09/12/2019
Wie dankbar bist Du?
Es gibt eine Übung, die erfordert täglich vielleicht 2, 3 Minuten.
Aber sie bewirkt unheimlich viel!
Manche benutzen dazu eine Art Tagebuch, andere nutzen ein Glas.
Ja, Du hast richtig gelesen ;-)
Das Problem mit dem Dankbarkeitstagebuch
Dankbarkeitstagebücher sind cool, wenn man sie regelmäßig führt. Das Problem dabei ist aber, dass viele sich unter Druck gesetzt fühlen.
3 Dinge zu finden, für die man dankbar ist, setzt einen anfangs unter Druck.
Schnell legt man dann das Tagebuch zur Seite und lässt es irgendwann ganz sein!
Das ist sehr schade...
Deshalb habe ich mir schon vor einiger Zeit ein anderes Konzept überlegt, mit dem Du ganz einfach dankbarer wirst.
Es kostet fast nichts und Du kannst es selbst machen! :-)
Darf ich vorstellen: das Dankbarkeitsglas
Es ist übrigens bei meinen Klientinnen äußerst beliebt.
Der Vorteil ist: Wenn Dir anfangs nur 1 Sache einfällt, für die Du dankbar bist, dann schreibst Du auch nur 1 Zettel.
Es entsteht kein Druck! Und wenn Dir mal 4 Situationen/ Personen/ Dinge einfallen für die Du dankbar bist, dann schreibst Du eben 4 Zettel.
Du kannst das Glas auch verschenken. Z.B. an Deine Mama, Deinen Freund, die beste Freundin etc.
Manche haben auch ein großes Dankbarkeitsglas für die ganze Familie.
Du brauchst nur ein altes Glas (z.B. Gurkenglas) ein paar Bastelartikel und meine Anleitung, die Du Dir kostenlos herunterladen und ausdrucken kannst.
Zeitaufwand: ca. 10 Minuten.
Hier bekommst Du das kostenlose Ebook mit Bastelanleitung und Tipps:
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