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‼️💰 32 Millionen Euro für Sinsheim - Stadt legt Investitionspaket für 2026 vor – hier fließt das Geld im neuen Jahr - Mu...
19/12/2025

‼️💰 32 Millionen Euro für Sinsheim - Stadt legt Investitionspaket für 2026 vor – hier fließt das Geld im neuen Jahr - Mut zur Zukunft: Sinsheims OB Siesing schwört Bürger auf 2026 ein - Nordanbindung und Feuerwehr laufen trotz Sparkurs weiter 💰‼️

Grußwort zum Jahreswechsel 2025 / 2026

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
die Weihnachtszeit und die ruhigen Tage bis zum Jahreswechsel schenken uns Momente des Innehaltens – um Rückschau zu halten, neue Perspektiven zu gewinnen und mit Zuversicht nach vorn zu schauen.
In bewegten Zeiten ist es nur natürlich, dass auch Zweifel ihren Raum finden. 2025 war ein bewegendes Jahr. Kommunal-, bundes- und weltpolitisch stehen wir weiterhin vor immensen Herausforderungen. Globale Entwicklungen und gesellschaftliche Veränderungen haben uns herausgefordert, manchmal vielleicht auch verunsichert.
Doch gerade aus solchen Zeiten lernen wir, wie wichtig Besonnenheit, Zusammenhalt und ein klarer Blick nach vorne sind. Lassen Sie uns dabei ganz im Sinne von Weihnachten mit Vorfreude auf das blicken, was kommt; nicht betrübt und hoffnungslos, sondern erwartungsvoll und voller Tatendrang. Zeigen wir Zuversicht und Mut, Durchhaltevermögen und ein gewisses Vertrauen.
Im zurückliegenden Jahr haben wir wegweisende Projekte auf den Weg gebracht und Begonnenes zielstrebig vorangetrieben. Erwähnen möchte ich an dieser Stelle den Neubau unseres Feuerwehrgerätehauses, die Fertigstellung der Kraichgau-Realschule und den wichtigen Beschluss für die Nordanbindung, dem wichtigsten und zentralen Baustein zur verkehrlichen Entlastung der Innenstadt. Wir treiben die Digitalisierung der Verwaltung aktiv voran und sind in der gesamten öffentlichen Kommunikation digitaler und bürgernäher geworden. Gerne weise ich an dieser Stelle noch einmal auf unsere Bürgerapp hin. Alle Infos hierzu finden Sie unter www.sinsheim.de/app.
Ich danke dem Gemeinderat für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und wünsche mir für die Zukunft, dass wir Diskussionen auch weiterhin mit der gebotenen Sachlichkeit und in gegenseitigem Respekt führen.
Was kommt im nächsten Jahr auf die Stadt Sinsheim zu? Unser Haushalt führt zentrale, bereits auf den Weg gebrachte Projekte verlässlich weiter, setzt neue Akzente und behält zugleich die unsichere wirtschaftliche und politische Lage fest im Blick. Die Finanzlage der Kommunen bleibt angespannt. Vor diesem Hintergrund geben wir kein Geld aus, von dem wir nicht wissen, dass es dringend notwendig investiert werden muss.
Im Haushalt 2026 sind nach der Beschlussfassung der Haushaltssatzung in der Gemeinderatssitzung vom 12.12.2024 folgende Investitionsmaßnahmen vorgesehen:
Für die Investitionsmaßnahmen sind insgesamt Haushaltsmittel in Höhe von 32,7 Mio. € bereitgestellt.
Die Einzahlungen aus Investitionstätigkeiten (u.a. Landes-/Bundeszuweisungen, Veräußerungserlöse aus Grundstücks- und Gebäudeveräußerungen) sind in Höhe von 16,0 Mio. € veranschlagt.
Zur teilweisen Finanzierung des investiven Bereichs des Finanzhaushalts ist eine Kreditaufnahme in Höhe von 14,5 Mio. € notwendig.
Die Schwerpunkte dieser Investitionskosten liegen in folgenden Aufgabenberei-chen:
- Feuer-, Bevölkerungs- / Katastrophenschutz 6.939.900 €
- Schulen 3.243.800 €
- Tageseinrichtungen für Kinder 97.800 €
- Investitionskotenzuschüsse zur Förderung von konfessionellen Kinder-gärten 3.750.800 €
- Stadt- und Ortssanierung 5.525.000 €
- Ausbau Breitbandinfrastruktur 544.800 €
- Straßen, Wege, Plätze, Brücken 2.501.000 €
- Umstufung der Bundesstraße (B 39) zur Landesstraße (L533), Straßen-ausbau 2.925.000 €
- Parkierungsanlagen 110.000 €
- Spielplätze und Anlagen 450.000 €
- Hochwasserschutz 560.000 €
- Marktwesen 120.000 €
- Städt. Bauhof 1.530.700 €
- Grundstücksverkehr 2.600.000 €
Erwerb von bebauten Grundstücken 500.000 €
Erwerb von unbebauten Grundstücken 2.100.000 €

Im Bereich der Stadtwerke haben wir folgende Investitionen vorgesehen:
Wasserversorgung
• Bewegliche Anlagegüter 610.000 €
• Neuordnung und Sicherung der Wasserversorgung 6.186.000 €
• Erneuerung und Erweiterung des Versorgungsnetzes 4.105.000 €

Abwasserbeseitigung
• Bewegliche Anlagegüter 175.000 €
• Kläreinrichtungen (Kläranlagen und RÜB) 4.610.000 €
• Kanäle 6.715.000 €

Freibad
• Bewegliche Anlagegüter 35.000 €
• Neubau/Umgestaltung Betriebsanlagen 1.100.000 €

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
wir haben auch weiterhin Vieles zu bewältigen. Mit Engagement und Einsatzbereitschaft kann uns das gelingen.
Mittelfristig müssen die Kommunen von Aufgaben entlastet werden. Hier steht der Gesetzgeber in der Verantwortung – wie es auch unser Gemeindetagspräsident Steffen Jäger in seinem offenen Brief im September, den ich ausdrücklich unterstütze, eindrucksvoll hervorgehoben hat. Untrennbar damit verbunden ist die Forderung nach einem konsequenten Abbau von Bürokratie.
Sinsheim ist ein starker Wirtschaftsstandort, das wollen wir weiter ausbauen. Unsere Kommune ist zugleich ländlich beschaulich und städtisch betriebsam - das zeichnet uns aus, stellt uns mitunter vor ganz eigene Herausforderungen und bietet dabei eine Menge Potenzial. Wenn wir einander zuhören, miteinander statt gegeneinander arbeiten und uns mit Verständnis und Offenheit begegnen, können wir gemeinsam Großes bewegen und unsere Stadt zukunftsweisend gestalten.
Ich möchte hier – zugleich im Namen des Gemeinderats und der Verwaltung – meinen herzlichen Dank an all jene richten, die sich im Laufe des Jahres mit großem Engagement für unsere Stadt und ihre Bürgerinnen und Bürger eingesetzt haben. Besonders würdigen möchte ich die vielen Ehrenamtlichen in Vereinen sowie im kirchlichen und sozialen Bereich, die in ihrer Freizeit unverzichtbare Beiträge zum Gemeinwohl leisten. Sie alle sorgen dafür, dass Sinsheim eine lebendige, lebens- und liebenswerte Stadt ist und bleibt.
Ich wünsche Ihnen allen von Herzen ein friedvolles Weihnachtsfest – mit Zeit zum Innehalten, zum Besinnen und zum Kraftschöpfen. Kommen Sie gut und freudig ins neue Jahr, und mögen Gesundheit und Erfolg Sie durch 2026 begleiten.

Herzlichst
Marco Siesing

Oberbürgermeister
Matthias Höver
Adersbach
Alexander Speer
Dühren
Frank Wintterle
Ehrstädt

Peter Trost
Eschelbach
Holger Söhner
Hasselbach
Martin Gund
Hilsbach

Marc Heinlein
Hoffenheim
Patrick Bräunling
Reihen

Andreas Münkel
Rohrbach

Rüdiger Pyck
Steinsfurt
Timo Müller
Waldangelloch

Manfred Wiedl
Weiler

‼️🚓 Wilde Flucht durch Heilbronn: Männer rasen wohl alkoholisier vor Polizei davon – Bei Kontrolle Polizistin mit Faust ...
19/12/2025

‼️🚓 Wilde Flucht durch Heilbronn: Männer rasen wohl alkoholisier vor Polizei davon – Bei Kontrolle Polizistin mit Faust ins Gesicht geschlagen 🚓‼️

Heilbronn: Vor Polizei geflüchtet und Widerstand geleistet Am frühen Freitagmorgen flüchteten in Heilbronn zwei Männer vor der Polizei. Gegen Mitternacht sollte in der Badstraße ein Fahrzeug einer Kontrolle unterzogen werden. Als dies dem Fahrer auffiel, gab er Gas und fuhr mit hoher Geschwindigkeit in Richtung Viehweide davon. Die Streife nahm die Verfolgung auf und konnte wahrnehmen wie das Fahrzeug im Kurvenbereich, in der Nähe einer Partylocation, vom Fahrer stark abgebremst und im Anschluss abgestellt wurde. Direkt danach stiegen zwei männliche Personen aus dem Auto aus. Die 34 und 35 Jahre alten Männer wurden kurz darauf einer Personenkontrolle unterzogen. Beide weigerten sich Angaben zur Fahrereigenschaft zu machen und zeigten deutliche Anzeichen einer Alkoholbeeinflussung. Daher wurde der Pkw sowie die Mobiltelefone der beiden Männer beschlagnahmt und eine Blutentnahme bei beiden Personen angeordnet. Während der Beschlagnahme seines Mobiltelefons schlug der Jüngere einer Polizeibeamtin mit der Faust ins Gesicht und trat nach ihrem Kollegen. Daraufhin wurde er von den Einsatzkräften zu Boden gebracht und vorläufig festgenommen. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurde er auf freien Fuß entlassen. Zwei Polizisten zogen sich leichte Verletzungen zu, konnten ihren Dienst aber fortsetzen. Gegen beide Männer wird nun wegen des Verdachts des Verbotenen Kraftfahrzeugrennens und des Verdachts des Fahrens unter Alkoholeinfluss ermittelt. Der 34-Jährige wird sich zudem wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte verantworten müssen.

‼️🛴 Eskalation auf dem Gehweg: E-Scooter stößt mit Fußgänger zusammen – 18-Jähriger schlägt zu, Passanten zu Boden gesto...
19/12/2025

‼️🛴 Eskalation auf dem Gehweg: E-Scooter stößt mit Fußgänger zusammen – 18-Jähriger schlägt zu, Passanten zu Boden gestoßen 🛴‼️

Sinsheim. Am Donnerstag gegen 12:50 Uhr befuhren ein 18 und ein 17-Jähriger mit ihren E-Scootern den Gehweg in der Stiftstraße. Zu diesem Zeitpunkt war außerdem ein 31-jähriger Fußgänger auf dem Gehweg unterwegs. Hierbei kam es aus unbekannten Gründen zum Zusammenstoß zwischen dem Fußgänger und dem 18-Jährigen. Unmittelbar nach dem Zusammenstoß griff der 18-Jährige den Fußgänger an und schlug diesem mehrmals mit der Faust gegen den Kopf, wodurch der Fußgänger leicht verletzt wurde. Zwei unbeteiligte Passanten gingen auf den 17-Jährigen zu, um mit diesem zu sprechen. Da der 18-Jährige dieses Vorhaben jedoch als Angriff gegen seinen Freund wahrnahm, schubste er den Passant gegen die Passantin, woraufhin beide zu Boden stürzten. Verletzt wurden sie durch den Sturz jedoch nicht. Der 31-Jährige wurde für die eingehende Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht. Die weiteren Ermittlungen zum Unfallgeschehen sowie zur Körperverletzung werden durch das Polizeirevier Sinsheim geführt.

‼️🚍 Große Ticket-Reform beim VRN: MAXX-Ticket künftig überall gültig – Schülerjahreskarten fallen weg 🚍‼️Ab dem 1. Janua...
19/12/2025

‼️🚍 Große Ticket-Reform beim VRN: MAXX-Ticket künftig überall gültig – Schülerjahreskarten fallen weg 🚍‼️

Ab dem 1. Januar 2026 passt der Verkehrsverbund Rhein-Neckar (VRN) seine Tarife mit einer durchschnittlichen Steigerung von rund 3,9 Prozent an die allgemeinen Kostenentwicklungen an. Zugleich nutzt der VRN die neuen Gestaltungspielräume im Rahmen der Ausgleichsregelung zum Deutschlandticket, um das Tarifangebot deutlich um nur noch marginal genutzte Tickets zu entrümpeln, besser zu strukturieren und stärker auf die tatsächlichen Bedürfnisse der Fahrgäste auszurichten.

Ziel ist ein leicht verständlicher, übersichtlicher Tarif, der die Vielzahl parallel existierender Produkte reduziert und so für alle Kundengruppen einfacher handhabbar wird – ein Schritt, der an die bundespolitisch initiierte Vereinfachung durch das Deutschlandticket anknüpft.

„Mit der neuen Tarifstruktur 2026 machen wir einen weiteren konsequenten Schritt hin zu einem verständlicheren und damit kundenfreundlicheren Angebot. Wir reduzieren Komplexität dort, wo sie nicht mehr zeitgemäß ist, und schaffen klare, übersichtliche Optionen bei der Auswahl der passgenauen Fahrscheine für die Menschen im VRN‑Gebiet“, betont Dr. Michael Winnes, Geschäftsführer der VRN GmbH.

Sortiment auf das Wesentliche reduziert und kundenorientiert aufgewertet
Die Maßnahmen zum 1. Januar 2026 umfassen eine attraktivere und bedarfsorientierte Gestaltung vorhandener Produkte und gleichzeitig werden überflüssige, schwer verständliche oder wenig nachgefragte Tarifprodukte eingestellt.

Besonders hervorzuheben sind folgende Verbesserungen:

Absenkung des Monatsdeckels im Luftlinientarif auf 68 Euro. Alle Fahrgäste, die das Check-in/Check-out-System in der myVRN-App nutzen, zahlen ab Januar 2026 maximal 68 Euro in der Bestpreisabrechnung pro Monat. Günstiger ist nur noch das Deutschland-Ticket.

Vereinfachte Regelung für Schulausflugsgruppen: Schulklassen bis 30 Personen können für Ausflugsfahrten das Tages-Ticket Gruppe Preisstufe Verbundgebiet nutzen.

Umstellung zahlreicher historischen Sondertarife auf einen allgemeinen Ortstarif und Einführung eines Tages-Tickets Ortstarif.
Erweiterung des MAXX-Tickets auf das gesamte VRN-Gebiet einschließlich Westpfalz – künftig ohne zeitliche Einschränkungen.
Umstellung der Jahreskarten Fahrrad und Hund auf entsprechende Monatskarten – ohne Abonnement, flexibel verfügbar digital und an Automaten (teilweise nur bei der DB).

„Mit der Neuausrichtung passen wir unser Tarifsystem noch besser an die Bedürfnisse der Fahrgäste an – es wird verständlicher, nachvollziehbarer und zeitgemäßer. Komplexe Sonderregelungen werden abgelöst durch klare Angebote, die den Alltag erleichtern“, macht Christian Volz, Vorsitzender der Verbundunternehmen im VRN, deutlich.

Alle Maßnahmen im Detail:

Deutschlandticket: Der Preis für das deutschlandweit gültige Abo steigt gemäß Bund-Länder-Beschluss von derzeit 58 Euro auf 63 Euro pro Monat. Das Ticket bleibt die attraktivste Option für die regelmäßige Nutzung des ÖPNV.
D-Ticket JugendBW: Das rabattierte Deutschland-Ticket für junge Menschen unter 21 Jahren bzw. unter 27 Jahren in Ausbildung in Baden-Württemberg auf 45 Euro pro Monat erhöht.

Wegfall BahnCard-Rabatt & BC-Ticket: Die Bahncard wird ab 2026 nicht mehr im VRN-Tarif anerkannt, sodass das BC-Ticket und der Bahncard-Rabatt im Luftlinientarif entfallen. Bereits gekaufte BC-Tickets können noch bis zum 30. Juni 2026 genutzt und danach umgetauscht werden. Mit dem Luftlinientarif über Check-in/Check-out in der myVRN-App oder den 5-Fahrten-Tickets stehen allen Nutzerinnen und Nutzern eine attraktive Alternative zur Verfügung.
Das digitale Rhein-Neckar-Ticket Flex wird eingestellt. Es wurde nach Einführung des Deutschland-Tickets zu wenig nachgefragt.

Die Schülerjahreskarten 12für10 und SuperMAXX-Ticket sowie weitere Varianten entfallen. Sehr wenige noch bestehende Abos werden zum Teil automatisch auf das Deutschland-Ticket angepasst bzw. behalten ihre Gültigkeit bis zum Ende des aktuellen Schuljahres.

Die Einmalzahlung für VRN-Jahreskarten wird durch einheitliche monatliche Abbuchung im Abo ersetzt. Für die hessenweit gültigen Angebote Seniorenticket Hessen (Komfort und Basis) und das Schülerticket Hessen gilt das nicht. Da es sich um ein gemeinsames Angebot der 3 Verbünde NVV, RMV und VRN handelt, können diese Tickets auch im VRN weiterhin einmalig bezahlt werden. In der Fahrpreistabelle werden die besonderen Fahrpreise ausgewiesen.
Das Kurzstrecken-Ticket Mannheim wird ab Januar 2026 nicht mehr angeboten, da die kommunale Bezuschussung entfällt.

Die IC-/EC-Aufpreise für VRN-Zeitkarten werden nicht mehr angeboten. Aktuell können Inhaber einer VRN-Zeitkarte gegen einen Aufpreis bestimmte IC-/EC-Relationen innerhalb des VRN nutzen. Die entsprechende Vereinbarung mit DB Vertrieb wurde zum 31.12.2025 gekündigt. Ab dem 1. Januar 2026 werden die IC-/EC-Aufpreise nicht mehr angeboten, das heißt IC-/EC-Züge können nicht mehr mit VRN-Zeitkarten plus Aufpreis benutzt werden.

MAXX-Ticket: Die Gültigkeit wird ab Januar 2026 auf die Westpfalz ohne zeitliche Einschränkung erweitert. Damit entfällt die bisherige Gültigkeitsbeschränkung auf Schultage ab 14 Uhr. Das MAXX-Ticket gilt dann im gesamten Gebiet des VRN inkl. der Westpfalz. Die bisherigen Ausbildungsjahreskarten für die Westpfalz entfallen.
Luftlinientarif/Bestpreisabrechnung: Der monatliche Höchstpreis (Monatsdeckel) wird auf 68 Euro gesenkt – damit wird das digitale Tarifmodell für alle Gelegenheitsnutzerinnen und -nutzer im Check-in/Check-out-Systems in der myVRN-App deutlich attraktiver. Nur das Deutschland-Ticket ist günstiger.
Ortstarif: Die komplexen „besonderen Ortstarife“ werden in einen einheitlichen Ortstarif überführt – 1,00 Euro für Erwachsene, 0,70 Euro für Kinder. Außerdem wird ein neues Tages-Ticket Ortstarif für 2,00 Euro eingeführt. Im Bereich der Monatskarten bleiben die bisherigen Angebote in Hockenheim und Eppelheim bestehen. Eventuell vorrätig gekaufte Tickets können gem. § 10 (7) der Beförderungsbedingungen bis zum 30. Juni 2026 abgefahren und danach innerhalb eines Zeitraums von drei Jahren umgetauscht werden.

Schulausflugsfahrten: analog den Kindergartengruppen können Schulklassen in Begleitung bis zu einer Gruppengröße von 30 Personen mit einem Tages-Ticket Gruppe Preisstufe Verbundgebiet am Gültigkeitstag die Busse und Bahnen im VRN nutzen. Dafür ist eine Anmeldung erforderlich.

City-Ticket der DB AG: Gültigkeit wird erweitert – ab 2026 auch in Bensheim und das Stadtgebiet Weinheim nutzbar. Fernverkehrs-reisende mit entsprechendem Ticket können dort am Start- und Zielort den VRN-ÖPNV nutzen.
Die flexible Monatskarte Fahrrad ersetzt zukünftig die Jahreskarte Fahrrad. Für die Mitnahme von Fahrrädern gilt weiterhin, dass diese grundsätzlich unentgeltlich erfolgt aber nicht jederzeit angeboten wird und nur möglich ist, wenn der Platz ausreicht. An Werktagen von Montag bis Freitag, an Werktagen zwischen 6 und 9 Uhr wird für die Fahrradmitnahme ein Fahrrad-Ticket benötigt. Entweder in Form eines Einzel-Tickets der entsprechenden Preisstufe oder in Form einer Monatskarte Fahrrad. Der Preis der Monatskarte Fahrrad liegt ab dem 1. Januar 2026 bei 66,50 Euro.

Auch für die Hundemitnahme wird künftig eine Monatskarte Hund anstatt der Jahreskarte Hund angeboten wird ebenfalls durch eine flexible Monatskarte ersetzt. Hunde in einer Tiertransportbox können weiterhin unentgeltlich mitgenommen werden. Das gilt auch für Führ- und für Assistenzhunde. Für alle anderen Hunde wird entweder ein Einzel-Ticket der entsprechenden Preisstufe oder eine Monatskarte Hund benötigt. Der Preis der Monatskarte Hund beträgt ab dem 1. Januar 2026 74,50 Euro.

Der Preis des 1. Klasse-Zuschlags wird reduziert und künftig nur noch als Monatskarte oder Einzelticket angeboten. Die Monatskarte 1. Klasse-Zuschlag in der Preisstufe 1-2 kostet künftig 61,00 Euro und in der Preisstufe Verbundgebiet 67,50 Euro.

Tickets bequem über myVRN-App kaufen

Auch beim digitalen Vertrieb setzt der VRN auf Vereinfachung: Alle Tickets – vom Luftlinientarif über Einzelfahrschein und Tages-Ticket bis hin zum Deutschlandticket – können über die myVRN-App erworben werden. Neben dem Ticketkauf bietet die myVRN-App eine zentrale Plattform für Fahrplanauskunft, individuelle Mobilitätsplanung und Buchung (VRNflexline, VRNruftaxi).
Besonders komfortabel: Die Bezahlung ist neben Paypal und Kreditkarte auch mit der Girocard mit Debitfunktion möglich – viele Banken geben diese als reguläre Bankkarte aus, die viele Fahrgäste täglich verwenden. Der VRN setzt damit seinen Weg fort, digitale und alltagstaugliche Lösungen anzubieten.
Alle Neuerungen gelten ab dem 1. Januar 2026 und sind in der neuen Fahrpreistabelle sowie in den aktualisierten Tarifbestimmungen berücksichtigt.

Tickets – vom Luftlinientarif über Einzelfahrschein und Tages-Ticket bis hin zum Deutschlandticket – können über die myVRN-App erworben werden. Foto: VRN GmbH

‼️💥 Vorfahrt missachtet auf der L549: Zwei Autos schwer beschädigt – rund 23.000 Euro Sachschaden, zum Glück keine Verle...
19/12/2025

‼️💥 Vorfahrt missachtet auf der L549: Zwei Autos schwer beschädigt – rund 23.000 Euro Sachschaden, zum Glück keine Verletzten 💥‼️

Rund 23.000 Euro Sachschaden entstand bei einem Verkehrsunfall am Donnerstagabend auf der L 549 bei Neidenstein.

Ein 19-jähriger Mann war gegen 20 Uhr mit seinem Mercedes auf der L 549 von Meckesheim in Richtung Waibstadt unterwegs. An der Einmündung nahm ihm ein 44-jähriger Audi-Fahrer die Vorfahrt und es kam zur Kollision der beiden Fahrzeuge. Sowohl der Mercedes als auch der Audi wurden so stark beschädigt, dass sie nicht mehr fahrbereit waren und abgeschleppt werden mussten. Verletzt wurde jedoch niemand.

Die weiteren Unfallermittlungen erfolgen durch das Polizeirevier Sinsheim.

‼️⛪️ Vandalismus an Kirche in Neckarbischofsheim: Unbekannte werfen Steine und zerstören mehrere Fensterscheiben – kunst...
19/12/2025

‼️⛪️ Vandalismus an Kirche in Neckarbischofsheim: Unbekannte werfen Steine und zerstören mehrere Fensterscheiben – kunsthistorisches Gutachten nötig ⛪️‼️

Zu einem noch nicht genauen bestimmbaren Zeitraum zwischen Montag, dem 01.12.2025, und Freitag, dem 19.12.2025, beschädigte eine bisher unbekannte Täterschaft durch Steinwürfe mehrere Fensterscheiben einer Pfarrkirche in der Waibstadter Straße. Durch den Vandalismus wurden insgesamt 6 Glasscheiben zweier Fenster, die jeweils aus mehreren Einzelscheiben bestehen, beschädigt. Der genaue Sachschaden lässt sich nach derzeitigem Ermittlungsstand noch nicht abschließend beziffern. Hierfür bedarf es eines kunsthistorischen Gutachtens. Der Polizeiposten Waibstadt hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, sich unter der Tel.: 07263 5807 (08-16 Uhr) oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.

🎄✨ „Sparkasse lässt Wünsche wahr werden“: 250 Weihnachtswünsche für Bedürftige in Sinsheim erfüllt – große Geste der Sol...
19/12/2025

🎄✨ „Sparkasse lässt Wünsche wahr werden“: 250 Weihnachtswünsche für Bedürftige in Sinsheim erfüllt – große Geste der Solidarität ✨🎄

Die Sparkasse Kraichgau setzt auch in diesem Jahr ein Zeichen für gesellschaftliches Engagement und unterstützt die Weihnachtsaktion des Stadtmarketings in Sinsheim, die bedürftigen Menschen eine besondere Freude bereiten soll. Unter dem Motto „Sparkasse lässt Wünsche wahr werden!“ erfüllt sie in Zusammenarbeit mit fünf regionalen Einrichtungen 250 Wünsche von Menschen.

Unterstützung für bedürftige Menschen in Sinsheim

Für die Aktion sind fünf Sinsheimer Einrichtungen eine Kooperation eingegangen. Dabei handelt es sich um das Diakonische Werk im Rhein-Neckar-Kreis mit der Beratungsstelle in Sinsheim, den Caritasverband für den Rhein-Neckar-Kreis e. V., die Lebenshilfe Sinsheim e.V. mit der Kraichgau-Werkstatt für behinderte Menschen gGmbH, die Abteilung Integration der Stadtverwaltung Sinsheim sowie die Jugendeinrichtung Stift Sunnisheim gGmbH. Gemeinsam haben sie das Ziel verfolgt, Menschen in schwierigen Lebenssituationen eine kleine Weihnachtsfreude zu bereiten. Jede der beteiligten Organisationen sammelte insgesamt 50 Wünsche von bedürftigen Menschen und gab diese anonym an die Stadt Sinsheim weiter. Die Sparkasse Kraichgau stellte für die Erfüllung der Wünsche eine Gesamtsumme von rund 7.600 Euro Euro zur Verfügung. Das Geld kommt somit den bedürftigen Menschen direkt zugute, indem damit Geschenke besorgt werden, die ihren persönlichen Wünschen entsprechen. Dabei konnte der überwiegende Teil direkt im Sinsheimer Einzelhandel gekauft werden. Das Team des Stadtmarketings besorgte die gewünschten Geschenke und verpackte alles einzeln in liebevoller Handarbeit.

Feierliche Übergabe der Geschenke

An der feierlichen Geschenk-Übergabe, die im Sinsheimer Rathaus stattfand, nahmen der Regionaldirektor der Sparkasse Kraichgau, Bernd Eknigk, Oberbürgermeister Marco Siesing sowie die Leiter der fünf beteiligten Einrichtungen teil. In seiner Ansprache betonte Eknigk die Bedeutung solcher Aktionen, um das soziale Miteinander in der Region zu stärken und denjenigen zu helfen, die ganz besonders auf Unterstützung angewiesen sind: „Die Weihnachtszeit ist ein Moment, in dem wir innehalten und uns auf das Wesentliche besinnen können – auf Mitmenschlichkeit und Solidarität. Die Sparkasse Kraichgau ist stolz, ein Teil dieser Aktion zu sein und durch das Erfüllen von Wünschen denjenigen zu helfen, die es besonders verdient haben.“

Oberbürgermeister Marco Siesing führte aus: „Bedürftigkeit ist kein fernes Thema, sondern auch Teil unserer Stadtgesellschaft. Gerade in der Weihnachtszeit wird uns bewusst, wie wichtig es ist, füreinander einzustehen, hinzuschauen und niemanden auszuschließen. Ich bin sehr dankbar, dass es dank der großzügigen Unterstützung durch die Sparkasse Kraichgau gelungen ist, ein wenig Aufmerksamkeit, Würde und Zugehörigkeit zu verschenken. Ich danke allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die die Aktion in den vergangenen Tagen und Wochen organisiert haben, und allen beteiligten Institutionen, die dafür Sorge tragen, dass die Geschenke dort ankommen, wo sie am dringendsten ersehnt werden.“

Foto: Feierliche Spendenübergabe im Sinsheimer Rathaus: Bernd Eknigk, Regionaldirektor der Sparkasse Kraichgau (vorne rechts), und Oberbürgermeister Marco Siesing, freuten sich, 250 Wünsche zu Weihnachten erfüllen zu können. Foto: Stadt Sinsheim

‼️🗑️ Mehrkosten für Haushalte: Abfallgebühren im Rhein-Neckar-Kreis steigen ab 2026 – Kreistag beschließt Erhöhung einst...
19/12/2025

‼️🗑️ Mehrkosten für Haushalte: Abfallgebühren im Rhein-Neckar-Kreis steigen ab 2026 – Kreistag beschließt Erhöhung einstimmig 🗑️‼️

Der Kreistag des Rhein-Neckar-Kreises hat in seiner Sitzung am 16. Dezember in Sinsheim einstimmig beschlossen, die Abfallgebühren für die Jahre 2026 und 2027 zu erhöhen. Der Verwaltungsrat der AVR Kommunal AöR – dem öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträger im Landkreis – wurde angewiesen, die Satzung zur Änderung der Abfallwirtschaftssatzung zu erlassen und die Abfallgebühren festzusetzen.

Die Gebührenanpassung beruht auf der Gebührenkalkulation der AVR Kommunal AöR für die Jahre 2026 und 2027. Bei unveränderten Gebühren wäre es zu einer Unterdeckung gekommen. Maßgeblich hierfür sind weiterhin gestiegene Kosten in zahlreichen Bereichen der Abfallwirtschaft. Dazu zählen insbesondere höhere Aufwendungen infolge der allgemeinen Inflation, gestiegene Energiepreise, tarifbedingte Personalkostensteigerungen sowie sinkende Erlöse aus der Verwertung von Wertstoffen. Zusätzlich wirken sich weiterhin externe Rahmenbedingungen auf die Kostenentwicklung aus. Hierzu gehören unter anderem die seit 2024 wirksame Einbeziehung der thermischen Abfallverwertung in den nationalen Brennstoffemissionshandel. Auch stehen ab 2026 keine Gewinnvorträge aus früheren Jahren mehr zur Gebührendämpfung zur Verfügung.

In einer beispielhaften Gesamtbetrachtung für einen Vier-Personen-Haushalt ohne BioEnergieTonne ergeben sich Mehrkosten von 34,45 Euro pro Jahr. Dies entspricht einem Betrag von 2,87 Euro pro Familie und Monat beziehungsweise 0,72 Euro pro Person und Monat. In einem Vier-Personen-Haushalt mit BioEnergieTonne belaufen sich die jährlichen Mehrkosten auf 32,25 Euro, was 2,70 Euro pro Familie und Monat beziehungsweise 0,67 Euro pro Person und Monat entspricht.

Die Gebührenveränderungen betreffen alle Gebührenbereiche der Abfallwirtschaft, darunter die Personengrundgebühr, die Behältergebühren sowie die Leistungsgebühren. Auch die Gebühren für Anlieferungen an den Deponien werden geringfügig angepasst und bewegen sich weiterhin auf einem im Landesvergleich üblichen Niveau. (Foto: AVR KOMMUNAL)

🕊️🦁 Trauer im Zoo Heidelberg: Ältester Löwe Deutschlands eingeschläfert – Berberlöwe Chalid stirbt mit 20 Jahren 🦁🕊️Am D...
19/12/2025

🕊️🦁 Trauer im Zoo Heidelberg: Ältester Löwe Deutschlands eingeschläfert – Berberlöwe Chalid stirbt mit 20 Jahren 🦁🕊️

Am Donnerstag, den 18.12., musste das Zoo-Team seinen 20 Jahre alten männlichen Berberlöwen Chalid einschläfern. Der Löwenkater hat in den vergangenen Wochen deutlich abgenommen und sich viel zurückgezogen, um zu ruhen. Chalid stand unter intensiver Betreuung und Beobachtung durch sein Pflegerteam und die Zootierärztin. Medikamente und zusätzliche Futtergaben brachten jedoch keine Verbesserung des Zustands. Zuletzt hat der alte Löwe gar nicht mehr gefressen. Eine Untersuchung in Narkose bestätigte den Verdacht einer massiven Niereninsuffizienz. Diese Erkrankung ist nicht heilbar und schreitet stetig fort. Das Zoo-Team hat sich daher schweren Herzens dazu entschieden, das Leben des Löwen zu beenden, um ihm weiteres Leiden zu ersparen. Chalid war mit stolzen 20 Jahren der aktuell älteste lebende Löwe in einem deutschen Zoo.

Der Berberlöwe wurde im August 2005 im Port Lympne Wild Animal Park in England geboren. 2010 kam er in den Erlebnis-Zoo Hannover, wo er auf Empfehlung des Europäischen Erhaltungszuchtprogramms (EEP) mit Binta und deren Schwester zusammenlebte. Die heute 17-jährige Berberlöwin Binta war sein Lieblingsweibchen, mit der er insgesamt 8 Jungtiere hatte. Das Zuchtpaar kam 2016 nach Heidelberg und bezog 2019 die neu eröffnete Löwenanlage. Dort zog er seit 2024 das jüngste seiner Jungtiere, Berberlöwe Nouri, mit auf. Chalid war 37-facher Großvater, 47-facher Ur-Großvater und bereits 19-facher Ur-Ur-Großvater.

Berberlöwe Chalid war ein sehr sozialer Kater, der bei der Aufzucht und Erziehung der Jungtiere geholfen hat. Der stellvertretende Leiter des Raubtierreviers im Zoo Heidelberg, Manuel Stumpf, berichtet: „Chalid war ein besonders umgänglicher Kater – sowohl mit seiner Partnerin Binta, als auch mit den Tierpflegern. Seinen Sohn Nouri hat er oft geduldig auf sich rumklettern lassen.“
In den letzten Wochen machte Chalids körperliche Verfassung dem Zoo-Team bereits große Sorgen. Die Pfleger kümmerten sich intensiv um den Kater und durch regelmäßiges Wiegen wurde klar, dass der Löwe zuletzt immer weiter abgenommen hatte. „Chalid bekam Extraportionen, hat aber leider nicht zugenommen, auch die Medikamente konnten ihm nur kurzzeitig helfen. In den letzten Tagen hat er gar nichts mehr gefressen. Wir haben ihn zur Untersuchung in Narkose gelegt und seine Blutwerte bestätigten leider den Verdacht einer Niereninsuffizienz. Die Prognose war – auch aufgrund seines außergewöhnlich hohen
Alters – leider sehr schlecht und deshalb haben wir uns schweren Herzens entschieden den Berberlöwen einzuschläfern, um ihm weiteres Leid zu ersparen.“, so Zootierärztin Barbara Bach.

Wie das Löwenrudel im Zoo Heidelberg zukünftig zusammengesetzt sein wird, ist noch nicht final geklärt. Berberlöwin Binta hat selbst bereits ein stolzes Alter von 17 Jahren. Sie wird nun mit Sohn Nouri erst einmal weiter auf der abwechslungsreichen Anlage leben. Ob Nouri als Zuchtkater den Zoo Heidelberg eines Tages verlassen wird, entscheidet der Zoo im Verlauf des nächsten Jahres gemeinsam mit dem EEP. Es wird jedoch weiterhin Löwen im Zoo Heidelberg geben. Chalid wird dem Zoo-Team und den Zoo-Besuchern als besondere Tierpersönlichkeit in Erinnerung bleiben.

‼️🎀⚽ Starkes Zeichen gegen Brustkrebs: TSG Hoffenheim sammelt 20.600 Euro für das Brustzentrum der GRN-Klinik Sinsheim 🎀...
19/12/2025

‼️🎀⚽ Starkes Zeichen gegen Brustkrebs: TSG Hoffenheim sammelt 20.600 Euro für das Brustzentrum der GRN-Klinik Sinsheim 🎀⚽‼️

Unter dem Motto „Gemeinsam gegen Brustkrebs“ engagierte sich die TSG Hoffenheim im Oktober gemeinsam mit dem Brustzent-rum der GRN-Klinik Sinsheim für die Brustkrebsprävention. Ziel der umfassenden Breast-Cancer-Awareness-Kampagne war es, die Bedeutung der Früherkennung stärker ins öffentliche Bewusstsein zu rücken und Betroffene aktiv zu unterstützen.

Im Rahmen mehrerer Aktionen rund um die Heimspiele der Frauen- und Männermannschaft sowie weiterer Initiativen kamen insgesamt 20.600 Euro zusammen. Zu den Maßnahmen zählten Spendenboxen im Stadion, freiwillige Spenden beim Ticketkauf, eine Bechersammelaktion sowie die Auktion von den besonderen rosa Matchworn-Trikots.

Der vollständige Spendenbetrag kommt dem Brustzentrum der GRN-Klinik Sinsheim zugute. Die offizielle Scheckübergabe er-folgte durch TSG-Geschäftsführer Tim Jost und TSG-Spielerin Melissa Kössler.

„Als TSG Hoffenheim sehen wir es als unsere Aufgabe, unsere Reichweite zu nutzen, um auf wichtige Gesundheitsthemen aufmerksam zu machen. Sport hat die Kraft, Menschen zu erreichen und für wichtige Themen zu sensibilisieren. Dass wir gemeinsam mit unseren Fans und Partnern eine so hohe Spendensumme erzielen konnten, zeigt, was möglich ist, wenn wir zusammen-halten“, so Tim Jost.

„Unsere gemeinsamen Aktionen tragen dazu bei, das Bewusst-sein für die Wichtigkeit der Früherkennung von Brustkrebs in der Gesellschaft zu stärken. Wir danken der TSG Hoffenheim und allen Unterstützerinnen und Unterstützern herzlich für dieses starke Zeichen der Solidarität“, sagt Nadine A. Michel, Leiterin des Brustzentrums und Chefärztin der Gynäkologie und Geburtshilfe an der GRN-Klinik Sinsheim.

Die TSG Hoffenheim bedankt sich ebenfalls herzlich bei allen Fans, Unterstützerinnen und Unterstützern, die diese Aktion möglich gemacht haben.

Adresse

Rheilweg 10
Sinsheim
74889

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