stauss processform

stauss processform Die stauss processform gmbh ist ein multidisziplinäres Designbüro.

Rahmenplanung Photovoltaik und Erneuerbare Energien Olympiadorf München: Wir freuen uns über die große öffentliche Reson...
19/08/2025

Rahmenplanung Photovoltaik und Erneuerbare Energien Olympiadorf München: Wir freuen uns über die große öffentliche Resonanz des Projektes! Auf den Servern der Landeshauptstadt München steht die Dokumentation zur Rahmenplanung mittlerweile zum Download bereit. Auch in der »Rathaus-Umschau« der Landeshauptstadt München wurde über das Projekt am 13.08.2025 online berichtet. Die »TZ München« berichtet online mit einem Beitrag des Journalisten Sebastian Fuchs. Die »EIG«, die »Eigentümer-Interessen-Gemeinschaft Olympiadorf München e.V.« berichtet auf ihrer Webseite über das Projekt und stellt die Dokumentation zum Download bereit. Das digitale Fachmagzin »Wohnungswirtschaft energie. Fakten und Lösungen für Profis«, berichtet auf seiner Webseite über das Projekt. Das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege berichtet zusammen mit der Landeshauptstadt München in einer Pressemeldung online über das Projekt. Das Portal »Ingenieur.de technik – Karriere – News« veröffentlicht Informationen zum Projekt und seinen Hintergründen auf seiner Webseite. Das Architekturbüro Auer Weber Assoziierte GmbH hat als Hauptauftragnehmer des Projektes ebenfalls Informationen zum Endergebnis auf seiner Webseite veröffentlicht. Das Portal »BAULINKS« berichtet ebenso über das Projekt auf seiner Webseite. Die Plattform »Moderne Gebäudetechnik – Das Praxisjournal für die TGA-Fachplanung« hat das Projekt auf seine Webseite gestellt. Ebenso berichtet die Plattform »energiezukunft – Das Nachrichtenportal für Klimaschutz und die bürgernahe Energiewende« berichtet ebenso positiv über das Projekt. Der Verein »rehab republic e.V.« hat als einer der Initiatoren des Projektes mit seinem Programm »Olytopia« die Ergebnisse ebenfalls auf seiner Webseite zugänglich gemacht. Die »Allgemeine Bauzeitung« berichtet auf ihrem Webauftritt über das Projekt. Das »MSN« (Microsoft Network) hat mit dem Journalisten Sebastian Fuchs ebenfalls über das Projekt berichtet.

https://www.processform.de/de/news/pressespiegel_rahmenplanung_Photovoltaik_und_erneuerbare_energien_olympiadorf_muenchen

Pressespiegel Rahmenplanung Photovoltaik und Erneuerbare Energien Olympiadorf München

Rahmenplan Photovoltaik und Erneuerbare Energien Olympiadorf München: Im Auftrag der Unteren Denkmalschutzbehörde der La...
27/06/2025

Rahmenplan Photovoltaik und Erneuerbare Energien Olympiadorf München: Im Auftrag der Unteren Denkmalschutzbehörde der Landeshauptstadt München und mit Förderung durch das Bayerische Landesamt für Denkmalschutz erarbeitete ein Projektteam unter der Leitung des Architekturbüros Auer Weber Assozierte GmbH einen »Rahmenplan Photovoltaik und Erneuerbare Energien Olympiadorf München«. Als weitere Fachplaner waren Drees & Sommer SE, Uniola GmbH, Sailer Stepan Tragwerksteam GmbH und die stauss processform GmbH am Projekt beteiligt. Die über einen Zeitraum von mehr als 12 Monaten erstellten Recherchen, Analysen und Planungen mündeten in einem 154-seitigen Buch, das über Photographien, Illustrationen, Texte und Tabellen die komplexen Sachverhalte auch für Laien verständlich aufbereitet. Schließlich geht es um die Versöhnung durchaus widersprüchlicher Interessen: Den Denkmal- und Ensembleschutz einerseits, denn man möchte mit dem weltweit einmaligen Gelände und seinen Bauten Welterbe-Status erreichen. Und dem Wunsch der Bewohner nach Nachhaltigkeit und neuen energetischen Konzepten im Olympiadorf andererseits, denn man will nicht auf dem technischen Stand der 1970er Jahre stehenbleiben. Mit der Rahmenplanung und seiner Dokumentation ist in der Landeshauptstadt München ein Meilenstein entstanden, der hoffentlich noch an vielen anderen Stellen Nachahmung und Fortsetzung finden wird.

Framework plan for photovoltaics and renewable energies Olympic Village Munich: On behalf of the Lower Monument Protection Authority of the City of Munich and with funding from the Bavarian State Office for Monument Protection, a project team led by the architectural firm Auer Weber Assozierte GmbH developed a »Framework Plan for Photovoltaics and Renewable Energies Olympic Village Munich«. Drees & Sommer SE, Uniola GmbH, Sailer Stepan Tragwerksteam GmbH and stauss processform GmbH were also involved in the project as specialist planners. The research, analyses and planning carried out over a period of more than 12 months resulted in a 154-page book that uses photographs, illustrations, texts and tables to present the complex issues in a way that is understandable even for laypeople. Ultimately, the aim is to reconcile conflicting interests: On the one hand, the protection of monuments and ensembles, as the aim is to achieve World Heritage status for the globally unique site and its buildings. And on the other hand, the residents' desire for sustainability and new energy concepts in the Olympic Village, because they do not want to remain at the technical level of the 1970s. The masterplan and its documentation have created a milestone in the state capital of Munich that will hopefully be emulated and continued in many other places.

Baierl Demmelhuber Corporate Design Manual 2025: In einem über zwei Jahre dauernden, agilen Prozess gestalteten wir geme...
23/06/2025

Baierl Demmelhuber Corporate Design Manual 2025: In einem über zwei Jahre dauernden, agilen Prozess gestalteten wir gemeinsam mit der Geschäftsführung und weiteren internen Beteiligten das neue Corporate Design für die Firmengruppe Baierl Demmelhuber, die mittlerweile aus mehr als 20 Einzelunternehmen in Europa besteht. Begonnen wurde mit konzeptionellen Workbooks (1–5), in denen mehrere Entwurfslinien parallel geführt werden und in die Anregungen, Kritik und Impulse von allen Seiten leicht integriert werden konnten. Die Besprechungen in dieser Phase verliefen kreativ und diskursiv, waren aber immer von der Suche nach Synthesen geprägt. In einem Designprozess müssen alle Beteiligten mitgenommen werden. Nach einem Jahr begann die Konkretisierung, Ausarbeitung und Festlegung aller Grundelemente und Basisbausteine sowie die schrittweise Überführung in ein Corporate-Design-Manual. Im Vergleich zu klassischen Geschäftsformularen nehmen die Gestaltung von Templates für Social-Media-Anwendungen und medienübergreifende Designkonzepte einen immer größeren Raum ein, denn der Medienmix hat sich in den letzten Jahren dynamisch verändert. Wir wünschen dem neuen Corporate Design eine lange Haltbarkeit und der Firmengruppe weiterhin so viel Erfolg! Danke für das Vertrauen!

Baierl Demmelhuber Corporate Design Manual 2025: In an agile process lasting over two years, we worked together with the management and other internal stakeholders to create the new corporate design for Baierl Demmelhuber, which now consists of more than 20 individual companies in Europe. We started with conceptual workbooks (1–5), in which several design lines could be run in parallel and into which suggestions, criticism and impulses from all sides could be easily integrated. The meetings in this phase were creative and discursive, but were always characterised by the search for syntheses. In a design process, all participants must be involved. After a year, the concretisation, elaboration and definition of all basic elements and building blocks as well as the gradual transfer into a corporate design manual began. Compared to traditional business forms, the design of templates for social media applications and cross-media design concepts are becoming increasingly important, as the media mix has changed dynamically in recent years. We wish the new corporate design a long shelf life and continued success for the group of companies! Thank you for your trust!

https://www.processform.de/de/projekte/grafikdesign/baierl-demmelhuber-corporate-design-manual-2025

Gedenkschild Philipp Auerbach: Am 16.05.2025 wurde im Gebäude der Deutschen Rentenversicherung Bayern Süd in der Holbein...
20/06/2025

Gedenkschild Philipp Auerbach: Am 16.05.2025 wurde im Gebäude der Deutschen Rentenversicherung Bayern Süd in der Holbeinstraße 9 im Münchner Stadtteil Bogenhausen eine Gedenkveranstaltung für Philipp Auerbach durchgeführt. Als Überlebender des KZ Auschwitz und des KZ Buchenwald begann Philipp Auerbach im Jahr 1946 seine Arbeit als Staatskommisar für politisch, rassisch und religiös Verfolgte. Er kümmerte sich mit seiner Behörde um Jüdinnen und Juden, die es ohne Bleibe und Perspektive nach Bayern verschlagen hatte. Innerhalb von 5 Jahren halfen er sowie seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter annähernd 100 000 Menschen. In einem Skandalprozess verurteilten ihn Richter mit NS-Vergangenheit im August 1952 wegen angeblicher Bestechung und lückenhafter Buchführung zu Haft- und Geldstrafe. Philipp Auerbach nahm sich noch am Tag der Urteilsverkündung das Leben. Ein Untersuchungsausschuss des Bayerischen Landtages rehabilitierte im Jahr 1954 Philipp Auerbach vollständig. Bei der sehr gut besuchten Gedenkveranstaltung sprachen Armin Zemann-Caspary und Ruth Back (Netzwerk »Zeugnis Zeugen«), Dr. Verena di Pasquale (alternierende Vorsitzende des Vorstandes der Deutschen Rentenversicherung Bayern Süd), Florian Ring (Vorsitzender des Bezirksauschusses Bogenhausen), Dr. Ludwig Spaenle (Beauftragter der Bayerischen Staatsregierung für jüdisches Leben und gegen Antisemitismus, für Erinnerungsarbeit und geschichtliches Erbe), Dr. Mirjam Zadoff (Direktorin des NS-Dokumentationszentrums München), Jonathan Coenen und Rhiannon Moutafis (Erinnerungsort »Badehaus«, Waldram-Föhrenwald) und Hans-Hermann Klare (Autor und Biograph von Philipp Auerbach). Die Veranstaltung wurde von Stefan Komarek an der Klarinette begleitet. Wir konnten mit der Gestaltung des Gedenkschildes am Haupteingang des Gebäudes einen kleinen Beitrag zu diesem wichtigen Projekt leisten, das durch breites gesellschaftliches Engagement getragen war.

Gestaltung eines Gedenkschildes für Philipp Auerbach am Gebäude der Deutschen Rentenversicherung Bayern Süd in München-Bogenhausen

Baierl Demmelhuber Corporate Design 2025: Es ist schon eine Auszeichnung, wenn man nach 18 Jahren vom gleichen Unternehm...
19/06/2025

Baierl Demmelhuber Corporate Design 2025: Es ist schon eine Auszeichnung, wenn man nach 18 Jahren vom gleichen Unternehmen wieder gefragt wird, das neue Corporate Design zu entwickeln. Dies zeigt einerseits, dass die ursprüngliche Arbeit sehr lange relevant geblieben ist und andererseits, dass man mit dem Kunden eine große Vertrauensbasis erreicht hat. Beides gut. Die aktuelle Herausforderung im neuen Projekt bestand darin, dass gleichzeitig Kontinuität und Veränderung in der Kommunikation gefordert war: Die Firma war dynamisch gewachsen, hatte vielfach neue Geschäftsfelder und Tochterunternehmen dazugewonnen und muss sich nun in einer völlig anderen Medienlandschaft bewegen und bewähren. 2025 ist nicht 2007. Wir wünschen Baierl Demmelhuber, dass das neue Corporate Design wieder mindestens 18 Jahre hält. Auf ein Wiedersehen im Jahr 2043!

Baierl Demmelhuber Corporate Design 2025: It is quite an honour to be asked by the same company to develop the new corporate design again after 18 years. On the one hand, this shows that the original work has remained relevant for a very long time and, on the other, that you have achieved such a high level of trust with the customer. Both good things. The current challenge in the new project was that continuity and change in communication were required at the same time: the company had grown dynamically in the meantime, had acquired many new business areas and subsidiaries and now had to move and prove itself in a completely different media landscape. 2025 is not 2007, and we hope that Baierl Demmelhuber's new corporate design will last at least another 18 years. See you again in 2043!

https://www.processform.de/de/projekte/grafikdesign/baierl-demmelhuber-corporate-design-2025

Spindsystem Edelstahl: Die Metall-Chemie Holding GmbH in Hamburg beauftragte uns, für das Tochterunternehmen GS Stolpen ...
18/02/2025

Spindsystem Edelstahl: Die Metall-Chemie Holding GmbH in Hamburg beauftragte uns, für das Tochterunternehmen GS Stolpen GmbH ein Kleiderspindsystem aus Edelstahlblech zu konzipieren und zu gestalten. Dieses sollte auf dem zuvor für den gleichen Kunden entwickelte Gastronomie-Möbel-System aufbauen und mit diesem kompatibel sein. Der modulare Aufbau des Spindsystems ermöglicht eine flexible Konfiguration und Aufteilung des Innenraumes. Die vertikal profilierte, vorschlagend montierte Tür sorgt für ein aufgeräumtes Erscheinungsbild. Das Material Edelstahl ist aufgrund seiner Korrosionsfreiheit optimal für hygienesensible Bereiche wie Sportumkleiden, Fitness-Studios, Schwimmbäder, Krankenhäuser, Arztpraxen sowie Labore.

Metall-Chemie Holding GmbH in Hamburg commissioned us to conceptualise and design a clothes locker system made of stainless steel sheet for its subsidiary GS Stolpen GmbH. This was to be based on and compatible with the gastronomy furniture system previously developed for the same customer. The modular design of the locker system allows flexible configuration and partitioning of the interior. The vertically profiled, forward-mounted door ensures a tidy appearance. The stainless steel material is ideal for hygiene-sensitive areas such as sports changing rooms, fitness centres, swimming pools, hospitals, doctors' surgeries and laboratories due to its corrosion resistance.

Konzeption und Gestaltung eines modularen Spind-Systems aus Edelstahl für den Einsatz in hygienesensiblen Bereichen

Lecker Likörchen: Zum neuen Jahr beglückte das Unternehmen Aurelis seine Mieter im »Triebwerk München« mit einer Flasche...
18/02/2025

Lecker Likörchen: Zum neuen Jahr beglückte das Unternehmen Aurelis seine Mieter im »Triebwerk München« mit einer Flasche Eierlikör. Wir gestalteten das Etikett im Rahmen des Gesamterscheinungsbildes. Der Likör stammt aus den Händen eines lokalen Spezialisten und basiert auf den besten Zutaten sowie einer sorgsamen Verarbeitung. Wir hoffen, dass die Flasche bei den meisten Empfängern bis Ostern reicht!

Delicious liqueur: To celebrate the New Year, the company Aurelis treated its tenants in the ‘Triebwerk München’ to a bottle of egg liqueur. We designed the label as part of the corporate design. The liqueur comes from the hands of a local specialist and is based on the best ingredients and careful processing. We hope that the bottle will last most recipients until Easter!

Für das Neujahrspräsent des »Triebwerks München«, das dieses Jahr aus einer Flasche Eierlikör eines Spezialherstellers bestand, gestalteten wir das Etikett innerhalb des Gesamterscheinungsbildes.

Wie gestaltet man ein Key Visual für einen Neujahrsempfang der Deutschen Werkbundes Bayern? Mit dem Motiv der Brücke als...
18/02/2025

Wie gestaltet man ein Key Visual für einen Neujahrsempfang der Deutschen Werkbundes Bayern? Mit dem Motiv der Brücke als einem Symbol des Übergangs. In der Art eines einfachen Steges, wie er oft durch Moorlandschaften und flache Seeufer führt. Denn diese teils improvisierten, meist raffinierten Konstruktionen haben etwas wundervoll Vorläufiges. Und man zeichnet den Steg digital in einem 3D-Programm, ohne Genauigkeit, fast als würde man ihn mit einer digitalen Tuschefeder skizzieren. Um hinterher die verschiedensten Perspektiven, Standpunkte und Brennweiten testen zu können. Die Umsetzung in Schwarz-Weiß auf offenem Naturpapier erinnert an ein Winterbild. Happy New Year!

How do you design a key visual for a New Year's reception organised by the Deutscher Werkbund Bayern? With the motif of the bridge as a symbol of transition. In the manner of a simple footbridge that often leads through moorland and shallow lakeshores. Because these partly improvised, mostly ingenious constructions have something wonderfully provisional about them. And you draw the footbridge digitally in a 3D programme, without precision, almost as if you were sketching it with a digital ink pen. In order to be able to test different perspectives, viewpoints and focal lengths afterwards. The realisation in black and white on open uncoated paper is reminiscent of a winter picture. Happy New Year!

Für den Neujahrsempfang 2025 des Deutschen Werkbundes Bayern wurde eine Einladung mit einem Key-Visual zum Thema Übergang und »Brücken bauen« gestaltet.

Bestandsaufnahme Signaletik Olympiastadion München: 1972 verstehen: Das Designkonzept zu den Sommerspielen der XX. Olymp...
18/02/2025

Bestandsaufnahme Signaletik Olympiastadion München: 1972 verstehen: Das Designkonzept zu den Sommerspielen der XX. Olympiade in München wurde weltberühmt und deswegen auch in Teilen mythologisiert. Tatsächlich kann man sich heute – über 50 Jahre später – nur schwer in die damaligen graphischen Entwurfs- und Arbeitsprozesse hineinversetzen, wurde doch damals so ganz anders gearbeitet als heute: Typografie wurde über Anreibebuchstaben (Letraset) kleinmaßstäblich entworfen und abgestimmte Ergebnisse über Reprokameras auf Originalmaßstab vergrößert. Verbindliche Gestaltungsrichtlinien gab es erst spät im Prozess und so wurden an vielen Stellen die Regeln unterschiedlich und großzügig ausgelegt. Nachvollziehbar, denn es mussten Olympische Spiele bewältigt und kein Designmuseum geschaffen werden. Und auf wundersame Weise entstand trotzdem Durchgängigkeit, vielleicht, weil man die gleichen Ziele und Werte teilte: Transparente, klare und international verständliche Kommunikation für »Spiele« mit dem Ziel der Völkerbegegnung und -verständigung. Die Bestandsaufnahme, die wir für das Olympiastadion im Auftrag der Stadtwerke München durchführen durften, war nicht einfach und erforderte tiefe Recherchen in unterschiedlichsten Archiven. Wir bedanken uns für die freundliche und kompetente Unterstützung an vielen Orten! Viel Originales ist am eigentlichen Standort nicht mehr vorhanden und die späteren Überformungen folgen keinem gemeinsamen Konzept. Es wäre wünschenswert, ein kritisches Redesign zu beginnen, das das Originale schützt und weiterentwickelt, aber auch auf neue Anforderungen und Bedürfnisse eingeht.

Signage design review for the Munich Olympic Stadium: Understanding 1972: The design concept for the Summer Games of the XX Olympiad in Munich became world-famous and was therefore also mythologised in parts. In fact, today - over 50 years later - it's difficult to imagine the graphic design and work processes of the time, as the work was done very differently than it is today: typography was designed on a small scale using rubbing letters (Letraset) and coordinated results were enlarged to the original scale using repro cameras. There were no binding design guidelines until late in the process and so the rules were interpreted differently and generously in many places. This was understandable, as there were Olympic Games to be organised and no design museum to be created. And yet, miraculously, consistency emerged, perhaps because the same goals and values were shared: transparent, clear and internationally understandable communication for ‘games’ with the aim of bringing people together and understanding. The inventory that we were allowed to carry out for the Olympic Stadium on behalf of Stadtwerke München was not easy and required in-depth research in a wide variety of archives. We are grateful for the friendly and competent support in many places! There is not much original material left at the actual site and the later remodelling does not follow a common concept. It would be desirable to begin a critical redesign that would protect the original and make it far more accessible.

Die weltberühmte Signaletik aus dem Jahgr 1972 für das Olympiastadion München wurde in einer Bestandaufnahme genau erfasst und anhand der Originlae und späterer Überformungen genau analysiert.

Gastronomie-Möbelsystem GS Stolpen GmbH: Die Metallchemie Holding GmbH in Hamburg beauftragte uns, für das Tochteruntern...
12/02/2025

Gastronomie-Möbelsystem GS Stolpen GmbH: Die Metallchemie Holding GmbH in Hamburg beauftragte uns, für das Tochterunternehmen GS Stolpen GmbH ein unter mehreren Aspekten optimiertes Gastronomie-Möbelsystem aus Edelstahlblech zu konzipieren und zu gestalten. Die gewünschten Verbesserungen betrafen dabei sowohl produktions-, lagerhaltungs- und liefertechnische Aspekte (Herstellerseite) als auch Usability-Aspekte (Kunden- und Nutzerseite): Vermeidung von Schweißungen aufgrund der aufwendigen Nachbearbeitung, Gleichteilstrategien, Plattformstrategien, platzsparende Lagerhaltung, Reduktion des Montageaufwandes in der Produktion, Anlieferung als Flatpacks, weitgehend werkzeuglose Aufbaubarkeit, Umbaubarkeit, Erweiterbarkeit und Rückbaubarkeit. Die Wertschöpfung entsteht nicht durch aufwendige Produktionsschritte, sondern durch die Schaffung von Potentialen für den Kunden.

Gastronomy furniture system GS Stolpen GmbH: Metallchemie Holding GmbH in Hamburg commissioned us to conceive and design a stainless steel catering furniture system for its subsidiary GS Stolpen GmbH that was optimised in several respects. The desired improvements related to production, storage and delivery aspects (manufacturer side) as well as usability aspects (customer and user side): Avoidance of welding due to costly post-processing, common part strategies, platform strategies, space-saving storage, reduction of assembly work in production, delivery as flat packs, largely tool-free assembly, convertibility, expandability and dismantlability. Added value is not created by complex production steps, but by creating potential for the customer.

Konzeption und Gestaltung eines modularen Edelstahl-Möbel-Systems für den Einsatz in der Gastronomie und in Laboren

Studie Grünanlagenbeschilderung München: Im Auftrag des Baureferates der Landeshauptstadt München, Abteilung Gartenbau, ...
06/02/2025

Studie Grünanlagenbeschilderung München: Im Auftrag des Baureferates der Landeshauptstadt München, Abteilung Gartenbau, erarbeiteten wir eine Studie zur Neukonzeption der Beschilderung der städtischen Grünanlagen und Freiflächen. Ziele waren dabei: Ein wesentlich höherer Informationsgehalt als im Bestand. Eine Verbesserung der räumlichen Orientierung. Eine Integration von weiterführenden Informationen für Notfälle. Eine modulare Bauweise, die sowohl das Ursprungsdesign der 1980er Jahre aufgreift als auch Elemente des Bestandes als Träger nutzen kann. Das Projekt passt in die Zeit, denn eine reine Gebots-/Verbotsbeschilderung bringt dem Nutzer keinen Mehrwert, nur dem Betreiber. Deswegen müssen in eine zeitgemäße, statische Beschilderung von Grünanlagen eine Vielzahl von Sekundär-Informationen integriert werden. Moderne Digitaldrucktechniken bieten dazu eine hohe Auflösung und ermöglichen einen feinen Detailierungsgrad. Das Projekt wurde in Projektgemeinschaft mit Antonio Pedrazzini, München, durchgeführt.

Study of green space signage in Munich: On behalf of the Department of Horticulture of the City of Munich, we carried out a study to redesign the signage for the city's green spaces and open areas. The objectives were: A significantly higher information content than in the existing system. An improvement in spatial orientation. Integration of additional information for emergencies. A modular design that takes up the original design of the 1980s as well as utilising elements of the existing structure as a support. The project is in keeping with the times, as pure mandatory/prohibition signage does not bring any added value to the user, only to the operator. This is why a wide range of secondary information must be integrated into modern, static signage for green spaces. Modern digital printing techniques offer a high resolution and enable a fine level of detail. The project was realised in cooperation with Antonio Pedrazzini, Munich.

Konzeption und Gestaltung einer neuen Grünanlagenbeschiilderung für die Landeshauptstadt München

Hettich »Wall-e« Prototyp: Die Studierenden Katja Lynn Filipczyk, Jakob Lütke-Kappenberg und Katharina Volgger konzipier...
17/01/2025

Hettich »Wall-e« Prototyp: Die Studierenden Katja Lynn Filipczyk, Jakob Lütke-Kappenberg und Katharina Volgger konzipierten und gestalteten im Rahmen des Forschungsprojektes »Hettich – Möbel auf Europalette« im Sommersemester 2022 an der Technischen Hochschule Rosenheim« ein hochinteressantes, modular aufgebautes Stauraummöbel, das sich hochdifferenziert erweitern, ausbauen, um- und rückbauen sowie ergänzen lässt. Verschiedene harte und weiche Materialien werden klug, funktional richtig und hochästhetisch kombiniert. Betreut wurde das Projekt von den Professoren Kilian Stauss (Fakultät IAD) und Thorsten Ober (Fakultät HTB). Die stauss processform gmbh durfte im Auftrag des Unternehmens Hettich das Projekt in der Durchkonstruktion und im Prototypenbau unterstützen, damit das Konzept auf einer Sonderschau der Messe »Interzum 2023« in Köln der Öffentlichkeit präsentiert werden konnte. Die Resonanz auf das Projekt war großartig und wir gratulieren dem Studierendenteam zu seiner herausragenden Leistung!

Hettich »Wall-e« Prototype: Students Katja Lynn Filipczyk, Jakob Lütke-Kappenberg and Katharina Volgger conceived and designed a highly interesting, modular piece of storage furniture that can be expanded, extended, converted, dismantled and added to in a highly differentiated way as part of the »Hettich - furniture on Euro pallets« research project in the summer semester of 2022 at Rosenheim University of Applied Sciences. Various hard and soft materials are combined in a clever, functionally correct and highly aesthetic way. The project was supervised by Professors Kilian Stauss (Faculty IAD) and Thorsten Ober (Faculty HTB). On behalf of the company Hettich, stauss processform gmbh was able to support the project in the through-design and prototype construction so that the concept could be presented to the public at a special show at the »Interzum 2023« trade fair in Cologne. The response to the project was fantastic and we congratulate the student team on their outstanding achievement!

Durchkonstruktion und Begleitung des Prototypenbaus für das modular aufgebaute Möbelkonzept »Hettich Wall-e«

Adresse

Sandstraße 33
Munich
80335

Öffnungszeiten

Montag 09:00 - 18:00
Dienstag 09:00 - 18:00
Mittwoch 09:00 - 18:00
Donnerstag 09:00 - 18:00
Freitag 09:00 - 18:00

Benachrichtigungen

Lassen Sie sich von uns eine E-Mail senden und seien Sie der erste der Neuigkeiten und Aktionen von stauss processform erfährt. Ihre E-Mail-Adresse wird nicht für andere Zwecke verwendet und Sie können sich jederzeit abmelden.

Teilen