DerSandwirt

DerSandwirt Der Sandwirt ist das Magazin des konstruktiven Widerstands. Manchmal reicht‘s einfach.

Manchmal muss man seine Stimme erheben, um sich selbst, seinen Werten und seinen Prinzipien treu zu bleiben. Seine Autoren verweigern jedem die Gefolgschaft, der sich über sie erheben und sie beherrschen will. Sie bieten jenen die Stirn, die sie mit Zwang und Gewalt zu Taten oder Unterlassungen nötigen, ihnen Meinungen vorgeben, ihnen gegenüber Privilegien beanspruchen und ihnen ihre Freiheit nehmen wollen.

Sandwirt-Originale, etwas Besonderes verschenken, Flagge zeigen, ein Augenzwinkern … und Gutes tun:Jedes Stück, das wir ...
01/11/2025

Sandwirt-Originale, etwas Besonderes verschenken, Flagge zeigen, ein Augenzwinkern … und Gutes tun:

Jedes Stück, das wir Ihnen im Sandwirt-Shop anbieten, ist absichtlich kräftig bepreist – denn nachdem der Fiskus sich seine Beute rausgebissen hat, soll noch genügend übrig bleiben, um Autoren und Team des Sandwirts zu unterstützen. Darum sagen wir: Danke!

Hier ein Überblick – das Herbstprogramm der Edition Sandwirt:

Stephan Ring – „Die Rettung Agentiniens – Javier Milei, die ersten 16 Monate“: https://www.dersandwirt.de/produkt/stephan-ring-die-rettung-argentiniens/

Wilfried Hahn – „Unternehmen Zuversicht – 12 gute Gründe, warum die besten Jahre Deutschlands noch vor uns liegen”: https://www.dersandwirt.de/produkt/wilfried-hahn-unternehmen-zuversicht/

Andreas Tiedtke – „Die Erlöser. Eine kurze Psychologie der Politik“: https://www.dersandwirt.de/produkt/andreas-tiedtke-die-erloeser/

Alle nicht rotgrünen Politikansätze, die sich der Umwandlung der pluralistischen Demokratie in eine sozialistische Demok...
01/11/2025

Alle nicht rotgrünen Politikansätze, die sich der Umwandlung der pluralistischen Demokratie in eine sozialistische Demokratie und die soziale Marktwirtschaft in eine Klimaplanwirtschaft vulgärmarxistischer Prägung entgegenstellen, werden mit den gewaltigen Repressionsmöglichkeiten des Staates immer erbarmungsloser bekämpft, stellt Klaus-Rüdiger Mai fest:

https://www.dersandwirt.de/klassenkampf/

Alles Gute zum Geburtstag wünscht Der Sandwirt!
01/11/2025

Alles Gute zum Geburtstag wünscht Der Sandwirt!

Der fleißige Bürger wird weiter bevormundet. Die Reform des Bürgergelds ist ein Witz. Der Staat hängt nach wie vor an fa...
01/11/2025

Der fleißige Bürger wird weiter bevormundet. Die Reform des Bürgergelds ist ein Witz. Der Staat hängt nach wie vor an falschen Dogmen, sieht sich nach wie vor nicht als Dienstleister der Bürger, sondern als Hüter einer irren Moral. Noch immer ist die Klimareligion das Maß aller Dinge. Noch immer wird Deutschland deindustrialisiert. Noch immer geht es wirtschaftlich bergab. Noch immer erweist sich Schwarzrot als Fortsetzung der Ampelkoalition, so Wolfgang Herles.

Seinen Rückblick auf den politischen Oktober 25 sehen Sie hier:

https://www.dersandwirt.de/na-servus-oktober-25/

Zwischen Vergangenheit und Zukunft – dieser Tag verbindet beides:
01/11/2025

Zwischen Vergangenheit und Zukunft – dieser Tag verbindet beides:

Die Sanduhr: Termine und Veranstaltungen in: Der Sandwirt, Das Magazin des konstruktiven Widerstands – 1. November

31/10/2025
Eine Ära des Friedens bricht gerade im Nahen Osten aus, so Wolfgang Herles – eine Epoche von dauerhafter Harmonie, wie D...
31/10/2025

Eine Ära des Friedens bricht gerade im Nahen Osten aus, so Wolfgang Herles – eine Epoche von dauerhafter Harmonie, wie Donald Trump es formuliert hat.

Wenn er es sagt, muss es ja stimmen …

https://www.dersandwirt.de/na-servus-oktober-25/

31/10/2025

Heute im Sandwirt: Sozialdemokraten rufen den Klassenkampf aus

„[…] Aus Gründen der Wirklichkeitsblindheit und der Pflichtvergessenheit der Eliten seien einige Binsenweisheiten, ein paar einfache Zusammenhänge benannt, die zum Handwerkszeug für das Handeln von Eliten in Krisenzeiten eigentlich gehören. Krisen erfolgreich zu bewältigen, erfordert eine Analyse der Realität, denn jede Krise besitzt eine objektive Seite, die zu verstehen die Grundlage dafür bildet, die erforderlichen Veränderungen vorzunehmen. Die Schwierigkeit besteht darin, dass die Erkenntnis der Krise durch die Elite die Selbsterkenntnis der Elite bedeutet.

Verursacht hat die deutsche Krise der rotgrünschwarze Machtkomplex selbst, weil er zu einem Zeitpunkt, an dem die Welt sich neu orientiert und organisiert, in den deutschen Märchenwindradwald geflohen ist und dem Klimakomplex eine sagenhafte Umverteilung von den schmalen Geldbeuteln der Bürger auf die bald platzenden Konten der Windbarone, Banken und Hedgefonds, aber auch der Klima-NGOs ermöglichte. Nun wird auch noch die Kriegswirtschaft reich gemacht – von gepumptem Geld, für das nicht die Eliten, sondern die deutschen Steuerzahler haften. Wie war doch das Motto der Julimonarchie in Frankreich: Enrichissez-vous. Auf die Julimonarchie folgte der Staatsbonapartismus.

Die Brüssler und Berliner Aristokratie sieht in der Klima-Apokalyptik die Chance, ihre bürokratische Macht auf Kosten der Völker auszuweiten, und ähnelt darin immer mehr den römischen Patriziern am Ende des Römischen Kaiserreichs. In Deutschland bot sich den Westlinken im neuen Jahrtausend die Gelegenheit, doch noch den Sozialismus zu errichten über die sogenannte Transformation der Gesellschaft zur klimagerechten Gesellschaft, was nur ein anderer Begriff für Sozialismus ist.

Und das Schönste an dieser Transformation für die roten oder grünen Kommunisten ist, dass die CDU und die CSU nach Kräften helfen, diese Transformation voran zu treiben. Und wie jeder Sozialismus schickt auch dieser seine vier apokalyptischen Reiter voraus: Verarmung, Kollektivierung, Zensur und Inquisition. Der Klassenkampf schnurrt.

Dolce Vita in Berlin-Mitte

Schumpeters große Entdeckung des Prinzips der kreativen Zerstörung lässt sich mutatis mutandis vom Wirtschaftlichen auf das Politische übertragen. Doch diese Elite zerstört nur, ist aber nicht kreativ, und sie hinterlässt deshalb nur Ruinen. Die eigentliche Aufgabe der Elite besteht im Gegenteil darin, die Krise als Handlungs- und nicht als Repressionsauftrag zu verstehen. Ob es sich bei den zu lösenden Aufgaben nur um Korrekturen der eignen Politik oder sogar um eine Revision und Neubestimmung des Kurses handelt, hängt von der Dimension der Krise ab.

Obwohl die formulierten Grundsätze wie eine Binsenweisheit und völlig banal klingen, sind sie es nicht, denn die Brandmauereinheitspartei handelt nicht entsprechend der Binse, sie nimmt keine Korrekturen der eigenen Politik vor, erst recht keine Revision und Neubestimmung des Kurses. Sie genießt in vollen Zügen das süße Leben in Neu-Versailles von Berlin-Mitte.

Die Schlussfolgerungen aus der Analyse der Krise können hingegen nur aus der Definition der eigenen Interessen gezogen werden, die handlungsanleitend sind. Bestehen die Interessen im Wohlstand des deutschen Volkes, des Souveräns des Grundgesetzes, bilden sie den Maßstab für jede zu treffende Entscheidung. Definiert aber eine dysfunktionale Elite ihre Interessen als persönlichen Macht- und Ansehenserhalt im Sinne sozialen Kapitals und nicht zuletzt auch im Sinne des eigenen letztlich pekuniären Vorteils und vernachlässigt oder schätzt sie den ihr obliegenden Interessenausgleich in der Gesellschaft falsch ein, wird zudem die Analyse durch die Verifikation, anstatt der Falsifikation der eigenen Ideologie verunmöglicht, dann werden erstens die Ursache und die Dimension der Krise fehlinterpretiert und zweitens werden Schlussfolgerungen gezogen, die final die Krise eben noch vertiefen und verschärfen.

Die Dysfunktionalität der Eliten resultiert aus ihrer Abkopplung von den sie eigentlich tragenden Schichten und führt allein schon deshalb zum Wirklichkeitsverlust. Sie leben zwar ideell in ihrer eigenen Welt, aber materiell von der fremden Welt. […]“

Autor: Klaus-Rüdiger Mai

Wenn die Elite unfähig ist, ihre eigene Situation realistisch zu analysieren – welche Mechanismen könnten dann eine tatsächliche Korrektur oder Reform der politischen und gesellschaftlichen Strukturen ermöglichen?

Im ersten Kommentar finden Sie den ganzen Artikel.

31/10/2025

Heute im Sandwirt – Auf dem Plattenspieler: Artemas

Künstler: Artemas

Song: i always kinda knew you’d be the death of me – live auf der „You’re Really Early…“-Tour in London, 2024

„Irgendwo in Oxfordshire, England, im Februar des vergangenen Jahres, träumt ein junger Künstler den alten Traum vom großen Durchbruch: Artemas Diamendis.

Was ihn von Millionen anderer unterscheidet, die denselben Traum haben: Für ihn wird er Wirklichkeit. Und zwar rasend schnell. Denn kaum einen Monat später, am 19. März 2024, erscheint sein Track „i like the way you kiss me“ – und katapultiert ihn schlagartig in die höchsten Sphären der Musikbranche!

Mehrere Wochen lang erobert die Nummer in rund 20 Ländern die Hitlisten. In Deutschland hält sie sich beeindruckende 75 Wochen – und gehört damit zu den langlebigsten Titeln der Chartgeschichte.

Doch das ist nur der Anfang: 14 Tage hintereinander ist der Track weltweit der meistgestreamte Song auf Spotify – an einem einzigen Tag erreicht er sagenhafte 65 Millionen Streams. Inzwischen zählt er fast anderthalb Milliarden.

Und das alles, ohne Marketing, Management oder Plattenfirma – Artemas veröffentlichte seinen Hit einfach selbst von zu Hause aus. Ein Erfolg, der sowohl in Zahlen als auch in Sachen Geschwindigkeit schlichtweg überwältigend ist!

Was hat eine solche Begeisterung ausgelöst – bei einem so unbekannten Musiker wie ihm, der bis dahin, wie er später sagte, bei seinen Auftritten in der Regel mehr Freunde mitbrachte, als Zuschauer da waren?

„i like the way you kiss me“ präsentiert sich zunächst als Paradebeispiel aktueller Musikproduktion: eine stark bearbeitete Stimme, fast schon überzeichnet, kräftiger Bass und ein Sounddesign, das auf maximale Lautstärke und Energie setzt.

Doch wer genauer hinhört, erkennt in dem Stück einen innovativen Mix aus den letzten Musikdekaden: Synthie-Sounds verweisen auf die 80er, die schnelle Rhythmik auf 90er-Eurodance-Tracks, treibende Gitarrenriffs greifen die Emo- und Alternative-Welle der 2000er auf, während moderne Trap- und R&B-Elemente den Song in der Gegenwart verankern.

Genau dieser Ansatz zeigt das Gesamtkonzept von Artemas, das mich wirklich fasziniert: Er nimmt die prägenden Stilmittel der letzten vier Jahrzehnte und übersetzt sie in eine moderne Form – fast so, als würden Künstler, die ich seit Jahren feiere, plötzlich ins Jahr 2024 katapultiert und neue Musik machen! […]“

Autor: Dawid Baran

Ist Artemas’ kometenhafter Aufstieg das Ergebnis musikalischer Nostalgie – oder echter Innovation?

Lesen Sie im ersten Kommentar den ganzen Artikel.

350 Milliarden Mark für den Rundfunk? Heute jährt sich ein weiteres Mal ein Tag, der nicht bloß verstreicht, sondern Ges...
31/10/2025

350 Milliarden Mark für den Rundfunk? Heute jährt sich ein weiteres Mal ein Tag, der nicht bloß verstreicht, sondern Geschichte erzählt:

Die Sanduhr: Termine und Veranstaltungen in: Der Sandwirt, Das Magazin des konstruktiven Widerstands – 31. Oktober

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Mühlestrasse 2
Moos
78345

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