Das Online-Newsportal zu Innerer Sicherheit, Katastrophenschutz und ZMZ. security-network.com CP entsteht in enger Zusammenarbeit mit den Behörden.
CRISIS PREVENTION (CP) ist das Fachmagazin für Innere Sicherheit, Katastrophenhilfe und Bevölkerungsschutz und erscheint quartalsweise deutschlandweit. Der Leserkreis sind Dienststellenleiter, Entscheidungsträger und Multiplikatoren aus den Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS), der Bundeswehr, Hilfsorganisationen, Betreiber Kritischer Infrastrukturen sowie Ministerien und Verw
altungen. Dieser Leserkreis erhält CP (personalisiert) in die jeweilige Dienststelle. Das Magazin deckt das breite Spektrum an redaktionellen Inhalten ab, um den Leserkreis unter einander zu Verknüpfen und umfassend auf dem aktuellen Stand zu halten. Autoren aus der Leserschaft sowie Interviews mit herausragenden Persönlichkeiten aus dem Umfeld sind ein fester Bestandteil des redaktionellen Konzeptes. CP hält die Leser bezüglich aktueller Entwicklungen in Wissenschaft, Forschung und Technik und Innovationen aus der Industrie auf dem laufenden. Themenschwerpunkte wie Persönliche Schutzausrüstung (PSA), Einsatzfahrzeuge, Energieversorgung, Schutz Kritischer Infrastrukturen, Videoüberwachung, Zutrittskontrolle, Brandschutz, CBRN, IT-Sicherheit, Behördenkommunikation, Ausbildung, Geo-Informationssysteme u.v.m. werden neutral und objektiv mit Fachartikeln behandelt. Veranstaltungen, Messen und Kongresse, die thematisch eine Rolle im Gesamtkontext spielen, werden in Vor- und Nachberichterstattungen sowie Sonderteilen redaktionell begleitet. CP ist die geeignete Plattform für Ihre Unternehmenskommunikation, um die Entscheidungsträger Ihrer Zielgruppe/n branchenübergreifend mit nur einem Magazin, direkt zu erreichen. Auch für die Veröffentlichung von Firmenporträts, eines Advertorial oder einer Beilage bietet ihnen CP ein geeignetes Forum.
16/10/2025
Ein kleiner Einblick in unser gerade stattfindendes CP-Symposium zum gesundheitlichen Bevölkerungsschutz. Thema in diesem Jahr: Medizinische CBRN-Gefahrenabwehr als Teil der Gesamtverteidigung.
24/04/2025
📣 Die Ausschreibung zum DKKV-Förderpreis 2025 ist geöffnet 📣
Seit 2018 vergibt das Deutsche Komitee Katastrophenvorsorge e. V. (DKKV) jährlich den „DKKV-Förderpreis“, um aktuelle und herausragende Forschungsarbeiten und Best-Practice-Beispiele mit Bezug zur Krisen- und Katastrophenvorsorge und dem Katastrophenrisikomanagement auszuzeichnen. Der Preis richtet sich an deutsch- und englischsprachige Bachelor- und Masterarbeiten. Er wird sowohl an die beste Bachelor- als auch an die beste Masterarbeit verliehen. Diese werden mit einem 💰Preisgeld💰 von 500 € (Bachelor) und 1.000 € (Master) sowie einer zweijährigen Mitgliedschaft als Young Professional im DKKV prämiert. Die Anmeldung für 2025 ist ab sofort geöffnet.
Heute ist das erste Heft unseres Magazins Crisis Prevention für das Jahr 2025 erschienen. Diese Ausgabe befasst sich im Schwerpunkt mit Themen rund um zivilmilitärische Zusammenarbeit ( ).
Am 15. und 16. Oktober 2025 findet das Crisis Prevention Symposium im Steigerwaldstadion in Erfurt statt. Thema in diesem Jahr: (chemische, biologische, radiologische, nukleare Gefahren)
Die Anmeldung für das ist ab sofort geöffnet! Alle Informationen und den Ticketshop findet Ihr hier:
Das -Projektteam demonstrierte am 25. Juni 2024 zwei Anwendungsfälle mit dem teilautonomen ferngesteuerten SHERP-Fahrzeug: eine humanitäre Hilfslieferung für Menschen in schwer erreichbaren Regionen der Welt sowie einen Rettungseinsatz bei einer Hochwasser-Situation. Das Fahrzeug erreicht Orte, die für herkömmliche Trans- portmittel zu unwegsam und für Menschen zu gefährlich sind. Geleitet wird das Projekt wird vom -Institut für und Mechatronik. Die Testeinsätze wurden in enger Zusammenarbeit mit dem Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) und dem Bayerischen Roten Kreuz (BRK) auf dem Bundeswehrgelände in Nordheim am Main durchgeführt.
Das AHEAD-Projektteam demonstrierte am 25. Juni 2024 zwei Anwendungsfälle mit dem teilautonomen ferngesteuerten SHERP-Fahrzeug: eine humanitäre Hilfslieferung für Menschen in schwer erreichbaren Regionen der Welt sowie einen Rettungseinsatz bei einer Hochwasser-Situation.
05/12/2024
Die körpernah getragenen Aufnahmegeräte für Audio und Video sind in den Polizeien der Länder und des Bundes längst etablierte Ausrüstungsgegenstände im Alltag der Schutzpolizei. Die Polizeibeamten tragen die Geräte meist im Streifendienst an der Außentragehülle der ballistischen Schutzweste. Einst angeschafft, um deeskalierende Wirkung beim polizeilichen Gegenüber zu entfalten, sind die Einsatzmöglichkeiten der sogenannten „ “ (auch Körperkamera, Schulterkamera) weitreichender. In vielen Fällen eignen sich die Audio- und Videoaufnahmen hervorragend als Beweismittel im Strafverfahren. Knackpunkt: der Polizeibeamte muss die Aufnahme der Bodycam aktiv starten und entscheidet selbst über das anlassbezogene Ein- und Ausschalten der Kamera.
Die körpernah getragenen Aufnahmegeräte für Audio und Video sind in den Polizeien der Länder und des Bundes längst etablierte Ausrüstungsgegenstände imAlltag der Schutzpolizei.
02/12/2024
Die Popularität sozialer Netzwerke und Online-Communities bietet der Öffentlichkeit zahlreiche Möglichkeiten, sich an der Katastrophenhilfe zu beteiligen. Indem eigene Erfahrungen und Sichtweisen öffentlich geteilt werden, können verschiedene Bevölkerungsgruppen an der Katastrophenhilfe partizipieren. Diese Daten und Informationen können für Entscheidungstragende in Krisen- und Katastrophensituationen (K*K) als ergänzende Quellen besonders wertvoll sein, um Entscheidungen adäquat treffen zu können. Hierfür bilden Virtual Operations Support Teams (VOST) eine bedeutsame Schnittstelle zwischen Entscheidungstragenden und den virtuell sichtbaren Teilen der Bevölkerung, in dem sie in K*K öffentlich verfügbare Quellen proaktiv erforschen und die Informationen gebündelt und aufbereitet an die relevanten Stellen vermitteln. Durch die Notwendigkeit, eine große Menge oftmals ungefilterter Daten zu sichten und nach relevanten Informationen zu suchen, sind VOST-Mitglieder – zusätzlich zum Druck einer schnellen Lageentwicklung und einer hohen Arbeitsbelastung – vielen spezifischen Arbeitsbedingungen und teilweise extremen Inhalten ausgesetzt.
Die Popularität sozialer Netzwerke und Online-Communities bietet der Öffentlichkeit zahlreiche Möglichkeiten, sich an der Katastrophenhilfe zu beteiligen. Indem eigene Erfahrungen und Sichtweisen öffentlich geteilt werden, können verschiedene Bevölkerungsgruppen an der Katastrophenhilfe partiz...
28/11/2024
Mit der Beschaffung von 180 Krankentransportwagen Typ B für den Zivilschutz (KTW Typ B ZS) erneuert das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe den Fahrzeugbestand der Patiententransportgruppen der 61 Medizinischen Task Forces. Die Fahrzeuge sind so konzipiert, dass sie die Herausforderungen des Zivilschutzes und der Katastrophenhilfe optimal meistern können.
Mit der Beschaffung von 180 Krankentransportwagen Typ B für den Zivilschutz erneuert das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe den Fahrzeugbestand der Patiententransportgruppen der 61 Medizinischen Task Forces.
25/11/2024
Die Pandemie hat als multidimensionale Dauerkrise Kommunen an die Grenzen ihrer Leistungsfähigkeit gebracht und Defizite im Krisenmanagement offenbart, dabei aber auch zu bemerkenswerten Anpassungen auf der lokalen Ebene geführt. Die Kommunalverwaltungen in Deutschland hatten seitdem jedoch weder ausreichend Zeit noch Ressourcen oder Strukturen, um die Erfahrungen und Innovationen der vergangenen Jahre aufzuarbeiten.
Was wir aus dem kommunalen Krisenmanagement in der Coronapandemie für zukünftige Krisen lernen können
18/11/2024
Im Hinblick auf den anhaltenden Russland-Ukraine-Konflikt und die zunehmende Bedrohung durch terroristische und kriegerische Ereignisse ist die nukleare Gefahr in den Fokusder Notfallmedizin gerückt. Strahlenunfälle stellen eine extrem seltene und darüber hinaus große Herausforderung für alle Beteiligten der präklinischen und klinischen Versorgung dar.
Im Hinblick auf den anhaltenden Russland-Ukraine-Konflikt und die zunehmende Bedrohung durch terroristische und kriegerische Ereignisse ist die nukleare Gefahr in den Fokusder Notfallmedizin gerückt.
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CRISIS PREVENTION (CP) ist das behördliche Fachmagazin für Gefahrenabwehr, Innere Sicherheit und Katastrophenhilfe und deckt das breite Spektrum an redaktionellen Inhalten ab, was fach- und ressortübergreifend notwendig ist, um die Leserschaft umfassend auf dem aktuellen Stand zu halten und eine Hilfestellung zur täglichen Aufgabenbewältigung und Einsatzoptimierung zu leisten.
Der Leserkreis sind hauptamtlich Beschäftigte aus den Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS), der Bundeswehr, Hilfsorganisationen, Betreiber Kritischer Infrastrukturen sowie Bundesämtern und Verbänden, Ministerien und Verwaltungen.
CP entsteht in enger Zusammenarbeit mit den Behörden und Institutionen. Autoren aus der Leserschaft sowie Interviews mit herausragenden Persönlichkeiten aus dem Umfeld sind ein fester Bestandteil des redaktionellen Konzeptes. Darüber hinaus hält CP die Leser bezüglich aktueller Entwicklungen in Wissenschaft, Forschung und Technik und Innovationen aus der Industrie auf dem laufenden. Themenschwerpunkte wie Behördenkommunikation, Einsatzfahrzeuge, Persönliche Schutzausrüstung (PSA), Energieversorgung, Perimeterschutz, Videoüberwachung, Zutrittskontrolle, Brandschutz, ABC-Schutz (CBRN), IT-Sicherheit, Ausbildung, Geoinformationssysteme u.v.m. werden neutral und objektiv mit Fachartikeln behandelt.
CP ist für ist für den o. g. Leserkreis kostenfrei an die Dienststelle zu beziehen. Bitte nutzen Sie unser Kontaktformular auf www.crisis-prevention.de. Für Fragen stehen wir Ihnen unter
0228/91937 -64 gerne zur Verfügung.