OMNIA Coaching & Supervision
EASC zertifiziert
Life Trust Coach by Veit Lindau
Beziehungscoaching
Yoga

Beziehungscoaching, Yoga, Meditation, Coaching, Supervision für ein ganzheitlich gutes Leben

07/07/2025
Ich war verheiratet. Mit einem guten Mann.Und trotzdem konnte ich seine Liebe nicht fühlen.Mein Herz war verschlossen.Ic...
21/04/2025

Ich war verheiratet. Mit einem guten Mann.
Und trotzdem konnte ich seine Liebe nicht fühlen.
Mein Herz war verschlossen.
Ich fühlte mich nicht liebenswert. Nicht sicher. Nicht verbunden.
Und so habe ich – unbewusst – alles dafür getan, diese Beziehung zu zerstören.

Was ich erst viel später verstanden habe:
Meine Bindungsangst hatte ihre Wurzeln in der Kindheit.
Mein Vater war Kapitän – oft wochenlang auf See.
Wir hatten eine enge Bindung, aber er war oft nicht da.
Dieses Vermissen hat sich tief in mein Bindungssystem eingeprägt.

Dann kam eine Beziehung, die mich zerrissen hat.
Toxisch. Undurchschaubar.
Ein Mensch mit einem Doppelleben – voller Dunkelheit.
Ich habe mich verloren. An mir gezweifelt. Ich war gebrochen.

Aber da, ganz unten, habe ich mich selbst gefunden.
Mit jeder Träne. Jeder Erkenntnis.
Ich habe meine Muster erkannt, meine Ängste verstanden – und geheilt.

Ich bin heute EASC-zertifizierte Supervisorin & Coachin.
Und ich begleite Menschen, die an dem Punkt stehen, an dem ich einmal war:
Gehen oder bleiben?

Heute bin ich in einer gesunden Beziehung.
Der Umgang miteinander ist radikal ehrlich und erwachsen.
Wir begegnen uns auf Augenhöhe.
Und wenn einer ins alte Muster fällt, reden wir.
Klar. Bewusst. Liebevoll.

Beziehung ist kein Zufall.
Sie ist ein Spiegel.
Und sie kann ein heiliger Weg zu dir selbst sein.
Wenn du bereit bist hinzuschauen, begleite ich dich.
Ehrlich. Erfahrungsnah. Und mit offenem Herzen.

Grüße aus Thailand – vom Lieben, Leiden und der Schönheit dazwischenIch bin gerade auf Koh Chang, einer wunderschönen In...
10/04/2025

Grüße aus Thailand – vom Lieben, Leiden und der Schönheit dazwischen

Ich bin gerade auf Koh Chang, einer wunderschönen Insel im Süden Thailands. Palmen, türkisfarbenes Wasser, das Singen der Vögel – die Natur hier ist wie Balsam. Und doch war meine Ankunft alles andere als leicht.

Die letzten drei Tage hatte ich sehr hohes Fieber. Mein Körper hat sich vollkommen zurückgezogen, als müsste etwas ganz tief drinnen geklärt, gereinigt oder neu sortiert werden. Jetzt, wo das Fieber langsam weicht, spüre ich nicht nur Erleichterung – ich spüre auch eine neue Tiefe.

Mir wird wieder einmal bewusst: Das Leben ist nie nur eine Linie. Es ist nicht nur Glück oder Schmerz, Leichtigkeit oder Schwere. Es ist beides. Gleichzeitig. Und das ist okay. Es darf so sein.

Ich fühle Freude über diesen paradiesischen Ort. Und ich fühle gleichzeitig eine Traurigkeit in mir – vielleicht über Abschiede, über Themen, die in mir arbeiten. Beides hat Raum. Beides ist wahr. Und beides gehört zu mir.

Manchmal denken wir, wir müssten erst “fertig” oder “gut drauf” sein, um wieder sichtbar zu werden, uns zu zeigen, mit anderen zu teilen. Aber vielleicht liegt gerade in der gleichzeitigen Koexistenz der Widersprüche unsere größte Wahrheit.

Ich sende euch eine liebevolle Umarmung aus der Ferne – verbunden mit der Einladung, all eure Facetten anzunehmen.
Auch die, die gerade nicht “glänzen”.

Am 24.04. findet der nächste Omnia Zoom zum Thema „Emotionale Intelligenz in Beziehungen“ statt, falls du Lust hast dabei zu sein. Als OMNIA Mitglied inklusive, du kannst auch als NICHTmitglied dabei sein. Es wird unser zweiter Zoom und der erste war sehr nährend.
Ich freu mich schon.
Alles Liebe
Zahra

https://www.eversports.de/org/activity/7f7f1d05-a956-423f-b426-ae668ac61538

Liebste kleine Zahra,du ahnst noch nicht, welch ein Wunder in dir lebt. Du spielst, du träumst, du lachst – manchmal wei...
04/04/2025

Liebste kleine Zahra,

du ahnst noch nicht, welch ein Wunder in dir lebt. Du spielst, du träumst, du lachst – manchmal weinst du auch heimlich, wenn dich niemand sieht. Du fühlst so viel, und du fragst dich oft, ob du hier richtig bist, in dieser Welt, die manchmal laut und unverständlich erscheint.

Ich sehe dich. Ich sehe deine feinen Antennen, dein riesengroßes Herz, das sich nach echter Nähe sehnt, nach Wahrheit, nach einem Platz, an dem du ganz du sein darfst – ohne Masken, ohne Anpassung. Und ich möchte dir etwas erzählen. Etwas, das du vielleicht jetzt noch nicht glauben kannst. Aber ich verspreche dir: Es ist wahr.

Du wirst zu einer Frau, die andere Menschen berührt. Mit deiner Stimme, deinem Blick, deiner stillen Stärke. Du wirst lernen, deinem Schmerz zuzuhören, statt ihn zu verstecken. Du wirst dich immer wieder häuten – manchmal mit Tränen, manchmal mit einem Lächeln. Aber jedes Mal wirst du noch tiefer bei dir ankommen.

Dein Weg wird nicht immer leicht sein, kleine Zahra. Doch du wirst lernen, durch Dunkelheit zu tanzen. Du wirst der Stille lauschen und Antworten hören, die größer sind als alles, was dir jemand beibringen könnte. Du wirst Menschen begleiten, trösten, erinnern – an das, was sie längst vergessen haben: dass sie Licht sind.

Du wirst dich an deine Tiefe erinnern. An deine Verbindung zu allem, was lebt. Du wirst spüren, wie sehr du geliebt bist – nicht wegen dem, was du tust, sondern weil du bist. Genau so, wie du bist.

Und irgendwann – vielleicht wenn du unter Sternen sitzt oder in einem stillen Raum meditierst – wirst du innerlich flüstern:
„Ich bin angekommen.“
Und du wirst es meinen. Aus vollem Herzen.

Bleib weich, kleine Zahra. Deine Zartheit ist deine Kraft.

Mit all meiner Liebe,
Dein zukünftiges Ich

„Die seltsamste Form von Respekt ist, jemandem ins Gesicht zu lächeln, während man innerlich längst einen Schritt zurück...
02/04/2025

„Die seltsamste Form von Respekt ist, jemandem ins Gesicht zu lächeln, während man innerlich längst einen Schritt zurückgetreten ist.“
– Gedanken aus meiner Supervisionspraxis

Carl Rogers prägte den Begriff der wertschätzenden Konfrontation – und ich liebe ihn dafür.
Denn Konfrontation ist kein Angriff.
Sie ist ein Ausdruck von Echtheit.
Ein Angebot zur Begegnung.
Ein Dienst an der Wahrheit.

Wenn jemand vor mir sitzt und sagt: „Mir geht’s gut.“
Aber dabei so wirkt, als sei das Innere irgendwo weit weg, ernst, verschlossen –
dann frage ich.
Ich spiegle.
Ich halte inne.
Und ich konfrontiere – mit Liebe. Mit Klarheit. Mit dem Wunsch, dass der Mensch sich selbst wiederfindet.

Denn manchmal ist das, was wir sagen, nicht das, was in uns lebt.
Und manchmal beginnt genau hier Heilung:
Im ehrlichen Hinschauen.

Ich weiß, dass nicht jeder damit umgehen kann.
Nicht jeder will so ehrlich hinschauen.
Aber ich habe aufgehört, zu beschönigen.
Ich male nichts schön.
Ich will keine Oberfläche polieren – ich will echte Transformation.
Und die Menschen, die bereit sind, wirklich zu wachsen, kommen genau deswegen zu mir.

Denn ich finde:
Menschen verdienen Klarheit.
Sie sollten wissen, woran sie sind – nicht ständig raten müssen, ob jemand meint, was er sagt.
Eindeutigkeit ist eine Form von Respekt.
Und sie ist der Boden für echtes Vertrauen.

Ich habe beschlossen, ab jetzt alles etwas lockerer zu sehen.Nicht, weil mir plötzlich alles egal ist –sondern weil ich ...
30/03/2025

Ich habe beschlossen, ab jetzt alles etwas lockerer zu sehen.
Nicht, weil mir plötzlich alles egal ist –
sondern weil ich gemerkt habe, wie wenig ich kontrollieren kann,
und wie viel besser mein Leben läuft, wenn ich’s trotzdem genieße.

Zwischendurch vergesse ich das natürlich wieder.
Dann renne ich Dingen hinterher, die sich bei näherem Hinsehen
als seltsam verkleidete Glaubenssätze entpuppen.
Oder als die Meinung von Tante Uschi.

Aber gut – zurück zum Wesentlichen:
Ich mag Tiefe.
Ich mag ehrliche Gespräche.
Ich mag Humor, der wehtut, aber auf die gute Art.
Und ich mag Menschen, die sich nicht zu schade sind,
über sich selbst zu lachen.

Falls du also jemand bist, der gerne denkt, fühlt
und manchmal einfach alles hinterfragt –
willkommen im Club.
(Schwarztee oder grüner Smoothie – such’s dir aus.)

Warum Yoga in dieser verrückten Welt mein Rettungsanker istGanz ehrlich, manchmal fühlt sich die Welt da draußen an wie ...
20/03/2025

Warum Yoga in dieser verrückten Welt mein Rettungsanker ist

Ganz ehrlich, manchmal fühlt sich die Welt da draußen an wie eine endlose Netflix-Serie – aber so eine, bei der die Drehbuchautoren komplett übertrieben haben. Kriege, Krisen, Klimakatastrophen, Social-Media-Doomscrolling … und dann noch der ganz normale Alltagswahnsinn. Manchmal frage ich mich: „Wer hat diesen Plot geschrieben, und können wir bitte zur Feel-Good-Staffel skippen?“

Und genau hier kommt Yoga ins Spiel. Nicht als rosa Brille, die alles schönredet, sondern als ein echter Anker in diesem Sturm. Yoga erinnert mich daran, dass ich nicht jeden Wahnsinn da draußen kontrollieren kann – aber sehr wohl, wie ich darauf reagiere. Statt mich im Gedankenkarussell zu verlieren, lande ich mit jedem Atemzug wieder bei mir. Statt mich von der Angst mitreißen zu lassen, finde ich einen Raum der Stille in mir. Und statt mich ohnmächtig zu fühlen, erinnere ich mich daran, dass Veränderung in mir beginnt – mit jedem bewussten Schritt, mit jeder bewussten Entscheidung.

Klar, Yoga kann die Welt nicht über Nacht retten. Aber es kann dafür sorgen, dass wir in dieser Welt nicht verrückt werden. Und wenn wir mit klarem Kopf und offenem Herzen unterwegs sind, wer weiß – vielleicht wird die nächste Staffel ja doch noch richtig gut.

Es gab Zeiten in meinem Leben, da dachte ich, Heilung müsste kompliziert sein. Dass es große Veränderungen oder besonder...
16/03/2025

Es gab Zeiten in meinem Leben, da dachte ich, Heilung müsste kompliziert sein. Dass es große Veränderungen oder besondere Methoden bräuchte, um mich wirklich besser zu fühlen. Aber immer wieder bin ich zurück zu den einfachsten Dingen gekommen.

Liebe – wenn ich mich wirklich verbunden fühle, entspannt sich alles in mir.
Essen – wenn ich meinem Körper gebe, was er wirklich braucht, kommt auch meine Energie zurück.
Schlaf – wenn ich ihn mir in voller Tiefe erlaube, heilt er mehr als jede Strategie.
Natur – wenn ich barfuß über den Boden gehe, atme ich auf eine Weise durch, die ich nicht erklären kann.
Sonne – wenn sie mein Gesicht berührt, erinnere ich mich daran, wie viel Licht in mir steckt.
Bewegung – wenn ich mich fließen lasse, spüre ich mich wieder.
Dankbarkeit – wenn ich sie zulasse, verändert sie alles.

Heilung ist überall. Sie war es immer. Manchmal müssen wir nur aufhören zu suchen.

Demut zum LebenDemut ist für mich keine Unterwerfung, sondern eine tiefe Anerkennung der Kräfte, die größer sind als ich...
11/03/2025

Demut zum Leben

Demut ist für mich keine Unterwerfung, sondern eine tiefe Anerkennung der Kräfte, die größer sind als ich. Es ist das Bewusstsein, dass ich nicht alles kontrollieren kann – und auch nicht muss. Das Leben selbst führt, wenn ich mich ihm öffne.

In meiner Praxis, sei es im Yoga, im Coaching oder in der Supervision, erlebe ich immer wieder, wie sehr wir versuchen, festzuhalten, zu planen, zu wissen. Doch wahre Stärke liegt im Loslassen, im Vertrauen darauf, dass das Leben mir genau die Erfahrungen schenkt, die ich brauche – auch wenn ich sie manchmal erst später verstehe. Das merke ich immer mehr. Jetzt gerade zum Beispiel, während ich mit Fieber im Bett liege.

Demut bedeutet für mich, das Leben mit offenen Händen zu empfangen, dankbar für das, was kommt, und bereit, das gehen zu lassen, was nicht mehr zu mir gehört. Es ist die Fähigkeit, innezuhalten und zu lauschen, anstatt ständig zu sprechen oder zu handeln.

Ich bin dem Leben dankbar für alles, was es mich lehrt. Für die Menschen, die mich begleiten, für die Herausforderungen, die mich wachsen lassen, und für die Stille, in der ich mich selbst erkenne. Demut ist für mich die Brücke zwischen mir und dem großen Ganzen – eine stille Verbeugung vor dem Leben selbst.

Für die Frauen dieser Welt – und für dich.Heute ist unser Tag. Und während die Welt den Weltfrauentag feiert, möchte ich...
08/03/2025

Für die Frauen dieser Welt – und für dich.

Heute ist unser Tag. Und während die Welt den Weltfrauentag feiert, möchte ich dich an etwas erinnern: Du bist nicht nur heute großartig – du bist es immer.

Du bist die, die trägt, liebt, zweifelt, kämpft, heilt, lacht, manchmal schreit – und trotzdem weitermacht. Du bist die, die sich selbst immer wieder neu erfindet, die in Tränen badet und aus ihnen Perlen macht. Du bist die, die sich fragt, ob sie genug ist – während sie längst die Sonne in sich trägt.

Und ja, wir Frauen sind vieles: sanft und wild, stark und verletzlich, chaotisch und klar. Wir sind das Sowohl-als-auch in einer Welt, die oft nur das Entweder-oder sehen will. Wir lieben tief, stehen wieder auf, wenn wir fallen, und manchmal tun wir das in High Heels – oder barfuß im nassen Gras.

Heute ist nicht nur ein Tag, um Blumen zu bekommen (obwohl wir sie natürlich gerne nehmen!). Heute ist ein Tag, um uns selbst daran zu erinnern, dass wir nicht warten müssen, bis uns jemand sagt, dass wir wertvoll sind. Wir sind es. Punkt.

Also, wunderschöne Seele – feiere dich. Feiere die Frauen, die dich geprägt haben. Feiere dein Licht, dein Feuer, deine Tiefe. Die Welt braucht dich genau so, wie du bist.

Von Herz zu Herz
Deine Zahra ❤️

Strahlen ohne auszubrennen…Ich dachte immer, meine größte Stärke wäre meine Offenheit. Mein großes Herz, mein Strahlen, ...
03/03/2025

Strahlen ohne auszubrennen…

Ich dachte immer, meine größte Stärke wäre meine Offenheit. Mein großes Herz, mein Strahlen, meine Fähigkeit, viel zu geben. Und dann hatte ich eine Erfahrung, die mir etwas anderes gezeigt hat.

Ich habe gespürt, wie sehr mein Körper sich bewegt, wie viel ich loslasse, wie stark meine Energie ist. Und plötzlich kam die Frage auf: Wie halte ich all das? Wie bleibe ich in meiner Kraft, ohne mich zu verlieren?

Es war, als hätte ich all die Trauer, die ich so lange getragen habe, endlich gehen lassen. Ich habe gespürt, wie sie aus meinem Körper gezogen wurde. Und dann war da dieser Moment der Leere. Wer bin ich ohne all das? Ohne das Festhalten an alten Geschichten?

Dann kam die Antwort nicht als Gedanke, sondern als Gefühl: Ich bin die, die bleibt. Die nicht untergeht in Emotionen, sondern sie hält. Die nicht hart wird, sondern klar. Die gibt – aber nicht mehr alles hergibt.

Seitdem fühlt sich mein Wachstum anders an. Nicht mehr so, als müsste ich mich beweisen. Sondern so, als würde ich mich noch tiefer in mir selbst verwurzeln.

Vielleicht ist das der wahre Weg: Nicht nur zu strahlen, sondern auch zu halten. Nicht nur offen zu sein, sondern auch bewusst zu wählen, wohin die eigene Energie fließt.

Und vielleicht braucht es dafür nicht noch mehr Tun – sondern ein bewusstes Sein.

Adresse

Stade

Öffnungszeiten

Dienstag 10:00 - 11:00
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Mittwoch 17:00 - 18:00
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Telefon

+491773397652

Webseite

http://www.Lindenblatt-Coaching.de/, http://www.omnia.now/

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