Blaulicht-Reporter Rostock

Blaulicht-Reporter Rostock Um stets aktuelle Bilder und Berichte liefern zu können, sind wir auf Eure Einsatzinformationen angewiesen. Vielen Dank im Voraus für Eure Unterstützung!!!

Blaulicht-Reporter Rostock berichtet rund um die Uhr über aktuelle Einsätze von Polizei, Feuerwehr & Rettung aus der Region Rostock / Infos über aktuelle Einsätze und Ereignisse an 0174-4873696 (24h) oder per Mail an [email protected] Da wir in Mecklenburg-Vorpommern nicht, wie oft in anderen Bundesländern üblich, automatisch von Behörden und Einsatzleitstellen zeitnah informiert w

erden, brauchen wir Eure Hinweise. Meldet uns über unseren "Presse-Notruf" (0174-4873696), per E-Mail ([email protected]) oder als Nachricht über diese Seite Eure Beobachtungen wie z. B.: - Unglücksfälle - Brände - Verkehrsunfälle - Polizeieinsätze - Überfälle - Tiere in Not oder andere kuriose oder skandalöse Geschichten. Nur so können wir unser Kamerateam rechtzeitig losschicken, um berichten zu können. Bitte Eure Info rechtzeitig melden, denn wir brauchen die Hinweise, so lange die Einsätze noch laufen.

22.12.2025 +WICHTIG+ Blaulicht-Reporter Rostock ab sofort auf neuen Plattformen erreichbar - Alle News zukünftig auch be...
22/12/2025

22.12.2025 +WICHTIG+ Blaulicht-Reporter Rostock ab sofort auf neuen Plattformen erreichbar - Alle News zukünftig auch bei TikTok und Instagram +WICHTIG+

Rostock - Ab sofort wollen wir bei Blaulicht-Reporter Rostock neue Wegen beschreiten, deshalb findet Ihr unser Angebot zukünftig auch bei TikTok und Instagram. Erfahrt alles Wissenswerte zu Blaulichteinsätzen in der Region Rostock und Umgebung. Damit wir unser Angebot der Berichterstattung stets aktuell aufrecht erhalten können, sind wir weiterhin auf Eure Mithilfe angewiesen. Neben den bereits bekannten Wegen wie den Presse-Notruf (0174-4873696), E-Mail ([email protected]) und unseren WhatsApp-Gruppen (HRO/LRO/VR/NWM) könnt Ihr uns nun auch via TikTok und Instagram über aktuelle Geschehnisse und Einsätze informieren. Seid dabei und unterstützt uns.

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(Hinweis: Nicht für Mitglieder in Gruppe Rostock 1)

Link für WhatsApp-Gruppe Einsatz Landkreis Rostock 2: https://chat.whatsapp.com/BSqAfdD2lD1GnNsnytjwxh
(Hinweis: Nicht für Mitglieder in Gruppe Landkreis Rostock 1)

Link für WhatsApp-Gruppe Einsatz Vorpommern-Rügen: https://chat.whatsapp.com/GkG8kUhRSJG0tJj6188dpz

Link für WhatsApp-Gruppe Einsatz Nordwestmecklenburg: https://chat.whatsapp.com/IpnIe4HA1EkHrz91YZdzVk

Bitte beachtet bei den WhatsApp-Gruppen unbedingt die Regeln, ihr findet sie in der Gruppenbeschreibung.

Wir danken für Eure Unterstützung und freuen uns auf einen interessanten und regen Austausch - das Team der Blaulichtreporter Rostock.

22.12.2025 Heißer Einsatz in Rostocker Wohnhaus: Brennende Fritteuse ruft Rettungskräfte auf den Plan Rostock-Lütten Kle...
22/12/2025

22.12.2025 Heißer Einsatz in Rostocker Wohnhaus: Brennende Fritteuse ruft Rettungskräfte auf den Plan

Rostock-Lütten Klein – Ungewöhnlicher Feuerwehreinsatz in Rostock: Eine in Brand geratene Fritteuse hat am Montagnachmittag einen größeren Alarm bei den Wehren in der Hansestadt ausgelöst. Ein Löschzug rückte gegen 14.20 Uhr in den Stadtteil Lütten Klein aus. In der Wohnung eines Mieters in der Ostseeallee war bei der Essenszubereitung die Fritteuse in Flammen aufgegangen, laut Aussagen der Polizei durch eine „Selbstentzündung“. Der Mieter reagierte geistesgegenwärtig, löschte den Brand eigenständig und warf das heiße Küchengerät aus dem Fenster auf den Rasen nach draußen. Sicherheitshalber wurde über Notruf die Feuerwehr verständigt, die gleich mit mehreren Fahrzeugen anrückte. Vor Ort konnte aber schnell Entwarnung gegeben werden. Lediglich mussten die Wohnung und der Treppenflur mit einem Hochdruck-Ventilator belüftet werden. Der Mieter blieb unverletzt und kam mit einem Schrecken davon. Schaden in oder an der Wohnung entstand nach Aussagen der Polizei nicht, lediglich die Fritteuse hat jetzt nur noch Schrottwert.

22.12.2025 Zwei Verkehrsunfälle in und bei Güstrow am Samstagabend: Auto kracht in Kuhs gegen Baum / Pkw erfasst Fußgäng...
22/12/2025

22.12.2025 Zwei Verkehrsunfälle in und bei Güstrow am Samstagabend: Auto kracht in Kuhs gegen Baum / Pkw erfasst Fußgängerin - Zwei Personen schwer verletzt

Landkreis Rostock-Kuhs - Am vergangenen Samstag, dem 20.12.2025, kam es gleich zu zwei Verkehrsunfällen im Landkreis Rostock, bei denen zwei Menschen schwere Verletzungen erlitten. Gegen 17 Uhr befuhr ein 41-jähriger mit seinem Skoda die B 103 aus Richtung Kritzkow kommend in Fahrtrichtung Güstrow, als er in der Ortschaft Kuhs aus bislang ungeklärter Ursache nach rechts von der Fahrbahn abkam und frontal mit einem Baum zusammenstieß. Während sich der Fahrer bei der Kollision leicht verletzte, klagte sein 14-jähriger Beifahrer über Schmerzen im Rücken und erlitt Schnittverletzungen im Gesicht. Beide Fahrzeuginsassen wurden im Rahmen der medizinischen Behandlung in umliegende Krankenhäuser gebracht. Der Skoda musste aufgrund massiver Beschädigungen abgeschleppt werden. Im Rahmen der Unfallaufnahme musste die Ortsdurchfahrt zeitweise voll gesperrt werden. Der entstandene Sachschaden wurde aus polizeilicher Sicht auf etwa 4.200 Euro geschätzt.
Einen weiteren folgenschweren Zusammenstoß gab es gegen 22:40 Uhr, ebenfalls am Samstag, in der Neukruger Straße in Güstrow. Hier war ein 70-jähriger VW-Fahrer auf der Neukruger Straße in Richtung Glasewitzer Chaussee unterwegs, als auf Höhe der Einmündung zur Langen Stege eine Fußgängerin unvermittelt von rechts auf die Fahrbahn trat und diese queren wollte. Eine Kollision ließ sich unglücklicherweise nicht mehr vermeiden, wobei sich die 58-jährige Frau schwere Verletzungen im Beckenbereich zuzog und in das KMG Klinikum gebracht werden musste. Warum die Frau auf die Straße lief, ist gegenwärtig Gegenstand der laufenden Ermittlungen.

20.12.2025 Straßenbahn-Unfall im Rostocker Weihnachtsmarkt-Trubel: Auto kracht beim Linksabbiegen am KTC in Tram - Verle...
20/12/2025

20.12.2025 Straßenbahn-Unfall im Rostocker Weihnachtsmarkt-Trubel: Auto kracht beim Linksabbiegen am KTC in Tram - Verletzter

Rostock-Stadtmitte – Inmitten des Weihnachtsmarkt-Trubels in der Rostocker Innenstadt ist es am Samstagnachmittag aufgrund eines Verkehrsunfalls zwischen einer Straßenbahn und einem Auto zu einem größeren Einsatz von Rettungskräften gekommen. Es gab einen Verletzten. Gegen 15 Uhr war auf der Straße Beim Grünen Tor der Fahrer eines Opel mit Stralsunder Kennzeichen nach links über die Gleise abgebogen – er wollte in die Tiefgarage des Kröpeliner Tor Centers. Wie Insassen in der Straßenbahn der Linie 5 berichteten, zeigte die Ampel für die linksabbiegenden Autofahrer jedoch Rot. Offenbar hat dies der Autofahrer nicht wahrgenommen. Trotz einer eingeleiteten Gefahrenbremsung vom Bahnfahrer konnte er einen Zusammenstoß mit dem mit mehreren Insassen besetzten Pkw nicht mehr verhindern. Die Kollision ging jedoch relativ glimpflich aus, dennoch kam ein Löschzug der Berufsfeuerwehr zum Einsatz. Da Kraftstoffe und Betriebsmittel an der Unfallstelle austraten, mussten die Feuerwehrleute aktiv werden. Autoinsassen wurden nicht verletzt, jedoch zog sich ein Fahrgast in der Straßenbahn leichte Verletzungen zu und musste medizinisch behandelt werden. Durch den Unfall und die Aufnahme kam es im Bahnverkehr in mehrere Richtungen zu Einschränkungen. Die polizeilichen Ermittlungen gegen den Autofahrer sind eingeleitet worden.

19/12/2025

19.12.2025 Mit Waffe auf Autos gezielt: Ukrainische Jugendliche bedrohen vorbeifahrende Fahrzeuge in Güstrow - Polizeieinsatz

Landkreis Rostock-Güstrow - Am gestrigen Donnerstagnachmittag kam es gegen 15 Uhr in Güstrow zu einem Polizeieinsatz in der Eisenbahnstraße. Laut Hinweisen mehrerer Zeugen hielten sich kurz zuvor etwa drei Jugendliche auf einem Parkplatz eines Supermarktes auf. Die jungen Männer hätten zudem einen "waffenähnlichen Gegenstand" mit sich geführt und damit auf vorbeifahrende Fahrzeuge gezielt. Bei Eintreffen der Polizei konnte die Personengruppe festgestellt und kontrolliert werden. Dabei handelte es sich um drei ukrainische Brüder im Alter von zwölf, 15 und 16 Jahren. Die anschließenden Durchsuchungen und eine Absuche im unmittelbaren Umfeld führten jedoch nicht zum Auffinden des so genannten waffenähnlichen Gegenstandes. Aufgrund der Zeugenaussagen ermittelt die Polizei nun wegen des Verdachts der Bedrohung. Eine Überprüfung ergab weiterhin, dass der Zwölfjährige aktuell aus einer Jugendeinrichtung als vermisst gemeldet war. Er wurde im Anschluss der polizeilichen Maßnahmen an das zuständige Jugendamt übergeben. Am späteren Abend gegen 23 Uhr wurde der Zwölfjährige erneut durch Polizisten im Bereich des Güstrower Bahnhofes festgestellt. Hierbei konnte in einem mitgeführten Beutel eine schwarze Spielzeugpistole aufgefunden werden. Ob diese im Zusammenhang mit dem Bedrohungssachverhalt vom Nachmittag im Zusammenhang stehen, ist derzeit Gegenstand der laufenden Ermittlungen.

16.12.2025 Aufsehenerregender SEK-Einsatz in Rostock: 47-Jähriger im psychischen Ausnahmezustand verbarrikadiert sich in...
16/12/2025

16.12.2025 Aufsehenerregender SEK-Einsatz in Rostock: 47-Jähriger im psychischen Ausnahmezustand verbarrikadiert sich in Wohnung und bedroht Rettungskräfte

Rostock-Lütten Klein – Nervenkrimi im Rostocker Stadtteil Lütten Klein: Ein 47-jähriger Mann, der zunächst Rettungskräfte bedroht und sich dann in seiner Wohnung verschanzt gehalten hat, hat am Dienstag zahlreiche Einsatzkräfte auf Trab gehalten. Erst Spezialkräfte des SEK konnten die Situation lösen. Wie die Polizei erklärte, teilte ein 47-jähriger Mann mit ungarischen Wurzeln gegenüber seinem Arzt mit, dass er sich das Leben nehmen möchte. Dieser wiederum verständigte Rettungskräfte zu der Wohnung des Mannes in der Rügener Straße. In dieser befand sich neben dem 47-Jährigen auch dessen 25-jähriger Sohn. Als sich die verständigten Rettungskräfte gegen 11.30 Uhr Zutritt in die Wohnung verschaffen wollten, bedrohte der Mann diese. Der Ungar befand sich laut Polizei offenbar in einem psychischen Ausnahmezustand. Er kündigte an, die Retter erschießen zu wollen. Diese zogen sich zurück und riefen die Polizei zur Hilfe. Der 47-Jährige schloss sich daraufhin ein. Es bestand zunächst die Gefahr der Selbst- sowie der Fremdgefährdung. Zur Bewältigung des Einsatzes wurden neben Kräften der Feuerwehr auch Spezialeinsatzkräfte der Polizei, das SEK, hinzugezogen. Durch die Feuerwehrleute wurden vorsorglich Sprungtücher vor dem Gebäude in Stellung gebracht. Die schwer bewaffneten Beamten des SEK wollten gerade mit Gewalt in die Wohnung eindringen, als der 25-jährige Sohn die Tür öffnete. Die Spezialeinsatzkräfte konnten den 47-Jährigen widerstandslos unter Kontrolle bringen. Eine Waffe konnte in der Wohnung nicht aufgefunden werden. Im Anschluss wurde der Mann zur weiteren medizinischen Behandlung in die Gehlsdorfer Nervenklinik gebracht – mit Polizeibegleitung. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,62 Promille bei ihm. Während des Einsatzes kam es rund um die Rügener Straße zu Sperrungen und Einschränkungen. Gegen 13.30 Uhr endete der Einsatz.

16.12.2025 Messer-Alarm auf Rostocker Weihnachtsmarkt: 59-Jähriger geht mit Waffe auf Polizisten zuRostock-Stadtmitte - ...
16/12/2025

16.12.2025 Messer-Alarm auf Rostocker Weihnachtsmarkt: 59-Jähriger geht mit Waffe auf Polizisten zu

Rostock-Stadtmitte - Am Montagabend kam es in der Rostocker Innenstadt, im Bereich der Langen Straße, Höhe Breite Straße, zu einem Polizeieinsatz, in dessen Verlauf ein 59-jähriger Mann vorläufig festgenommen wurde. Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen fiel der Mann - nach internen Informationen handelt es sich um einen Obdachlosen ohne festen Wohnsitz - gegen 19 Uhr am Rande des Weihnachtsmarktes auf, da er ein Messer sichtbar mit sich führte. Als die Polizeibeamten der Weihnachtsmarktwache den Mann ansprachen, bewegte sich dieser mit dem Messer in der Hand auf die Beamten zu. Nach mehrfacher Aufforderung, das Messer niederzulegen, sowie der Androhung des Einsatzes der Dienstwaffe kam der 59-Jährige den Anweisungen nach und legte die Waffe nieder. Im weiteren Verlauf wurde der psychisch auffällige Mann ohne weiteren Widerstand festgenommen. Polizeibeamte wurden nicht verletzt. Im Zuge der anschließenden Durchsuchung seiner Person wurden keine weiteren gefährlichen Gegenstände festgestellt. Gegen den 59-Jährigen wurden Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der Bedrohung, des tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte sowie wegen eines Verstoßes gegen das Waffengesetz eingeleitet. Die Ermittlungen dauern an.

16.12.2025 Polizei-Einsatz im Rostocker Rotlicht-Milieu: Freier greift nach Streit Prostituierte mit Messer an – Bulgari...
16/12/2025

16.12.2025 Polizei-Einsatz im Rostocker Rotlicht-Milieu: Freier greift nach Streit Prostituierte mit Messer an – Bulgarin (30) schwer verletzt – Pole (34) festgenommen

Rostock-Lichtenhagen – Zu einem größeren Polizeieinsatz in der Rostocker Rotlicht-Szene ist es am Montagabend im Stadtteil Lichtenhagen gekommen. In einer Modellwohnung kam es zu einem Streit zwischen einem Freier und einer Prostituierten. Der Pole zog daraufhin ein Messer und verletzte die bulgarische Sexarbeiterin schwer. Wie die Polizei bestätigte, kam es am Montagabend gegen 18.15 Uhr zu dem Einsatz in der Flensburger Straße. Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei kam es innerhalb der betroffenen Wohnung zunächst zu Streitigkeiten zwischen der 30-jährigen N***e und dem 34-jährigen Mann, der eine Sex-Dienstleistung in Anspruch nehmen wollte. Im Verlauf der Auseinandersetzung zwischen den beiden soll der Pole die Bulgarin zunächst geschlagen und sie anschließend mit einem Messer an der Hand verletzt haben. Nach dem Angriff flüchtete der Mann aus der Wohnung. Durch den abgesetzten Notruf waren schnell mehrere Funkwagen-Besatzungen der Rostocker Polizei am Tatort. Der 34-jährige Freier konnte kurze Zeit später im näheren Umfeld von den Beamten angetroffen und vorläufig festgenommen werden. Ein Atemalkoholtest bei ihm ergab einen Wert von 2,09 Promille. Der Kriminaldauerdienst kam ebenfalls zum Einsatz. Bei der Absuche der anliegenden Bereiche, unter Zuhilfenahme eines Metalldetektors, konnte die mutmaßliche Tatwaffe, ein Messer, aufgefunden und sichergestellt werden. Die 30-jährige Frau erlitt schwere Schnitt-Verletzungen an der Hand, offenbar durch eine Abwehr-Reaktion. Sie kam zur weiteren medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus. Gegen den 34-jährigen Tatverdächtigen wird wegen des Verdachts der schweren Körperverletzung ermittelt. Er soll im Laufe des Dienstags einem Haftrichter am Amtsgericht Rostock vorgeführt werden. Die Ermittlungen gegen ihn dauern an.

16.12.2025 Schwerer Lkw-Unfall bei Bad Sülze: Laster mit 20 Tonnen Zuckerrüben kippt nach Reifenplatzer um - Ladung vert...
16/12/2025

16.12.2025 Schwerer Lkw-Unfall bei Bad Sülze: Laster mit 20 Tonnen Zuckerrüben kippt nach Reifenplatzer um - Ladung verteilt sich auf L 19 - stundenlange Sperrung - Fahrer schwer verletzt

Landkreis Vorpommern-Rügen-Bad Sülze - Am gestrigen Montagabend gegen 20 Uhr kam es auf der Landesstraße 19 bei Bad Sülze zu einem schweren Verkehrsunfall. Nach bisherigen Erkenntnissen befuhr der 46-jährige polnische Fahrer eines Lkw mit Sattelauflieger die L 19 aus Richtung Dettmannsdorf in Richtung Bad Sülze. Während der Fahrt platzte ein Reifen des Sattelaufliegers. In der weiteren Folge wickelten sich Teile des beschädigten Reifens um den dahinter befindlichen Reifen, wodurch beide Räder blockierten. Aufgrund dessen kam das Gespann nach rechts von der Fahrbahn ab und geriet ins Schleudern. In der weiteren Folge kam der Lkw nach links von der Fahrbahn ab und auf dem angrenzenden Acker zum Stehen. Der Auflieger kippte um und über 20 Tonnen Zuckerrüben, mit denen der Auflieger beladen war, verteilten sich auf der Fahrbahn. Der Fahrer des Lkw erlitt schwere, jedoch nicht lebensbedrohliche Verletzungen und wurde mit einem Rettungswagen in das Uniklinikum Rostock gebracht. Der Lkw sowie der Sattelauflieger waren nicht mehr fahrtauglich und mussten durch ein Abschleppunternehmen geborgen werden. Der entstandene Gesamtsachschaden wird auf ca. 70.000 Euro geschätzt. Die Bergungsarbeiten dauerten bis in den frühen Morgen am Dienstag an. Die L 19 war währenddessen vollständig gesperrt.

14.12.2025 Verändertes Stadtbild zeigt sich in Güstrow: Multi-Kulti-Mob prügelt und sticht nahe Bahnhof aufeinander ein ...
14/12/2025

14.12.2025 Verändertes Stadtbild zeigt sich in Güstrow: Multi-Kulti-Mob prügelt und sticht nahe Bahnhof aufeinander ein - Syrer (34) nach Messerstecherei schwer verletzt

Landkreis Rostock-Güstrow - Das Stadtbild hat sich verändert, Bundeskanzler Merz hat in regelmäßigen Abständen auf diese Problematik hingewiesen. Nahezu täglich zeigt sich dieses "neue" Stadtbild auf den Straßen Deutschlands. Da ist auch Mecklenburg-Vorpommern keine Ausnahme mehr. So kam es am späten Samstagabend auf dem Güstrower Bahnhofsvorplatz zu einem Multi-Kulti-Zusammentreffen, das in einer großen Auseinandersetzung endete und schließlich eine Messerstecherei zur Folge hatte. Die Polizei teilte mit, dass gegen 21.30 Uhr zu dem Vorfall kam. Nach den ersten Ermittlungen kam es in Bahnhofsnähe zu einer Auseinandersetzung von etwa 20 bis 25 Personen, deren Ursache derzeit unklar ist. Als ein 34-jähriger Syrer dazwischen ging, wurde er von einem 21-jährigen Afghanen in den Oberschenkel gestochen. In der Folge wurde der Geschädigte durch den Tatverdächtigen außerdem im Gesichtsbereich verletzt. Der Afghane flüchtete anschließend vom Tatort. Die Verletzungen des Syrers sind polizeilich als nicht lebensbedrohlich eingestuft worden. Der Einsatz der Polizei Güstrow wurde durch Beamte der umliegenden Reviere, der Bundespolizei und dem Kriminaldauerdienst, welcher die Tatortarbeit übernahm, unterstützt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen einer gefährlicher Körperverletzung aufgenommen.

(Foto: Symbolbild)

11.12.2025 Knappe Viertelmillion Euro Schaden bei Unfall in Rostock: Junger Pole (23) rast in Fischereihafen gegen Later...
11/12/2025

11.12.2025 Knappe Viertelmillion Euro Schaden bei Unfall in Rostock: Junger Pole (23) rast in Fischereihafen gegen Laterne, Schienen und Güterwaggon auf Abstellgleis - BMW reif für Schrottpresse

Rostock-Fischereihafen - Filmreife Szenen in der Nacht auf den heutigen Donnerstag im Rostocker Fischereihafen. Erst war ein lautes Reifenquietschen, dann ein heftiger Aufprall zu hören. Gegen 1.30 Uhr meldete sich ein Zeuge bei der Polizei und teilte mit, im Bereich des Rostocker Fischereihafens genau das wahrgenommen zu haben. So eilten mehrere Wagen der Landes- und Bundespolizei in den Fischereihafen. Die Beamten stellten dort dann einen verunglückten BMW fest, der im Gleisbett, schwer beschädigt, zum Stillstand gekommen war. Der Fahrer hatte sich noch vor dem Eintreffen der Beamten vom Unfallort entfernt. Im Rahmen der umgehend eingeleiteten Absuche des näheren Umfeldes konnte ein Mann im Bereich des Bahnhofs Bramow festgestellt werden. Der alkoholisierte und leicht verletzte Mann gab gegenüber den Einsatzkräften zu, der gesuchte Fahrer zu sein. Eine Atemalkoholkontrolle ergab einen Wert von 1,29 Promille. Nach bisherigen Erkenntnissen befuhr der 23-jährige polnische Staatsangehörige die Straße Am Fischereihafen aus Richtung Werftdreieck kommend. Aus bislang ungeklärter Ursache kam er in einer Kurve nach links von der Fahrbahn ab, kollidierte zunächst mit einer Straßenlaterne und geriet anschließend in das angrenzende Gleisbett. Dabei wurden sowohl die Schienen als auch ein dort abgestellter Güterwaggon beschädigt. Der Mann wurde zur weiteren medizinischen Behandlung sowie zur Durchführung einer Blutprobenentnahme in ein Krankenhaus gebracht. Der BMW war infolge der Kollision nicht mehr fahrtauglich. Der entstandene Sachschaden wird auf - man höre und staune - etwa 220.000 Euro geschätzt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache sowie zum Verdacht der Trunkenheit im Verkehr gegen den jungen Polen aufgenommen.

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