25/08/2025
Angebote, die keine nachvollziehbaren Probleme lösen, sind keine Angebote.
Ich hab Angebote gebaut, weil ich sie gut fand. Klingt logisch, ist aber schwierig.
Sie waren “sinnvoll“, schön strukturiert, hochwertig. (Denke ich zumindest 😅)
Wen hat’s gejuckt?
Niemanden. 😂
Das Problem:
Die Menschen, für die sie gedacht waren, haben sich darin nicht wiedergefunden.
Sie haben keine Verbindung gesehen.
Kein klares “Ja, das ist für mich. Ich möchte es haben.“
Ganz ehrlich?` `
Das war für mich eine bittere Pille, die ich verdauen musste. (Im Ernst, eigentlich verdaue ich sie immer noch 🫠)
Ein gutes Angebot beginnt nicht bei deinem Produkt. Es ist viel mehr das, was deiner Zielgruppe bewusst zu schaffen macht.
Was stresst?
Was nervt?
Was zieht Tag für Tag Energie?
Und erst dann geht’s weiter:
Wie kann das, was ich tue, genau dort ansetzen?
Konkret. Nachvollziehbar.
Ohne Marketingschleier.
Ja, die bittere Pille war und ist nicht schön.
Aber sie war wichtig. 😑
Ist wichtig.
Ich entwickle keine Angebote mehr im luftleeren Raum. Ich höre hin.
Ich beobachte, was Menschen zwischen den Zeilen sagen.
Und dann überlege ich:
Kann ich einen wirksamen und glaubhaften Beitrag dazu leisten, diese Herausforderung zu lösen?
Nicht für alle.
Nur für die Richtigen.
Der Klassiker?
Angebotsentwicklung bei anderen Selbstständigen fällt mir deutlich leichter.
Aber im eigenen Teich? Puh..😶
Kennst du bestimmt auch, oder?
Pass auf dich auf.
Dein Stressflix ⚓️