liebe“ – so ist es in dieser Zeit inner- wie außerhalb von Gotteshäusern nicht selten zu hören. Es geht dabei jedoch weit weniger um eventuell ansteigende Spendenbereitschaft, größere oder kleinere Geschenke oder die vermeintliche Mildtätigkeit im Aushalten der sonst sorgsam auf Abstand gehaltenen Verwandtschaft. Die weihnachtliche Liebe ist die Gottes zu den Menschen, die sich in der grenzenlosen Verletzlichkeit offenbart, in der er sich zeigt. Gott wird Mensch, handelt und lebt wie ein Mensch und stirbt am Ende (verraten durch einen Kuss) wie ein Mensch, der seine Mitmenschen geliebt hat.
„Bist du es, der da kommen soll?“, das in Zusammenarbeit von Eugen Eckert und Dominik Sahm entstanden ist, stellt diese „Liebe, die nicht endet“ als inhaltlichen Höhepunkt ans Ende der drei Liedstrophen, die eine Art „Ist“ und „Soll“ der Menschheit vorwegschicken. Hinter Weihnachten steht an erster Stelle nicht die Aufforderung, möglichst viel Liebe (oder Geschenke oder…) zu verteilen – hinter Weihnachten steht die Aufforderung, möglichst viel Liebe bedingungslos zu empfangen.

DRITTER ADVENT | LIEDPORTRAIT „Dass zum Himmel werde“Am dritten Advent, der den Beinamen „Gaudete“ – „Freuet euch“, träg...
14/12/2024

DRITTER ADVENT | LIEDPORTRAIT „Dass zum Himmel werde“

Am dritten Advent, der den Beinamen „Gaudete“ – „Freuet euch“, trägt, bricht die gedeckte Stimmung des Advents kurz auf und der Gedanke an das herannahende Weihnachtsfest wird stärker in den Vordergrund gestellt. Im katholischen Gottesdienst wird diese Hinwendung unter anderem dadurch symbolisiert, dass der Priester anders als an den anderen drei Adventssonntagen ein lilafarbenes statt eines Rosa gefärbten Messgewandes trägt.
„Dass zum Himmel werde“ verbindet die Menschwerdung Gottes mit der Eucharistie und schlägt damit den Bogen zum Gründonnerstag, an dem Jesus den Bezug seines irdischen Körpers zu Wein und Brot hergestellt hat. Peter Reulein hat den von Helmut Schlegel stammenden Text in die Form eines Kanons gegossen, der mit bis zu vier Stimmen sowohl mit als auch ohne Begleitung gesungen werden kann. Wenn auch in der Rubrik „Weihnachten“ verortet, kann dieses Lied auch in der Adventszeit und darüber hinaus seinen Platz finden.

ZWEITER ADVENT | LIEDPORTRAIT „Mensch(w)erdung“In seinem Lied „Mensch(w)erdung“ erzählt Markus Heßbrügge vom Göttlichen ...
07/12/2024

ZWEITER ADVENT | LIEDPORTRAIT „Mensch(w)erdung“

In seinem Lied „Mensch(w)erdung“ erzählt Markus Heßbrügge vom Göttlichen in uns allen. Der Weg, auf den wir uns im Advent machen sollen, ist ein Weg in uns selbst. Friedfertig gegenüber den Mitmenschen sein, nicht an alten Zwängen festhalten oder dem Herzen zu folgen ist nur ein Teil der Eigenschaften, der nicht nur unsere „Menscherdung“ vorantreibt, sondern auch die „Menschwerdung“ Gottes. Das viel besungene „Reich Gottes“ wird nämlich an jedem Punkt real und existent, in dem wir uns geleitet von Liebe zu uns selbst und unseren Mitmenschen zeigen.

ERSTER ADVENT | LIEDPORTRAIT „Du bist das Licht“Mit dem Beginn des Advents beginnt das neue Kirchenjahr. Die Christinnen...
30/11/2024

ERSTER ADVENT | LIEDPORTRAIT „Du bist das Licht“

Mit dem Beginn des Advents beginnt das neue Kirchenjahr. Die Christinnen und Christen starten in diese neue Zeit jedoch nicht mit einem Fest, sondern mit Warten und Vorfreude auf das, was kommt. Warten auf das Licht, für das es so viele Zusätze gibt: „Licht, das die Heiden erleuchtet“, „Licht, das unsere Nacht erhellt“, „Licht, das alles umfängt“ und viele mehr. So erhellen wir die dunkle Zeit an jedem Adventssonntag und mit jeder Kerze am Adventskranz ein Stückchen mehr, bis alle vier Kerzen hell brennen.
Arndt Büssings Adventslied „Du bist das Licht“ erzählt nicht nur von diesem Licht, sondern auch, wie wir alle durch das Licht (und damit auch die Zeit im Warten auf das Licht) neu werden. So wünschen wir euch und Ihnen eine gesegnete Adventszeit im Warten auf das Licht und die Geburt Jesu Christi im Stall von Bethlehem.

LIEDPORTRAIT „Winterlied“In der Reihe der Jahreszeitenlieder fehlt nur noch eines, das „Winterlied“. Wie seine drei Gesc...
23/11/2024

LIEDPORTRAIT „Winterlied“

In der Reihe der Jahreszeitenlieder fehlt nur noch eines, das „Winterlied“. Wie seine drei Geschwister stammt es von Helmut Schlegel und Stephan Sahm und gibt sowohl die wohlig-warmen als auch die kalten und tristen Seiten der dunklen Jahreszeit wieder. Im Zentrum stehen Advent und Weihnachten, sie bestimmen die Winterzeit im christlichen Kalender und wirken nach wie vor im sakralen wie säkularen Leben auf das Leben der Menschen ein. Nehmen wir uns in einer Zeit, in der die Natur zur Ruhe kommt, auch immer wieder selbst unsere Ruhepunkte, genießen das Ende des Jahres und den Beginn von etwas Neuem. Vielleicht in diesem Jahr ja auch mit etwas weniger Stress in der (Vor-) Weihnachtsidylle…? Wir wünschen es Ihnen!

LIEDPORTRAIT „Ich lebe im Heute“In zwei Wochen beginnt mit der Adventszeit ein neues Kirchenjahr. Das Ende des alten Kir...
16/11/2024

LIEDPORTRAIT „Ich lebe im Heute“

In zwei Wochen beginnt mit der Adventszeit ein neues Kirchenjahr. Das Ende des alten Kirchenjahrs ist in den vorgegebenen Bibeltexten auch immer ein Ausblick auf das Ende der Zeit im christlichen Licht, das beispielsweise in der Offenbarung des Johannes bildgewaltig beschrieben wird.
Doch der Blick auf ein wie auch immer geartetes Ende kann nicht omniüräsent sein, der Mensch sollte auch sagen: „Ich lebe im Heute“. Claudia Höly und Joachim Raabe haben dieses Motto ins Lied gebracht und beschreiben wesentliche Dinge eines zufriedenen Daseins. Wertschätzung und Achtsamkeit, Offenheit, Hoffnung, Vorwärtsgewandtheit und Dankbarkeit stehen hier im Mittelpunkt; auf diese Weise beschreibt das Lied eine Reihe von Eigenschaften, die das Leben mit sich und anderen immer wieder neu erfüllen können.

NEUERSCHEINUNG CD „Elisabeth feiern“Das 2022 erschienene Liederbuch „Elisabeth feiern“ hat eine kleine Erfolgsgeschichte...
09/11/2024

NEUERSCHEINUNG CD „Elisabeth feiern“

Das 2022 erschienene Liederbuch „Elisabeth feiern“ hat eine kleine Erfolgsgeschichte hinter sich, es erscheint schon bald in zweiter Auflage. Umso mehr freuen wir uns, dass Claudia Lawong, Thomas Kraß und Christian Schmölzing zehn der im im Buch enthaltenen Lieder auf CD aufgenommen haben. Auf der jüngst bei uns erschienenen CD finden sich insbesondere Lieder, die das Leben der Heiligen Elisabeth in den Fokus stellen, darunter auch einige Erstaufnahmen und Neukompositionen, die erstmalig im Buch „Elisabeth feiern“ verlegt wurden. Die CD ist ab sofort über unsere Homepage erhältlich.

ALLERSEELEN | „Tief in mir verborgen“Das Fest Allerseelen ist vergleichsweise jung; erste Belege finden sich kurz vor de...
02/11/2024

ALLERSEELEN | „Tief in mir verborgen“

Das Fest Allerseelen ist vergleichsweise jung; erste Belege finden sich kurz vor dem Jahr 1.000 in Cluny, seit dem 15. Jahrhundert ist das Fest darüber hinaus verbreitet. Die katholische Kirche gedenkt an diesem Tag, dem 2. November, unter anderem mit Gottesdiensten und der Segnung der Gräber „aller verstorbenen Gläubigen“, es folgen im gleichen Monat der „Volkstrauertag“ als staatlicher Gedenktag und der „Ewigkeitssonntag“ auf evangelischer Seite als letzter Sonntag vor der Adventszeit.
Auch das von Arnd Herrmann und Angela M. Meyer verfasste Lied „Tief in mir verborgen“ erzählt vom Sterben und der Sehnsucht. Besonders ist hier, dass die beschriebenen Gefühle sowohl auf die Trauernden als auch auf die verstorbene Person zutreffen können, womit die Perspektive auf den Tod verändert wird und neue Blickwinkel ermöglicht. Das vierstrophige Lied findet sich sowohl im Lieder- als auch im Chorbuch „Wurzeln können“ und ist im Chorbuch neben dem vierstimmigen Chorsatz mit einer Flötenstimme und ausnotierter Klavierbegleitung versehen.

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