Blaulichtreport Oberhavel

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27/12/2025

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Blitzeis verursacht rund zehn Verkehrsunfälle im Landkreis Oberhavel – Polizei warnt eindringlichDer zweite Weihnachtsfeiertag ist im Landkreis Oberhavel von...

Blitzeis verursacht rund zehn Verkehrsunfälle im Landkreis Oberhavel – Polizei warnt eindringlichDer zweite Weihnachtsfe...
27/12/2025

Blitzeis verursacht rund zehn Verkehrsunfälle im Landkreis Oberhavel – Polizei warnt eindringlich

Der zweite Weihnachtsfeiertag ist im Landkreis Oberhavel von extrem gefährlichen Straßenverhältnissen geprägt worden. Blitzeis sorgte nach Angaben der Polizeiinspektion Oberhavel für rund zehn Verkehrsunfälle, bei denen etwa zwölf Menschen verletzt wurden. Hauptursache war in nahezu allen Fällen nicht angepasste Geschwindigkeit auf plötzlich spiegelglatten Fahrbahnen.

Ein besonders schwerer Verkehrsunfall ereignete sich direkt vor der Polizeiinspektion in Oranienburg. In einer Rechtskurve kam eine junge Autofahrerin aufgrund von Blitzeis von der Fahrbahn ab, rutschte in den Gegenverkehr und kollidierte dort frontal mit einem entgegenkommenden Fahrzeug. Die Fahrerin konnte ihr Fahrzeug zunächst nicht selbstständig verlassen und wurde von Polizeibeamten unterstützt. Insgesamt wurden bei diesem Unfall drei Personen verletzt, eine davon schwer. Die schwer verletzte Person musste zur weiteren Behandlung über Nacht in ein Krankenhaus in Oranienburg eingeliefert werden.

Dienstgruppenleiter André Quade schilderte die Situation als äußerst angespannt. Seit mehreren Stunden habe man mit plötzlich auftretendem Blitzeis zu kämpfen gehabt. Die glatten Straßen hätten sich nicht nur im gesamten Landkreis Oberhavel gezeigt, sondern auch auf den Autobahnen. In der Folge sei es immer wieder zu Verkehrsunfällen gekommen – leider auch mit Verletzten.

Neben der Vielzahl der Einsätze stelle auch die eigene Sicherheit der Einsatzkräfte eine große Herausforderung dar. Zwar gehöre die Aufnahme von Verkehrsunfällen zur Routinearbeit, doch die Häufung der Einsätze bei extremen Witterungsbedingungen sei eine erhebliche Belastung. Die Beamten müssten selbst unter Blitzeis-Bedingungen zu den Unfallstellen fahren, teilweise unter Nutzung von Sonder- und Wegerechten. Auch Einsatzfahrzeuge seien dabei nicht gefahrlos unterwegs.

Die Polizei appelliert eindringlich an alle Verkehrsteilnehmer, ihr Fahrverhalten den Straßenverhältnissen anzupassen. Deutlich reduzierte Geschwindigkeit und vorausschauendes Fahren seien bei Blitzeis unerlässlich. Wer nicht zwingend unterwegs sein müsse, solle möglichst zu Hause bleiben. Auch an Feiertagen wie dem zweiten Weihnachtsfeiertag nehme Blitzeis keine Rücksicht – für Polizei und Rettungskräfte bedeutete dies dennoch einen durchgehenden Einsatz für die Sicherheit der Bevölkerung.

Text: Blaulichtreport - Oberhavel
Bilder/Video: Blaulichtreport - Oberhavel

Liebe Leserinnen und Leser,die Weihnachtszeit ist da – eine Zeit der Lichter, der Besinnung und des Miteinanders. 🎄✨Wir ...
24/12/2025

Liebe Leserinnen und Leser,

die Weihnachtszeit ist da – eine Zeit der Lichter, der Besinnung und des Miteinanders. 🎄✨
Wir möchten die Gelegenheit nutzen, um euch von Herzen frohe und gesegnete Weihnachten zu wünschen.

Gerade in diesen Tagen wird uns bewusst, wie wertvoll Zusammenhalt, Dankbarkeit und gegenseitige Unterstützung sind. Nutzt die Zeit, um innezuhalten, Kraft zu tanken und schöne Momente mit Familie, Freunden und euren Liebsten zu verbringen.

Wir danken euch herzlich für euer Vertrauen, eure Treue und eure Unterstützung im vergangenen Jahr. Auch an den Feiertagen sind wir weiterhin für euch da und halten euch zuverlässig auf dem Laufenden.

Kommt gut und vor allem gesund durch die Weihnachtstage und genießt eine ruhige, friedliche Zeit.

Frohe Weihnachten!
Euer
Blaulichtreport Oberhavel-Team 🎄✨

Schwerer Verkehrsunfall auf der A10 am WeihnachtsmorgenEin schwerer Verkehrsunfall hat sich am Morgen des 24. Dezember a...
24/12/2025

Schwerer Verkehrsunfall auf der A10 am Weihnachtsmorgen

Ein schwerer Verkehrsunfall hat sich am Morgen des 24. Dezember auf der Autobahn A10 zwischen der Anschlussstelle Mühlenbeck und dem Autobahnkreuz Pankow ereignet. Gegen 7.20 Uhr befuhr ein deutscher Pkw mit zwei männlichen Insassen den mittleren Fahrstreifen, als das Fahrzeug aus bislang ungeklärter Ursache zunächst nach links von der Fahrbahn abkam und gegen die Mittelschutzplanke prallte. In der Folge schleuderte der Pkw nach rechts, kam erneut von der Fahrbahn ab und blieb schließlich auf dem Dach liegen.

Zeugen meldeten das verunfallte Fahrzeug umgehend, woraufhin Rettungskräfte von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst alarmiert wurden. „Eine Person konnte mithilfe von Ersthelfern aus dem Fahrzeug befreit werden, die zweite Person wurde durch die Feuerwehr aus dem Pkw gerettet“, erklärte Dienstgruppenleiter Oliver Plank von der Autobahnpolizei vor Ort.

Bei dem Unfall erlitten beide Insassen schwere Verletzungen. Einer der Männer wurde aufgrund der Schwere seiner Verletzungen mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen, der zweite Verletzte wurde bodengebunden medizinisch versorgt und ebenfalls in eine Klinik eingeliefert.

Für die Dauer der Rettungsmaßnahmen und der Unfallaufnahme musste die Fahrbahn in Richtung Prenzlau für rund 60 Minuten vollständig gesperrt werden. Nach etwa einer Stunde konnte zunächst der linke Fahrstreifen wieder freigegeben werden. Aufgrund der erheblichen Unfallfolgen unterstützte ein Gutachter die polizeiliche Unfallaufnahme.

„Heute ist Weihnachten, aber für uns und viele andere Berufsgruppen ist es ein ganz normaler Arbeitstag“, so Plank. Solche Einsätze seien zwar nicht alltäglich, kämen jedoch regelmäßig vor. „Wenn es alltäglich wäre, wäre es schlimm“, betonte der Dienstgruppenleiter abschließend.

Die Ermittlungen zur genauen Unfallursache dauern an.

Text: Blaulichtreport - Oberhavel
Bilder/Video: Blaulichtreport - Oberhavel

Schwerer Verkehrsunfall auf der L21 – Zwei VerletzteZu einem schweren Verkehrsunfall kam es am Dienstagmorgen, dem 23.12...
23/12/2025

Schwerer Verkehrsunfall auf der L21 – Zwei Verletzte

Zu einem schweren Verkehrsunfall kam es am Dienstagmorgen, dem 23.12.2025, gegen 08:37 Uhr auf der Landesstraße 21 zwischen Wensickendorf und Summt. Der 43-jährige Fahrer eines Pkw der Marke XPENG befuhr die Landstraße, als er aus bislang ungeklärter Ursache zunächst nach rechts von der Fahrbahn abkam und gegen einen Straßenbaum prallte. In der Folge verlor der Fahrer die Kontrolle über das Fahrzeug, welches anschließend nach links in eine kleine Baumgruppe schleuderte.

Bei dem Unfall wurden der 43-jährige Fahrzeugführer sowie ein 8-jähriger Mitfahrer leicht verletzt. Beide Personen wurden durch den Rettungsdienst in umliegende Krankenhäuser gebracht.

Die alarmierten Feuerwehren aus Mühlenbeck und Zühlsdorf sicherten die Unfallstelle und stellten den Brandschutz sicher. Da es sich bei dem verunglückten Fahrzeug um ein Elektrofahrzeug handelte, kontrollierten die Einsatzkräfte vorsorglich mithilfe einer Wärmebildkamera das Fahrzeug auf mögliche Hitzeentwicklungen oder Brandgefahr.

Für die Dauer der Rettungs- und Bergungsmaßnahmen musste die L21 voll gesperrt werden. Die Polizei hat die Ermittlungen zur genauen Unfallursache aufgenommen.

Text: Blaulichtreport - Oberhavel
Bilder/Video: Blaulichtreport - Oberhavel

Liebe Leserinnen und Leser,zum 4. Advent wünscht Ihnen und Euch das Team von Blaulichtreport Oberhavel einen besonders w...
21/12/2025

Liebe Leserinnen und Leser,
zum 4. Advent wünscht Ihnen und Euch das Team von Blaulichtreport Oberhavel einen besonders warmen, festlichen und gemütlichen Adventssonntag! ✨

Nutzen wir die letzten Tage vor Weihnachten, um zur Ruhe zu kommen, Kraft zu sammeln und Zeit mit den Menschen zu verbringen, die uns wichtig sind.
Wir danken euch für eure Unterstützung – natürlich sind wir auch am 4. Advent für euch im Einsatz und halten euch zuverlässig informiert.

Einen wunderbaren 4. Advent und eine schöne Vorweihnachtszeit!

Euer
Blaulichtreport Oberhavel-Team

Verkehrsunfall auf der Berliner Straße in VeltenZu einem Verkehrsunfall kam es am Samstagnachmittag, dem 20. Dezember 20...
20/12/2025

Verkehrsunfall auf der Berliner Straße in Velten

Zu einem Verkehrsunfall kam es am Samstagnachmittag, dem 20. Dezember 2025, gegen 13:40 Uhr auf der Berliner Straße in Velten. Nach ersten Informationen der Polizei ereignete sich der Unfall infolge eines Vorfahrtsfehlers. Zum Unfallzeitpunkt herrschte zudem dichter Nebel.

Bei dem Zusammenstoß wurden zwei Personen leicht verletzt. Sie mussten zur weiteren medizinischen Behandlung in umliegende Krankenhäuser gebracht werden. Die Feuerwehr Stadt Velten sicherte die Unfallstelle ab und nahm auslaufende Betriebsstoffe auf.

Für die Dauer der Unfallaufnahme war die Berliner Straße vollständig gesperrt. Es kam zeitweise zu Verkehrsbehinderungen. Die Polizei hat die Ermittlungen zur genauen Unfallursache aufgenommen.

Text: Blaulichtreport - Oberhavel
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Großbrand im Einkaufszentrum an der Falkenthaler Chaussee – Feuerwehr im GroßeinsatzZehdenick. In der Nacht von Donnerst...
19/12/2025

Großbrand im Einkaufszentrum an der Falkenthaler Chaussee – Feuerwehr im Großeinsatz

Zehdenick. In der Nacht von Donnerstag auf Freitag (19. Dezember 2025) ist es im Einkaufszentrum an der Falkenthaler Chaussee in Zehdenick zu einem Großbrand gekommen. Gegen 00:35 Uhr wurde die Feuerwehr mit der Einsatzmeldung „Aldi brennt“ alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand der Aldi-Markt bereits in Vollbrand, das Feuer hatte zu diesem Zeitpunkt schon auf das Dach des angrenzenden Rewe-Marktes übergegriffen.

„Bereits bei der Anfahrt konnten wir eine massive Rauchentwicklung und einen deutlichen Feuerschein erkennen“, schilderte Einsatzleiter Gerd Leege von der Feuerwehr Zehdenick die Lage. „Das Feuer war bereits durch das Dach gebrochen und hatte das gesamte Dach des Aldi-Marktes erfasst.“

Unmittelbar nach der ersten Lageerkundung wurde Vollalarm für die Stadt Zehdenick ausgelöst. Insgesamt wurden alle elf Ortsfeuerwehren der Stadt zum Einsatz hinzugezogen.

Ein zentrales Problem stellte zunächst die Löschwasserversorgung dar. „Wir sind hier ausschließlich auf Hydranten aus dem Trinkwassernetz angewiesen. Durch die große Anzahl eingesetzter Strahlrohre stießen diese schnell an ihre Grenzen“, erklärte Leege. Unterstützung kam von den Stadtwerken, die kurzfristig die Leistung im Wasserwerk erhöhten. Nach rund 30 Minuten konnte so eine stabile Wasserversorgung sichergestellt werden.

Nach bisherigen Erkenntnissen brach das Feuer im Lieferbereich des Aldi-Marktes aus. Beim Eintreffen der Feuerwehr war das Dach bereits teilweise eingestürzt, die Flammen schlugen bis zu 15 bis 20 Meter hoch. „Ein Einsatz dieser Größenordnung ist für uns kein Tagesgeschäft. Das letzte Feuer vergleichbarer Dimension liegt in Zehdenick schon eine ganze Zeit zurück“, so der Einsatzleiter.

Zeitweise waren rund 75 Einsatzkräfte mit 20 Fahrzeugen im Einsatz. Im weiteren Verlauf wurde die Personalstärke reduziert, da mit einer längeren Einsatzdauer gerechnet wird. „Die Nachlöscharbeiten werden sich auf jeden Fall noch hinziehen. Deshalb werden die Kräfte am Morgen ausgetauscht“, erklärte Leege.

Zur Unterstützung wurde auch das Technische Hilfswerk (THW) hinzugezogen. Dieses wird unter anderem mit Radladern und Kranfahrzeugen helfen. „Ohne diese technische Unterstützung hätten wir keinen sicheren Zugang zum Gebäude“, betonte der Einsatzleiter.

Die Kriminalpolizei wird die Ermittlungen zur Brandursache aufnehmen, sobald das Feuer weitestgehend gelöscht ist. „Alles andere wäre zum jetzigen Zeitpunkt Spekulation“, sagte Leege.

Verletzt wurde bei dem Einsatz niemand. Der Rettungsdienst war vorsorglich dauerhaft vor Ort und bleibt so lange in Bereitschaft, bis der Einsatz vollständig abgeschlossen ist.

Nach Angaben des Einsatzleiters sollte der Aldi-Markt ohnehin in Kürze schließen. Gemeinsam mit Rewe ist an diesem Standort der Bau eines neuen Einkaufskomplexes geplant, um die Einkaufssituation in Zehdenick künftig zu verbessern. Zu weiteren Details konnte sich Leege jedoch nicht äußern.

Text: Blaulichtreport - Oberhavel
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Schwerer Verkehrsunfall auf der A10 bei BirkenwerderBirkenwerder. Zu einem schweren Verkehrsunfall kam es am Donnerstaga...
18/12/2025

Schwerer Verkehrsunfall auf der A10 bei Birkenwerder

Birkenwerder. Zu einem schweren Verkehrsunfall kam es am Donnerstagabend, dem 18. Dezember 2025, gegen 19:00 Uhr auf der Bundesautobahn A10 zwischen den Anschlussstellen Birkenwerder und Mühlenbeck.

Nach ersten Informationen der Polizei platzte während der Fahrt an einem Pkw der Marke Toyota ein Reifen. Infolge dessen verlor der 48-jährige Fahrzeugführer die Kontrolle über sein Fahrzeug und prallte nach rechts in die Leitplanke.

Der Fahrer erlitt dabei leichte Verletzungen und wurde zur weiteren medizinischen Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Weitere Personen waren nach bisherigen Erkenntnissen nicht betroffen.

Der Toyota war nach dem Aufprall nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Die Feuerwehr Birkenwerder sicherte die Unfallstelle ab und stellte den Brandschutz sicher.

Während der Bergungsarbeiten sowie der polizeilichen Unfallaufnahme kam es auf dem Streckenabschnitt zwischen Birkenwerder und Mühlenbeck zu zeitweiligen Sperrungen und Rückstaus.

Die Polizei hat die Ermittlungen zur genauen Unfallursache aufgenommen.

Text: Blaulichtreport - Oberhavel
Bilder/Video: Blaulichtreport - Oberhavel

Liebe Leserinnen und Leser,heute zum 3. Advent wünschen wir Ihnen und Euch eine besinnliche und hoffnungsvolle Adventsze...
14/12/2025

Liebe Leserinnen und Leser,
heute zum 3. Advent wünschen wir Ihnen und Euch eine besinnliche und hoffnungsvolle Adventszeit! ✨

Genießt die kleinen Lichtblicke dieser Tage, verbringt schöne Momente im Kreis eurer Liebsten und gönnt euch Ruhe und Wärme.
Wir bedanken uns für eure Treue und euer Vertrauen – wie immer sind wir auch am 3. Advent für euch da und berichten aus der Region.

Einen schönen 3. Advent und einen friedlichen Sonntag!

Euer
Blaulichtreport Oberhavel-Team

Schwerer Alleinunfall im Heidering – Fahrer schwer verletztVelten. Zu einem schweren Verkehrsunfall kam es am Samstagspä...
13/12/2025

Schwerer Alleinunfall im Heidering – Fahrer schwer verletzt

Velten. Zu einem schweren Verkehrsunfall kam es am Samstagspätnachmittag, dem 13. Dezember 2025, gegen 17 Uhr im Heidering in Velten. Nach ersten Informationen der Polizei handelt es sich um einen Alleinunfall. Ein 30-jähriger Fahrzeugführer wollte einem Lkw ausweichen, verlor dabei die Kontrolle über sein Fahrzeug und prallte nach links in einen am Fahrbahnrand stehenden Lastkraftwagen.

Der Fahrer des Pkw erlitt bei dem Zusammenstoß schwere Verletzungen und wurde nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht.

Die Feuerwehr der Stadt Velten sicherte die Unfallstelle ab, stellte den Brandschutz sicher und band sowie nahm auslaufende Betriebsstoffe auf. Während der Unfallaufnahme musste der Heidering vollständig gesperrt werden.

Die Polizei hat die Ermittlungen zur genauen Unfallursache aufgenommen.

Text: Blaulichtreport - Oberhavel
Bilder/Video: Blaulichtreport - Oberhavel

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