Seenplatte 112 - Das Blaulichtportal

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Neubrandenburg: 40.000 Euro Schaden beim AbbiegenHeute Mittag gegen 13.00 Uhr hat es einen Unfall mit hohem Sachschaden ...
15/12/2025

Neubrandenburg: 40.000 Euro Schaden beim Abbiegen

Heute Mittag gegen 13.00 Uhr hat es einen Unfall mit hohem Sachschaden in der Rasgrader Straße auf dem Neubrandenburger Datzeberg
gegeben.

Nach aktueller Kenntnis wollte ein 48-Jähriger nach links abbiegen und fuhr dabei aus bislang ungeklärter Ursache gegen die Ampel und zwei Verkehrsschilder, die auf einer kleinen Mittelinsel standen. Die komplette Verkehrsanlage hat
Totalschaden, am Auto selbst ist ein geringer Schaden entstanden.

Der Gesamtschaden wird auf etwa 40.000 Euro geschätzt. Der Mann blieb
unverletzt.

Schwerer Unfall in Cosa: Transporter überschlägt sich – Fahrer hat Glück im UnglückEin schwerer Verkehrsunfall hat am Sa...
13/12/2025

Schwerer Unfall in Cosa: Transporter überschlägt sich – Fahrer hat Glück im Unglück

Ein schwerer Verkehrsunfall hat am Samstagabend die Einsatzkräfte in der Ortschaft Cosa bei Friedland in Atem gehalten. Ein Paketzusteller verlor die Kontrolle über sein Fahrzeug, woraufhin sich der Transporter überschlug.

Wie die Polizei mitteilte, befuhr der Paketbote am Samstagabend die Ortslage, als er aus bislang ungeklärter Ursache nach links von der Fahrbahn abkam. Die Fahrt endete abrupt an einem Straßenbaum. Die Wucht des Aufpralls war so enorm, dass der Transporter sich überschlug und schließlich auf dem Dach liegen blieb.

Angesichts der Schwere des Unfalls und des stark beschädigten Fahrzeugs hatte der 23-jährige Fahrer offenbar einen großen Schutzengel. Nach Angaben der Polizei zog er sich glücklicherweise nur leichte Verletzungen zu.

Am Unfallort waren neben Polizei und Rettungsdienst auch die Freiwilligen Feuerwehren aus Brohm und Friedland im Einsatz. Die Kameraden übernahmen die Absicherung der Unfallstelle und stellten den Brandschutz sicher. Zudem mussten auslaufende Betriebsstoffe aufgenommen werden.

Für die Kunden, die auf ihre Sendungen warteten, gibt es trotz des Unfalls gute Nachrichten: Die Ladung konnte gesichert werden. Die Pakete sollen nun zurück in das Depot gebracht werden. Die Zustellung ist nach aktuellen Informationen für die kommende Woche vorgesehen.

Stinkende Bescherung: 800-Meter-Kotspur zieht sich durch Wittenborn – Verursacher flüchtigEine äußerst unangenehme und v...
12/12/2025

Stinkende Bescherung: 800-Meter-Kotspur zieht sich durch Wittenborn – Verursacher flüchtig

Eine äußerst unangenehme und vor allem rutschige Überraschung erlebten die Bewohner von Wittenborn (Landkreis Mecklenburgische Seenplatte) am Donnerstagabend. Ein bislang unbekanntes landwirtschaftliches Gespann verlor mitten im Ort eine massive Ladung Hühnerkot und sorgte damit für einen stundenlangen Großeinsatz der örtlichen Feuerwehren.

Der Vorfall ereignete sich nach Angaben der Polizei gegen 16.15 Uhr. Ein Lastwagen, der von Matzdorf kommend in Richtung Wittenborn unterwegs war, verlor offenbar direkt am Ortseingang die Kontrolle über seine übel riechende Fracht. Was folgte, war eine Spur der Verwüstung: Auf einer Länge von rund 800 Metern und einer Höhe von bis zu 10 Zentimetern verteilte sich der Hühnerkot durch die gesamte Ortschaft.

Obwohl Anwohner das landwirtschaftliche Gespann noch bemerkten, konnte der Fahrer seine Fahrt unbehelligt fortsetzen. „Es ging alles zügig. Zeugen sahen den Lkw zwar noch, konnten aber in der Eile kein Kennzeichen erkennen“, teilte ein Sprecher der Polizei mit. Der Verursacher kümmerte sich nicht um die massive Verschmutzung und machte sich sprichwörtlich aus dem Staub.

Die alarmierten Beamten des Polizeireviers Friedland riefen umgehend Verstärkung. Die Freiwilligen Feuerwehren aus Lübberstorf, Kotelow, Friedland und Galenbeck rückten an, standen jedoch vor einem logistischen Problem: Die schiere Menge und Konsistenz des Kots machten es nahezu unmöglich, die Straße einfach mit Wasser freizuspülen.
Schnelle Hilfe kam aus der Nachbarschaft: Ein ortsansässiger Landwirt unterstützte die Einsatzkräfte kurzerhand mit einem Radlader. Er schob den gröbsten Teil der Ladung von der Fahrbahn, bevor die Feuerwehrleute die Feinreinigung übernehmen konnten. Insgesamt waren die Helfer rund fünf Stunden beschäftigt, um die Straße wieder befahrbar zu machen.

Neben dem Ärger über den Gestank und die Arbeit bleibt nun die Frage nach dem Verursacher offen.
Polizei und Feuerwehr hoffen jetzt auf Hinweise aus der Bevölkerung. Wer am Donnerstagnachmittag Beobachtungen gemacht hat oder Hinweise auf das Gespann geben kann, wird gebeten, sich direkt beim Polizeirevier Friedland zu melden.

Aufatmen in Neubrandenburg: Polizei klärt Raubserie im Vogelviertel aufDie Bewohner des Neubrandenburger Vogel- und Reit...
12/12/2025

Aufatmen in Neubrandenburg: Polizei klärt Raubserie im Vogelviertel auf

Die Bewohner des Neubrandenburger Vogel- und Reitbahnviertels können aufatmen: Die seit Mitte November andauernde Serie von Handtaschenrauben ist offenbar beendet. Wie die Polizeiinspektion Neubrandenburg mitteilte, konnte die Kriminalpolizei nach intensiven Ermittlungen einen 30-jährigen deutschen Tatverdächtigen identifizieren und die Serie damit aufklären.

Vorausgegangen waren wochenlange Untersuchungen zu insgesamt fünf Überfällen, die sich zwischen dem 17. November und dem 8. Dezember 2025 ereignet hatten. Der Täter ging dabei fast immer nach demselben Muster vor und suchte sich seine Opfer gezielt in den Mittagsstunden zwischen 10:00 und 14:00 Uhr aus.

Dabei entriss er Frauen im Vorbeigehen oder von hinten ihre Handtaschen und flüchtete anschließend.
Zuletzt hatte der Fall einer 57-jährigen Frau in der Kranichstraße für Aufsehen gesorgt, bei dem ein mutiger Zeuge den Täter noch verfolgte, dieser jedoch zunächst entkommen konnte.

Dank der darauffolgenden Ermittlungsarbeit konnte die Polizei nun jedoch einen Erfolg vermelden. Die Polizei bedankt sich in diesem Zusammenhang auch bei der Bevölkerung für Hinweise.

🏍️ BIKER-HERZEN GESUCHT: Ein Weihnachtswunsch für Lukas ❤️Leute, wir brauchen die volle Power unserer Community!Der klei...
11/12/2025

🏍️ BIKER-HERZEN GESUCHT: Ein Weihnachtswunsch für Lukas ❤️

Leute, wir brauchen die volle Power unserer Community!

Der kleine Lukas aus Tambach-Dietharz kämpft gerade seinen schwersten Kampf gegen einen Hirntumor. Die Zeit drängt, und es ist unsagbar traurig, aber Lukas hat vermutlich nicht mehr lange zu leben. 😔

Doch Lukas hat einen großen Herzenswunsch: Er wünscht sich zu Weihnachten Post von echten Bikern! 🎄💌

Wir wissen, dass unter euch viele harte Schalen mit weichem Kern sind. Lasst uns Lukas zeigen, dass er nicht allein ist, und ihm ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Auch der tolle Verein Biker mit Herz e. V. aus Neubrandenburg ruft bereits zur Unterstützung auf. Lasst uns da mitziehen!
🖊️ Schnappt euch einen Stift und eine Karte.

Hier ist die Adresse:
📮 Jugendhospiz Mitteldeutschland
z. Hd. Lukas Schmiedel
Talsperrstrasse 25
99897 Tambach-Dietharz

Bitte TEILT diesen Beitrag, damit Lukas so viele Karten wie möglich bekommt! Jede Karte zählt. Danke an jeden, der mitmacht! 🙏🏍️

Biker-mit-Herz e.V.

Traktor-Anhänger kippt im Kreisverkehr: Behinderungen in Burg StargardEin Verkehrsunfall mit einem landwirtschaftlichen ...
10/12/2025

Traktor-Anhänger kippt im Kreisverkehr: Behinderungen in Burg Stargard

Ein Verkehrsunfall mit einem landwirtschaftlichen Gespann hat am heutigen Nachmittag für Verkehrsbehinderungen in Burg Stargard gesorgt. Nach Angaben der Polizei ereignete sich der Unfall gegen 14:45 Uhr, als der Fahrer eines Traktors in einen Kreisverkehr einfuhr. Dabei verlor der mitgeführte Anhänger das Gleichgewicht und kippte auf die Seite, wo er liegen blieb.

Glück im Unglück hatten alle Beteiligten: Bei dem Unfall wurde niemand verletzt, der Fahrer kam mit dem Schrecken davon. Über die genaue Höhe des entstandenen Sachschadens am Gespann sowie an der Fahrbahn können die Beamten zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Angaben machen.

Die Polizei war vor Ort im Einsatz und regelte den Verkehr. Während der Bergungsmaßnahmen kam es kurzzeitig zu einer Vollsperrung der Dewitzer Chaussee.

Nach Verfolgungsjagd in Friedland: Polizei fahndet nach zwei flüchtigen MännernEin Polizeieinsatz hält seit heute Vormit...
10/12/2025

Nach Verfolgungsjagd in Friedland: Polizei fahndet nach zwei flüchtigen Männern

Ein Polizeieinsatz hält seit heute Vormittag die Stadt Friedland in Atem. Nach einer missglückten Verkehrskontrolle und einer anschließenden Verfolgungsjagd fahndet die Polizei derzeit mit Hochdruck nach zwei flüchtigen Männern. Ein dritter Tatverdächtiger konnte bereits festgenommen werden.

Auslöser des Geschehens war eine geplante Kontrolle durch Beamte des Reviers Friedland. Den Polizisten war ein dunkles Fahrzeug mit polnischem Kennzeichen aufgefallen, das im Verdacht stand, im Zusammenhang mit einem gemeldeten Diebstahl von Regenrinnen zu stehen. Als der Fahrer die Absicht der Polizei bemerkte, ihn anzuhalten, beschleunigte er den PKW und ergriff die Flucht.

Die wilde Fahrt endete erst im Bereich des Galgenbergs in Friedland. Dort stoppte der Wagen abrupt, und drei Männer sprangen aus dem Fahrzeug, um ihre Flucht zu Fuß fortzusetzen.

Einer der Männer konnte nach einer kurzen Verfolgung durch die Einsatzkräfte gestellt und vorläufig festgenommen werden; seine Identität ist bislang noch nicht abschließend geklärt. Die anderen beiden Insassen sind jedoch weiterhin flüchtig. Es ist derzeit unklar, ob sie sich noch im Stadtgebiet aufhalten.

Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe und Vorsicht:

Die beiden Flüchtigen werden als ca. 1,70 bis 1,80 Meter groß und schlank beschrieben. Beide trugen zum Zeitpunkt der Flucht schwarze Kleidung. Einer der Männer hat eine Glatze, der andere trägt kurze Haare.

Es wird nicht ausgeschlossen, dass die Männer versuchen könnten, per Anhalter aus der Gegend zu entkommen. Die Polizei rät dringend, derzeit keine Anhalter mitzunehmen.

Bei der Durchsuchung des zurückgelassenen Fluchtwagens erhärtete sich der Verdacht gegen das Trio: Die Beamten stellten mögliches Einbruchswerkzeug sowie mutmaßliches Diebesgut sicher.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen des Verdachts auf gewerbsmäßigen Diebstahl aufgenommen.

Wer die beschriebenen Personen im Stadtgebiet oder im Umland von Friedland gesehen hat oder Hinweise zu ihrem Verbleib geben kann, wird gebeten, sich umgehend an das Polizeirevier Friedland unter der Telefonnummer 039601 / 300224 zu wenden.

Schwerer Wildunfall auf der L35: E-Call alarmiert Retter nach KollisionEin heftiger Zusammenstoß mit einem Wildschwein s...
07/12/2025

Schwerer Wildunfall auf der L35: E-Call alarmiert Retter nach Kollision

Ein heftiger Zusammenstoß mit einem Wildschwein sorgte am gestrigen Abend für einen Einsatz von Polizei und Feuerwehr auf der Landstraße 35 zwischen Neubrandenburg und Altentreptow. Trotz hohem Sachschaden hatte der Fahrer großes Glück im Unglück.

Der Audi-Fahrer war in den Abendstunden auf der L35 unterwegs, als unvermittelt ein Wildschwein versuchte, die Fahrbahn zu überqueren. Eine Kollision ließ sich nicht mehr verhindern. Der Aufprall war derart massiv, dass der Audi sofort fahruntüchtig liegenblieb.

Besonders hilfreich erwies sich in dieser Situation die moderne Technik des Fahrzeugs: Der automatische Notrufassistent, auch „E-Call“ genannt, löste durch die Wucht des Aufpralls aus und alarmierte selbstständig die Rettungskräfte.

Der Fahrer blieb bei dem Unfall unverletzt. Den entstandenen Sachschaden am Fahrzeug schätzt die Polizei auf rund 20.000 Euro. Für das Wildschwein kam jede Hilfe zu spät.

Zur Unterstützung wurde die Freiwillige Feuerwehr Altentreptow alarmiert. Die Einsatzkräfte sicherten die Unfallstelle ab, nahmen auslaufende Betriebsstoffe auf und reinigten die Fahrbahn von weit verstreuten Trümmerteilen.

Für die Dauer der Unfallaufnahme und die Bergung des nicht mehr fahrbereiten Pkw musste die L35 kurzzeitig voll gesperrt werden. Es kam zu leichten Verkehrsbehinderungen.

Schreck am Samstagabend: Umgekippte Feuertonne bedroht GartenlaubeWas als gemütlicher Abend geplant war, endete am Samst...
07/12/2025

Schreck am Samstagabend: Umgekippte Feuertonne bedroht Gartenlaube

Was als gemütlicher Abend geplant war, endete am Samstag im Klöterpottsweg mit Blaulicht und Sirenen. Unweit des Reitbahnviertels musste die Feuerwehr ausrücken, weil ein Feuer in einem Garten außer Kontrolle geraten war.

Alles begann gegen 22 Uhr. Ein Mann hatte es sich vor seiner Gartenlaube gemütlich gemacht und eine Feuertonne angezündet. Doch die Ruhe dauerte nicht lange an: Plötzlich verlor die schwere Tonne den Halt und kippte um. Der glühende Inhalt verteilte sich auf dem Boden und entzündete sofort den herumliegenden Unrat.

Der Mann reagierte sofort. Er versuchte zunächst, die Flammen selbst zu ersticken. Doch das Feuer breitete sich zu schnell aus. Als er merkte, dass er gegen die Hitze und die Flammen alleine nicht ankam, wählte er den Notruf. Das war genau die richtige Entscheidung, denn das Feuer drohte bereits auf das angrenzende Gebäude überzugreifen.

Die Kameraden der Neubrandenburger Berufsfeuerwehr trafen nur kurze Zeit später am Einsatzort ein. Die Flammen schlugen bereits in Richtung des Gartenhauses. Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehrleute konnte das Feuer jedoch zügig gelöscht werden, noch bevor es auf das Gebäude übergreifen konnte.

Am Ende können alle Beteiligten aufatmen. Der Mann blieb bei dem Feuer unverletzt. Außer einem großen Schreck und einem Haufen verbrannter Reste ist kein größerer Schaden entstanden. Die Feuerwehr nutzte die Gelegenheit, um noch einmal daran zu erinnern: Feuertonnen sollten immer auf einem festen, geraden Untergrund stehen, damit sie nicht ins Wanken geraten können.

Protest im Schatten der Entscheidung: Neubrandenburger Schüler gehen gegen Wehrpflicht auf die StraßeEs war ein Wettlauf...
05/12/2025

Protest im Schatten der Entscheidung: Neubrandenburger Schüler gehen gegen Wehrpflicht auf die Straße

Es war ein Wettlauf gegen die Zeit, der in Berlin entschieden, aber in Neubrandenburg lautstark kommentiert wurde. Während im Bundestag die Würfel fielen, versammelten sich am Freitagmorgen rund 300 Schülerinnen und Schüler in der Vier-Tore-Stadt, um ein deutliches Zeichen gegen die Wiedereinführung der Wehrpflicht zu setzen.

Der Protestzug formierte sich zunächst auf dem Marktplatz. Ausgestattet mit Plakaten und Bannern zogen die Jugendlichen von dort aus auf den Friedrich-Engels-Ring. Für die Dauer des Marsches gehörten die Straßen der Innenstadt nicht dem Verkehr, sondern der Stimme der Jugend. Die Runde um den Ring symbolisierte dabei mehr als nur einen Spaziergang: Es war der Versuch, einer Generation Gehör zu verschaffen, die von der Entscheidung am stärksten betroffen sein wird.

Einen zentralen Zwischenstopp legten die Demonstranten am Rathaus ein. Hier wurde der Unmut in Worte gefasst. Neben diversen Schulsprechern, die ihre Sorgen über die Zukunftsplanung und die Angst vor einer Militarisierung der Gesellschaft äußerten, erhielt die Schülerschaft auch politische Rückendeckung.

Torsten Koplin von der Linken ergriff das Wort und solidarisierte sich ausdrücklich mit den Zielen der jungen Demonstranten. In seiner Ansprache unterstützte er die Haltung der Schüler und kritisierte die Pläne der Bundesregierung.

Doch noch während die Rufe in Neubrandenburg verhallten, schuf die Bundespolitik Fakten. Fast zeitgleich mit den bundesweiten Protestaktionen verabschiedete der Bundestag das neue Gesetz zur Wehrpflicht. Für die 300 Teilnehmer in Neubrandenburg dürfte diese Nachricht einen bitteren Beigeschmack haben – ihr Protest war laut und sichtbar, doch die politische Weichenstellung in der Hauptstadt konnten sie an diesem Vormittag nicht mehr aufhalten.

Was bleibt, ist das Signal einer politisierten Jugend, die nicht bereit ist, Entscheidungen über ihre Köpfe hinweg kommentarlos hinzunehmen.

Burg Stargard: Auto prallt gegen Baum: 22-Jähriger im KrankenhausEin 22-jähriger Autofahrer ist bei einem Unfall nahe Bu...
05/12/2025

Burg Stargard: Auto prallt gegen Baum: 22-Jähriger im Krankenhaus

Ein 22-jähriger Autofahrer ist bei einem Unfall nahe Burg Stargard verletzt worden. Er war mit seinem Opel am Donnerstagabend in Richtung Godenswege unterwegs, als er in einer Linkskurve die Kontrolle verlor. Der Wagen schleuderte gegen einen Baum und landete anschließend im Straßengraben. Die Feuerwehr Burg Stargard befreite den Mann aus dem Auto. Danach brachte ihn ein Rettungswagen ins Krankenhaus nach Neubrandenburg. Die Straße musste für etwa eine Stunde gesperrt werden. Der Schaden am Auto und der Umgebung beträgt rund 8000 Euro.

Neubrandenburg: Missglückter Spurwechsel endet an AnpelmastEin Verkehrsunfall sorgte am Donnerstagvormittag auf dem Frie...
04/12/2025

Neubrandenburg: Missglückter Spurwechsel endet an Anpelmast

Ein Verkehrsunfall sorgte am Donnerstagvormittag auf dem Friedrich-Engels-Ring für erhebliche Behinderungen. Eine Person wurde verletzt, der Sachschaden ist hoch.

Ein Fehler beim Fahrstreifenwechsel hat am Donnerstagvormittag auf dem Friedrich-Engels-Ring, auf Höhe der Einmündung zur Rostocker Straße, zu einem schweren Zusammenstoß geführt. Wie die Polizei mitteilte, beabsichtigte ein Autofahrer, seinen Wagen von der mittleren auf die rechte Fahrspur zu lenken.
Dabei übersah der Fahrer offenbar eine Transporterfahrerin, die sich bereits auf dem rechten Fahrstreifen befand. Es kam zu einer seitlichen Kollision der beiden Fahrzeuge. Die Folgen des Zusammenstoßes: Durch den seitlichen Aufprall verlor die Fahrerin des Transporters die Kontrolle über ihr Fahrzeug. Der Transporter kam von der Fahrbahn ab und prallte schließlich gegen einen am Straßenrand stehenden Ampelanlage.

Die Transportfahrerin hatte Glück im Unglück: Sie zog sich bei der Kollision mit dem Mast nach ersten Erkenntnissen lediglich leichte Verletzungen zu. Den entstandenen Gesamtsachschaden an den Fahrzeugen und der Anpelanlage schätzen die Beamten auf circa 13.000 Euro.

Für die Dauer der Unfallaufnahme sowie die aufwendige Bergung der Fahrzeuge mussten Teile des Friedrich-Engels-Rings gesperrt werden. Die mittlere und die äußere Fahrspur waren auf Höhe der Unfallstelle für rund zwei Stunden nicht befahrbar.

Adresse

Neubrandenburg
17033

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