Blaulicht-Reporter Rostock

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18.08.2025 Großeinsatz nach Feuer in Justizvollzugsanstalt bei Rostock: Afrikanischer Gefängnis-Insasse zündet Haftraum ...
18/08/2025

18.08.2025 Großeinsatz nach Feuer in Justizvollzugsanstalt bei Rostock: Afrikanischer Gefängnis-Insasse zündet Haftraum der JVA Waldeck an – Tunesier (39) schwer verletzt, drei Justizbeamte in Klinik

Landkreis Rostock-Waldeck – Großeinsatz für Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei in der Justizvollzugsanstalt Waldeck bei Rostock (Kreis Rostock). Am Sonntagabend gegen 19.30 Uhr kam es in einem Haftraum der JVA zu einem größeren Brand. Nach Auskunft von Tilo Stolpe aus dem zuständigen Justizministerium wurde bei dem Feuer ein 39-jähriger tunesischer Strafgefangener schwer verletzt. Er kam mit einem Hubschrauber nach Hamburg in eine Spezialklinik für Brandopfer. Seinen Angaben zufolge hat der Gefangene den Brand mittels eines Feuerzeugs selbst gelegt. Die Bediensteten haben das Feuer offenbar schnell bemerkt und umgehend reagiert, so dass Schlimmeres verhindert werden konnte. Die Freiwillige Feuerwehr rückte an und löschte den brennenden Haftraum. Aus internen Quellen war zu erfahren, dass auch drei Justizbeamte beim Brand durch das Einatmen von Rauchgasen verletzt wurden, sie alle kamen zur Kontrolle in die Uniklinik nach Rostock. Dies wollte Tilo Stolpe allerdings nicht bestätigen. Die weiteren Ermittlungen übernimmt nun die Staatsanwaltschaft Rostock.

18.08.2025 Mieter überrascht Einbrecher in eigener Wohnung in Rostock: 25-Jähriger schmeißt Tisch auf Maskierten und ver...
18/08/2025

18.08.2025 Mieter überrascht Einbrecher in eigener Wohnung in Rostock: 25-Jähriger schmeißt Tisch auf Maskierten und vertreibt ihn - Polizei sucht Zeugen

Rostock-Lütten Klein – Ein Mieter ist am Samstag von einem ungebetenen Gast in seiner eigenen Wohnung überrascht worden. Der Einbrecher war über den Balkon in die Erdgeschoss-Wohnung eingedrungen und hatte diese durchsucht. Durch Zufall entdeckte ihn der 25-jährige Mieter und vertrieb ihn mit einem Tisch aus den eigenen vier Wänden. Zu dem ungewöhnlichen Vorfall kam es nach Polizeiangaben gegen 14.35 Uhr am Samstagnachmittag in der St.-Petersburger-Straße. Laut Polizei kletterte der Tatverdächtige, schwarz gekleidet und maskiert, über den Balkon und dann durch die geöffnete Tür. Der Einbrecher durchsuchte in aller Ruhe das Wohnzimmer nach Wertgegenständen. Als der 25-jährige Mieter durch seine Wohnung ging, entdeckte er den Täter. Der 25-Jähriger ergriff einen Beistelltisch und warf diesen nach ihm, so konnte er ihn schließlich vertreiben. Er verständigte die Polizei, die daraufhin die Fahndung nach dem Flüchtigen aufnahm. Bei der Kontrolle nach möglicherweise gestohlenen Gegenständen wurde festgestellt, dass rund 100 Euro Bargeld fehlten. Die Beamten konnten den flüchtigen Einbrecher nicht mehr feststellen. Entsprechende Ermittlungen wegen des Wohnungseinbruchs wurden aufgenommen.
Aufgrund der Tageszeit und der Lage hofft die Polizei auf Hinweise aus der Bevölkerung. Wer hat am Sonnabend, den 16.08.2025, gegen 14:35 Uhr im Bereich St.-Petersburger Straße /Helsinkier Straße in Lütten Klein verdächtige Personen oder Fahrzeuge beobachtet? Hinweise nimmt der Kriminaldauerdiest Rostock unter
der Telefonnummer 0381/4916-1616, die Onlinewache der Polizei M-V unter www.polizei.mvnet.de oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

(Foto: Symbolbild)

14.08.2025 Bei Laser-Arbeiten kam es zur Katastrophe: Großbrand in Werkstatt bei Laage setzt Autos und ganze Werkhallen ...
14/08/2025

14.08.2025 Bei Laser-Arbeiten kam es zur Katastrophe: Großbrand in Werkstatt bei Laage setzt Autos und ganze Werkhallen in Flammen – 6 Verletzte

Landkreis Rostock-Kronskamp – In Kronskamp bei Laage (Kreis Rostock) kam es am Mittwochvormittag zu einem Großeinsatz von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei. In einer Werkstatt war es zu dem größeren Feuer gekommen. Bei Laser-Arbeiten kam es zu einer Stichflamme, die Autos und schließlich die Werkhallte in Brand setzte. Es gab sechs Verletzte zu beklagen. Wie die Polizei mitteilte, liefen am Vormittag gegen 10.30 Uhr gleich mehrere Notrufe bei den Leitstellen von Polizei und Feuerwehr ein. Gemeldet wurde ein Brand in einer Werkstatt nahe der HEM-Tankstelle in Kronskamp. Mitarbeiter waren nach Auskunft der Polizei mit Laser-Arbeiten beschäftigt. Aus noch unbekanntem Grund gerieten dabei zunächst ein Kabelbaum und dann schließlich ein Wagen auf einer Hebebühne durch eine Stichflamme in Brand. Sechs Mitarbeiter verletzten sich dabei, als sie Rauchgase einatmeten. Zahlreiche Rettungswagen, dazu Notärzte und ein Organisatorischer Leiter kamen zum Einsatz. Auch landete Rettungshubschrauber „Christoph 34“ an der Unglücksstelle. Die Feuerwehrleute löschten aus allen Richtungen, da sich die Flammen rasend schnell ausgebreitet hatten. Mehrere Autos sollen den Flammen zum Opfer gefallen sein. Auch mehrere Werkhallen brannten vollständig aus. Der Schaden geht in die Millionenhöhe. Zur genauen Abklärung der Brandursache sind Ermittler der Kriminalpolizei am Brandort. Die Verletzten wurden zur weiteren Behandlung in Krankenhäuser eingeliefert. Die Polizei hat Ermittlungen wegen einer fahrlässigen Brandstiftung aufgenommen.

12/08/2025

12.08.2025 Berauschter Autofahrer sorgt bei Tessin und in Rostocker Gewahrsamszelle für Furore – 51-Jähriger bremst Traktor aus, fährt auf Beamte zu und randaliert in Revier

Landkreis Rostock-Nustrow – Ein offenbar unter Drogen stehender Autofahrer hat am späten Montagabend in der Nähe von Tessin (Kreis Rostock) aufgrund von waghalsigen Fahrmanövern für Furore gesorgt und mehrfach die Polizei beschäftigt. Der 51-Jährige schaffte es sogar, in Rekordzeit nach seiner Entlassung aus dem Zentralgewahrsam dort wieder einzuziehen. Der ganze Vorfall: Wie die Polizei mitteilte, erhielten die Beamten am Montagabend um 23 Uhr den Hinweis über einen auffälligen Fahrzeugführer nahe der Ortschaft Nustrow. Wie über Notruf berichtet wurde, soll der 51-jährige Fahrer eines Skoda zunächst einen Traktor zwischen Kowalz und Nustrow ausgebremst haben. Im Anschluss sei er mit seinem „wirren Auftreten“ aufgefallen, sodass der Eindruck entstand, dass er unter dem Einfluss berauschender Mittel stehen könnte, hieß es von der Polizei. Auf der Anfahrt zum Einsatzort stellten die Beamten das besagte Fahrzeug im Gegenverkehr fest. Der Fahrer hielt zunächst auch an. Jedoch ignorierte er dann die Aufforderungen der Polizisten, den Motor auszuschalten und aus dem Fahrzeug zu steigen. Plötzlich fuhr der 51-Jährige an, womöglich, um sich der Kontrolle zu entziehen. Einer der Polizisten musste ausweichen, wurde aber dennoch von dem flüchtenden Fahrzeug am Bein gestreift. Der Beamte blieb unverletzt. Kurz darauf stoppte der Fahrer seinen Skoda erneut und redete erneut wirres Zeug. Die Polizisten zogen daraufhin den Fahrzeugschlüssel ab und holten den Fahrer aus dem Wagen. Doch das Ende des Einsatzes war dies noch lange nicht. Es kam heraus, dass der 51-Jährige nicht im Besitz einer erforderlichen Fahrerlaubnis sein könnte. Aufgrund der offensichtlichen Rauschmittelbeeinflussung wurde eine Blutprobenentnahme angeordnet, die letztlich im Rostocker Zentralgewahrsam durchgeführt wurde. Kurz nachdem der 51-Jährige dort entlassen wurde, fiel er gegen 2 Uhr abermals auf, indem er das Sicherheitspersonal an der Dienststelle des Rostocker Polizeihauptreviers in der Ulmenstraße mit wirren Äußerungen anschrie und sich nicht entfernen wollte. Auch einem Platzverweis kam er nicht nach und widersetzte sich den Aufforderungen der Polizeibeamten. Da er sich letztlich auch hier nicht beruhigen ließ, wurde in der Folge die zweite Unterbringung in das Zentralgewahrsam angeordnet und durchgesetzt. Die Kriminalpolizei ermittelt nun aufgrund der entstandenen Verstöße.

11.08.2025 Sohn bedroht Eltern in Rerik: 24-Jähriger verletzt drei Polizeibeamte während des Einsatzes - Junger Mann drü...
11/08/2025

11.08.2025 Sohn bedroht Eltern in Rerik: 24-Jähriger verletzt drei Polizeibeamte während des Einsatzes - Junger Mann drückt mit Finger in Auge vom Polizisten

Landkreis Rostock-Rerik - Am Sonntagvormittag ist es zu einem Polizeieinsatz im Bereich Rerik gekommen. Dort soll gegen 9 Uhr ein 24-Jähriger seine Eltern bedroht haben. Aufgrund des psychischen Ausnahmezustandes und dem damit verbundenen hohen Aggressionspotential kam neben der Polizei auch ein Notarzt zum Einsatz. Da der 24-Jährige mit den Maßnahmen offensichtlich nicht einverstanden war, widersetzte er sich diesen und attackierte einen der Polizisten, indem er ihm einen Finger in ein Auge drückte. Der 55 Jahre alte Beamte erlitt erhebliche Verletzungen. In der Folge konnte der 24-Jährige zu Boden gebracht und fixiert werden. Im Anschluss wurde die Zwangseinweisung des 24-Jährigen durchgesetzt, wobei Verstärkung aus dem Wismarer Polizeirevier kam und das Rettungspersonal bei der Fahrt ins Krankenhaus unterstützte. Der 55-jährige Polizist wurde mit schweren Verletzungen in eine Augenklinik gebracht. Weiterhin verletzten sich eine 36-jährige Beamtin und ein 38-jähriger Beamter leicht. Alle Drei waren daraufhin nicht mehr dienstfähig.
(Foto: Symbolbild)

11.08.2025 +UPDATE+ Nach mehreren Fahrzeugbränden auf Rostocker Parkplatz: 26-jähriger Rumäne im Visier der Polizei - Ko...
11/08/2025

11.08.2025 +UPDATE+ Nach mehreren Fahrzeugbränden auf Rostocker Parkplatz: 26-jähriger Rumäne im Visier der Polizei - Konflikt offenbar Auslöser für Feuer in Groß Klein +UPDATE+

Rostock-Groß Klein - Nachdem am vergangenen Sonntag gegen 3:30 Uhr im Kleinen Warnowdamm im Rostocker Stadtteil Groß Klein mehrere Fahrzeuge in Brand geraten waren und schwer beschädigt wurden (wir berichteten), konkretisiert sich nun ein erster Tatverdacht gegen einen 26-jährigen Mann aus Rumänien. Es bestehen Hinweise auf eine mögliche persönliche Verbindung zwischen ihm und einem Geschädigten. Nach derzeitigem Erkenntnissen bestand im Vorfeld der Tat ein längerer Konflikt. Aufgrund dieser Erkenntnisse aus den Ermittlungen der Kriminalpolizei erfolgte eine durch die Staatsanwaltschaft angeordnete Wohnungsdurchsuchung beim Tatverdächtigen. Dabei wurden mehrere Gegenstände sichergestellt, die im Zusammenhang mit der Tat stehen könnten. Diese werden derzeit kriminaltechnisch ausgewertet, hieß es von den Beamten. Die Ermittlungen dauern an. Es bestehe zunächst ein Anfangsverdacht, der noch keine Inhaftierung des 26-Jährigen vorsieht. Insofern ist der Rumäne weiterhin auf freiem Fuß, bestätigte die Polizei auf Nachfrage. Trotz des bestehenden Tatverdachts gegen den Rumänen bittet die Polizei weiterhin um Mithilfe aus der Bevölkerung. Zeugen gaben an, dass sich zur Tatzeit ein Fahrzeug zügig vom Brandort entfernt haben soll. Wer hierzu Angaben machen kann oder in der Nacht zum 10. August (Sonntag) verdächtige Personen oder Fahrzeuge im Bereich des Kleinen Warnowdamms beobachtet hat, wird gebeten, sich dringend bei der Polizei zu melden. Hinweise nimmt der Kriminaldauerdienst unter der Telefonnummer: 0381 4916-1616, jede andere Polizeidienststelle oder die Onlinewache unter www.Polizei.mvnet.de entgegen.

10.08.2025 Nächtliches Flammen-Inferno auf Rostocker Parkplatz: Brandstifter setzen mehrere Autos in Brand – Zehn Fahrze...
10/08/2025

10.08.2025 Nächtliches Flammen-Inferno auf Rostocker Parkplatz: Brandstifter setzen mehrere Autos in Brand – Zehn Fahrzeuge betroffen – Fahndung nach Tätern

Rostock-Groß Klein – Die Polizei in Rostock hat mit einem besonders schweren Fall einer Brandstiftung zu tun. Auf einem Parkplatz trieben in der Nacht zum Sonntag Pyromanen ihr Unwesen und zündeten mehrere Autos an. Insgesamt zehn Fahrzeuge wurden von den Flammen erfasst. Es entstand hoher Sachschaden. Die Fahndung nach den Tätern läuft. Wie die Beamten mitteilten, gingen die ersten Notrufe in den frühen Morgenstunden am Sonntag gegen 3.30 Uhr in den Leitstellen von Polizei und Feuerwehr ein. Zu diesem Zeitpunkt schlugen die Flammen bereits meterhoch von einem Parkplatz am Kleinen Warnowdamm im Stadtteil Groß Klein. Zwei der dort abgestellten Fahrzeuge vollständig aus, acht weitere wurden durch die enorme Hitzeentwicklung teils stark beschädigt. Auch ein in der Nähe stehender Baum brannte. Die Feuerwehr kam mit mehreren Fahrzeugen zum Einsatz und löschte die Flammen. Der Sachschaden dürfte sehr hoch sein, eine genaue Summe nannte die Polizei noch nicht. Die Begehung der Straftat – offenbar wurden wieder Brandbeschleuniger auf die Räder gelegt – lässt vermuten, dass das Feuer mutwillig herbeigeführt wurde. Eine Fahndung nach den Tätern noch in den frühen Morgenstunden am Sonntag verlief bislang erfolglos. Kriminalbeamte sicherten am Tatort Beweisspuren. Die Ermittlungen laufen.

07.08.2025 Blutiger Messerangriff nahe Rostocker Supermarkt-Parkplatz: Fehde zwischen Ägypter und Syrer endet mit schwer...
07/08/2025

07.08.2025 Blutiger Messerangriff nahe Rostocker Supermarkt-Parkplatz: Fehde zwischen Ägypter und Syrer endet mit schwerverletztem 19-Jährigem

Rostock-Groß Klein – Im Rostocker Stadtteil Groß Klein ist es in der Nacht zum Donnerstag zu einem größeren Polizei- und Rettungsdiensteinsatz nach einem Angriff – vermutlich mit einem Messer – gekommen. Ein Ägypter und ein Syrer trugen eine Auseinandersetzung in der Nähe eines Supermarktes am Schiffbauerring aus. Nach bisherigen Informationen traf der 19-jähriger Ägypter in Begleitung eines Bekannten gegen 23:30 Uhr auf den 25 Jahre alten Syrer und geriet mit diesem zunächst verbal in einen Streit. In der weiteren Folge, so teilte es die Polizei mit, fügte der Ältere dem 19-Jährigen mit einem bislang unbekannten Gegenstand eine Schnittverletzung im linken Oberschenkelbereich zu und floh anschließend. Nach internen Informationen soll es sich um ein Messer handeln, bestätigen wollte das die Polizei nicht. Beim Eintreffen der alarmierten Polizei wurde der verletzte 19-Jährige bereits von Ersthelfern versorgt und im Anschluss durch Rettungskräfte in ein Krankenhaus zur weiteren Behandlung gebracht. Der Ägypter erlitt zwar schwere, aber keine lebensgefährlichen Verletzungen. Auch ein Notarzt kam zum Einsatz. Zwischenzeitlich meldete sich der 25-jährige syrische Angreifer bei der Polizei und bestätigte seine Beteiligung an der Auseinandersetzung. Er konnte schließlich an seiner Wohnanschrift aufgesucht und festgestellt werden. Laut Aussage des Syrers soll es schon zuvor am Abend eine körperliche Auseinandersetzung zwischen den beiden Streithähnen gegeben haben, ehe sie erneut aufeinandertrafen. Nach der Tatwaffe wurde mit der Hilfe eines Fährtenspürhundes gesucht, sie konnte allerdings nicht aufgefunden werden. Ob es sich dabei um ein Messer gehandelt haben könnte, ist derzeit Gegenstand der laufenden Ermittlungen, teilte die Polizei mit. Um Spuren am Tatort zu sichern, kam ebenso die Kripo zum Einsatz.

06.08.2025 Blackout am Steuer: Autofahrerin kracht in Bentwischer Gewerbegebiet in BMW auf Parkstreifen – Frau wurde „sc...
06/08/2025

06.08.2025 Blackout am Steuer: Autofahrerin kracht in Bentwischer Gewerbegebiet in BMW auf Parkstreifen – Frau wurde „schummrig“ vor Augen – Vollsperrung und hoher Schaden

Landkreis Rostock-Bentwisch – Im Gewerbegebiet von Bentwisch hat es am Mittwochnachmittag einen folgenschweren Verkehrsunfall aufgrund von gesundheitlichen Beeinträchtigungen bei einer Autofahrerin gegeben. Die jüngere Fahrerin hatte plötzlich einen Blackout und verriss das Steuer. Zu dem Unfall kam es nach Polizeiangaben gegen 13.45 Uhr in der Hansestraße im Bentwischer Industriegebiet. Die Frau war mit ihrem Ford Puma in Richtung des Hansecenters unterwegs, als ihr auf gerader Strecke schummrig vor den Augen wurde. Aufgrund der gesundheitlichen Beeinträchtigungen konnte sie ihren Kleinwagen nicht mehr in der Spur halten. Der Ford kam nach rechts ab und prallte bei voller Fahrt gegen einen auf einem Parkstreifen stehenden BMW. Nach der Kollision der beiden Fahrzeuge drehte sich der Ford um 180 Grad, blieb demoliert mitten auf der Hansestraße stehen und versperrte so die komplette Fahrbahn. Kurz nach dem Unfall kamen der Rettungsdienst und die Polizei zum Einsatz. Die jüngere Ford-Fahrerin, das genaue Alter konnte die Polizei nicht mitteilen, kam zur Abklärung der gesundheitlichen Probleme und zur Behandlung etwaiger Unfallverletzungen in ein Krankenhaus. Weitere Verletzte gab es aber nicht. An beiden Autos entstand wirtschaftlicher Totalschaden, diesen schätzte die Polizei auf rund 50.000 Euro. Wegen der Unfallaufnahme und Bergung kam es zeitweise im Bentwischer Gewerbegebiet zu Verkehrsbehinderungen.

06/08/2025

06.08.2025 Klauen im großen Stil anstatt Landesverteidigung: Aggressiver Kriegsflüchtling aus der Ukraine (28) nach Ladendiebstahl in Bekleidungsgeschäft in Rostocker Innenstadt gestellt

Rostock-Stadtmitte - Bereits am vergangenen Montagnachmittag wurde die Polizei über einen Ladendiebstahl in einem Bekleidungsgeschäft in der Kröpeliner Straße in der Rostocker Innenstadt informiert. Ein bereits polizeilich bekannter 28-jähriger Kriegsflüchtling aus der Ukraine soll dort versucht haben, Waren im Wert von mehreren tausend Euro zu entwenden. Nach ersten Erkenntnissen verließ der Tatverdächtige das Geschäft mit der unbezahlten Ware und wurde dabei von aufmerksamen Ladendetektiven gesehen und verfolgt. Die Verfolgung führte bis zur Langen Straße, wo der Mann durch die Detektive gestellt werden konnte. Während die Detektive mit dem Ukrainer auf die alarmierten Polizeibeamten warteten, versuchte sich der Tatverdächtige mehrfach der Situation zu entziehen. Die Detektive mussten den Mann bis zum Eintreffen der Polizeikräfte zu Boden bringen und festhalten. Die Polizeibeamten fesselten den Mann anschließend zunächst zur weiteren Gefahrenabwehr. Im Rahmen der polizeilichen Maßnahmen wurde das Diebesgut bei dem 28-Jährigen aufgefunden, sichergestellt und im Anschluss an das betroffene Geschäft übergeben. Gegen den 28-Jährigen wurde ein Ermittlungsverfahren wegen räuberischen Diebstahls eingeleitet, zudem erhielt er einen Platzverweis. Die Strafakte ist damit um einen Eintrag reicher geworden. Die weiteren Ermittlungen übernimmt nun die Kriminalpolizei.

06.08.2025 Polizisten mit gezückten Dienstwaffen in Güstrower Supermarkt: 37-Jähriger ergreift Messer hinter Fleischer-T...
06/08/2025

06.08.2025 Polizisten mit gezückten Dienstwaffen in Güstrower Supermarkt: 37-Jähriger ergreift Messer hinter Fleischer-Theke - Mann mit psychischen Problemen überwältigt

Landkreis Rostock-Güstrow - In einem Supermarkt in der Güstrower Südstadt ist es am frühen Dienstagnachmittag gegen 13 Uhr zu einem Polizeieinsatz gekommen. Zeugen alarmierten über Notruf die Polizei, da sich ein Mann Zutritt zu einer Fleischertheke verschafft hatte und dort ein Messer ergriff. Die Beamten konnten den Mann unter Vorhalten der Dienstwaffe zu Boden und unter Kontrolle bringen. Der 37-jährige Mann ist kein Unbekannter, er fiel bereits in der Vergangenheit mehrfach aufgrund psychischer Ausnahmezustände auf. Er wurde in medizinische Obhut übergeben. Bei dem Vorfall wurde niemand verletzt. Es wurde eine Anzeige wegen Hausfriedensbruchs aufgenommen.

05.08.2025 Trotz Verbots überholt: Vier Verletzte bei schwerem Unfall auf Dierkower Damm in Rostock  Rostock-Dierkow – E...
05/08/2025

05.08.2025 Trotz Verbots überholt: Vier Verletzte bei schwerem Unfall auf Dierkower Damm in Rostock

Rostock-Dierkow – Ein schwerer Verkehrsunfall mit gleich vier Verletzten hat sich am frühen Dienstagnachmittag im Rostocker Nordosten zugetragen. Auslöser des Crashs war eine Autofahrerin, die trotz Verbots überholte. Zu dem Unfall kam es nach Polizeiangaben gegen 13.30 Uhr auf dem Dierkower Damm, auf Höhe des ehemaligen Recyclinghofes. Nach bisherigen Erkenntnissen war die 34 Jahre alte Fahrerin eines VW Passat zusammen mit ihrem siebenjährigen Sohn auf dem Dierkower Damm in Richtung Innenstadt unterwegs. Vor ihr befand sich das Auto einer Seniorin, die nach eigenen Angaben ein wenig zu langsam fuhr. Sie selber gab an, rund 45 bei erlaubten 50 km/h gefahren zu sein. Sie bemerkte auf dem Dierkower Damm hinter ihr bereits die dicht auffahrende und hektische 34-Jährige im Passat, berichtete sie an der Unfallstelle. Plötzlich, offenbar genervt von der Langsam-Fahrerin, setzte die Passat-Fahrerin zum Überholen an – obwohl an dieser Stelle Überholverbot ist. Zeitgleich kam ein Kleinwagen eines Pflegedienstes aus dem Schenkendorfweg und wollte nach rechts Richtung Gehlsdorf abbiegen. Zwischen diesen beiden Fahrzeugen kam es zum Zusammenstoß. Nach der Kollision schleuderte der VW Passat an einem Bordstein hoch, überfuhr den Fuß- und Radweg und kam erst auf einer Wiese zum Stehen. Mehrere Rettungswagen, die Berufsfeuerwehr und die Polizei kamen daraufhin zum Einsatz. Der Dierkower Damm musste vollständig gesperrt werden. Sowohl die 34-Jährige und der Siebenjährige als auch die beiden Insassen aus dem Pflegedienst-Kleinwagen (zwei Frauen, 49 und 19 Jahre) kamen mit zunächst leichten Verletzungen in Krankenhäuser. Beide Autos waren nicht mehr fahrtauglich und mussten abgeschleppt werden, den Gesamtschaden bezifferten die Beamten auf rund 50.000 Euro. Die Polizei hat nun Ermittlungen gegen die 34-jährige Passat-Fahrerin eingeleitet.

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