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KONTEXT: WEIL SIE MITMACHEN. KONTEXT: Wochenzeitung erscheint mittwochs ab null Uhr und samstags als Beilage der bundesweit erscheinenden Wochenendausgabe der taz (Sonntaz). wurde im April 2011 gegründet. Auf Grund der vielfältigen Ereignisse in Stuttgart, wie Presselandschaft oder Stuttgart 21, wurde die Notwendi

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Als die Idee Stuttgart 21 im November 1995 vorgestellt wurde, lautete der Plan: Baustart Anfang 2001, Inbetriebnahme 200...
29/11/2025

Als die Idee Stuttgart 21 im November 1995 vorgestellt wurde, lautete der Plan: Baustart Anfang 2001, Inbetriebnahme 2008. Es kam anders. Eine kleine Chronik früherer Hoffnungen und Prognosen.

Die Eröffnung von Stuttgart 21 wird mal wieder verschoben – eine Chronologie zum Zeitplan der Deutschen Bahn und der Projektpartner

Der Otello in der gleichnamigen Oper von Giuseppe Verdi wurde mit einem verurteilten Gewalttäter besetzt. Dem Tenor Alfr...
28/11/2025

Der Otello in der gleichnamigen Oper von Giuseppe Verdi wurde mit einem verurteilten Gewalttäter besetzt. Dem Tenor Alfred Kim.

Im März 2017 schlug er in einem Hotelzimmer im französischen Toulouse den Kopf einer ihm offenbar sexuell unwilligen Frau nach ein paar Gläsern Weißwein so lange gegen Wände und eine Kloschüssel, bis der Deckel zerbrach.

Kim wurde festgenommen, kam vor Gericht, wurde zu acht Monaten auf Bewährung und 8.000 Euro Geldstrafe verurteilt. Im Dezember 2017 spielte er in Frankfurt direkt wieder in Verdis „Troubadour".

Der Intendant der Oper Frankfurt meinte damals auf Anfrage von Medien, dass sich Kim "stets tadellos benommen" habe. Außerdem habe er zwar einen "schweren Fehler begangen", aber "seine gerechte Strafe erhalten und dafür gebüßt". Kim selbst hat sich nie öffentlich zum Vorfall im Toulouser Hotel geäußert.

Jetzt spielt er den Otello in Stuttgart. Einen Frauenmörder, der einen Femizid begeht. Aus rasender Eifersucht erwürgt Otello seine Geliebte Desdemona, weil er einer Intrige zum Opfer gefallen ist und fälschlicherweise glaubt, dass sie ihn betrügt. Am Ende ersticht sich Otello selbst neben den sterblichen Überresten seiner Begierde. Davor der obligatorische letzte Kuss. Fertig ist die Hochkultur.

"Natürlich" seien "im Vorfeld des Engagements auch mögliche Bedenken aufgrund seiner Biografie hinsichtlich der Symbolwirkung berücksichtigt" worden, erklärt Opernintendant Viktor Schoner auf Kontext-Nachfrage.

Doch die Besetzung des Otello sei "nach künstlerischen Kriterien" erfolgt, da Kim "in Fachkreisen wie auch international als herausragender Sänger" gelte, "dessen Profil besonders durch die Partie des Otello geprägt" sei.

"Ausschlaggebend waren dann die seit seiner Strafverbüßung ausnahmslos positiven Rückmeldungen aus der Branche zu seinem professionellen Verhalten.”

Zudem betont der Intendant “unsere tiefe Überzeugung, dass jeder Mensch in einem rechtsstaatlichen Verständnis und Kontext eine zweite Chance verdient”.

Fair enough. Der Resozialisierungsgedanke. Ein zentraler und wichtiger Grundsatz des deutschen Strafrechts. Werfe den ersten Stein, wer noch nie im Suff den Kopf einer sexuell unwilligen Frau auf eine Kloschüssel geknallt hat.

Der Resozialisierungsgedanke verlangt nicht, dass jede Position automatisch wieder zugänglich ist. Er bedeutet nicht, dass jemand nach verbüßter Strafe einen Anspruch auf jede Karriere, jeden Beruf oder jede prestigereiche Rolle hat.

Resozialisierung bedeutet nur: Der Staat und die Gesellschaft müssen grundsätzlich ermöglichen, dass ein Leben ohne neue Straftaten wieder möglich wird.

Kulturelle Spitzeninstitutionen repräsentieren gesellschaftliche Leitbilder. Wenn eine Institution, die sich nach außen als progressiv darstellt, für eine Oper über einen Feminzid einen Gewalttäter engagiert, sendet das Signale: auf symbolischer Ebene, dass Gewalt gegen Frauen verzeihlich ist; auf interner Ebene, dass Sicherheit und Würde der Mitarbeiterinnen nachrangig sind; und auf struktureller Ebene, dass Männer in Leitungsposten über Betroffene hinweg entscheiden.

Den ganzen Bericht findet ihr über den Link in den Kommentaren.

Text: Elena Wolf | Foto: Foto: Martin Sigund

Pünktlich wie die Eisenbahn – Boomer erinnern sich vielleicht noch an diesen Spruch. Er war auch ernst gemeint, die Bahn...
27/11/2025

Pünktlich wie die Eisenbahn – Boomer erinnern sich vielleicht noch an diesen Spruch. Er war auch ernst gemeint, die Bahn galt als Inbegriff der Zuverlässigkeit.
Heute ist das ein bisschen anders, wie wir im Stuttgarter Talkessel aus leidvoller Eigenempirie versichern können. Was auch an der Megabaustelle Stuttgart 21 liegt, die eigentlich seit 2008 ein funktionstüchtiger Bahnhof hätte sein sollen. Und bis vor Kurzem ganz bestimmt, jetzt aber wirklich, ohne Scheiß, großes Indianerehrenwort, bis Dezember 2026 fertig. Eigentlich.

Deshalb sind wir froh, dass der Tiefbahnhof und seine Ausläufer nicht die einzigen Baustellen sind in Stuttgart und dass es welche gibt, bei denen was Sinnvolles entsteht: Bei Kontext wird gemeinnützig gewerkelt, kritisch gebohrt, an Texten und Fotos geschraubt – und das seit April 2011. Ohne Werbung, ohne Abhängigkeit von Unternehmen, getragen allein von Ihnen, unseren Spenderinnen und Spendern, und zuverlässig jeden Mittwoch ab Mitternacht online. Seit 765 Ausgaben: tief graben, pünktlich fertig sein!

Kontext-Autor Hermann G. Abmayr gehört zu denen, die schon am längsten für uns buddeln, und er kennt nicht nur jeden bisher gebohrten Tunnel für Stuttgart 21 persönlich, sondern auch sämtliche Schienen und Weichen der Region mit Vornamen. Er bohrt sich aber auch unermüdlich in die Vergangenheit, fördert Neues zu NS-Verbrechen zutage oder aus der Zeit, als der Radikalenerlass für Berufsverbote sorgte.

Auch für die Zukunft haben wir jede Menge neuer Bauabschnitte auf dem Plan, die wir langsam, aber zuverlässig verwirklichen werden. Denn wir wollen mehr. Mehr Kontext, mehr unabhängigen Journalismus, mehr Medienbildungsprojekte mit jungen Leuten.

Sie machen das möglich! Ihre Spende ermöglicht uns die Arbeit und allen, auch Menschen mit wenig Ihre Spende ermöglicht uns die Arbeit und allen, auch Menschen mit wenig Geld, Zugang zu Kontext-Recherchen. Und das jede Woche. Und immer pünktlich.

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"Gangster", "Verbrecher" – solche Ausdrücke sind immer wieder zu hören und auf Plakaten zu lesen beim Demozug, der am Mo...
27/11/2025

"Gangster", "Verbrecher" – solche Ausdrücke sind immer wieder zu hören und auf Plakaten zu lesen beim Demozug, der am Montagvormittag zum Werk von Bosch Power Solutions in Waiblingen zieht.

Im Fokus der Wut steht Stefan Hartung, der seit 2022 Vorsitzender der Geschäftsführung der Robert Bosch GmbH. Dass er an diesem regnerischen Vormittag Zielscheibe vieler Demonstrant:innen ist, hat mit einer vor gut zwei Monaten bekannt gewordenen Entscheidung zu tun.

In Waiblingen produzieren 560 Frauen und Männer Kunststoff- und Verbindungstechnik, hauptsächlich Stecker für Verbrenner- und Elektromotoren.

Seit 70 Jahren gibt es das Werk, doch das Boschmanagement will es 2028 schließen. Begründung: Kosteneinsparung.

"Wir kamen aus dem Urlaub, saßen da und waren komplett geschockt", sagt Theodora Zapron. Die 55-Jährige hat mit 19 angefangen hier im Werkzu arbeiten. "Wenn die hier dicht machen – was mache ich denn dann?"

Unseren Bericht über den Protest vom vergangenen Montag findet ihr über den Link in den Kommentaren.

Autorin: Gesa von Leesen | Foto: Jens Volle

"Wir sollten auch darüber reden, ob wir mit der Lohnfortzahlung ab dem ersten Krankheitstag nicht die falschen Anreize s...
21/11/2025

"Wir sollten auch darüber reden, ob wir mit der Lohnfortzahlung ab dem ersten Krankheitstag nicht die falschen Anreize setzen“, stellt Bundesgaslobbyistin Katherina Reiche zur Debatte. Von der Grundsicherung bis zum Rentenalter: Selten gerät der Sozialstaat durch Klassenkampf von oben so stark unter Druck wie dieser Tage. Aber da geht noch mehr, meint unser Kolumnist Cornelius W. M. Oettle, und fordert: „Wir brauchen noch eine Unvermögensteuer für alle, die weniger als 100.000 Euro Vermögen haben.“

Vor ein paar Jahren mag der Christopher Street Day (CSD) für viele Beteiligte vor alleim eine spaßige Feierparade in Gro...
20/11/2025

Vor ein paar Jahren mag der Christopher Street Day (CSD) für viele Beteiligte vor alleim eine spaßige Feierparade in Großstädten gewesen sein. Heute ist er mehr. Der CSD ist, gerade im Ländlichen, ein politisches Statement: dass alle Menschen – auch Lesben und Schwule, Queere und trans – eine Würde haben und gleichberechtigt sind. Mit dem Erstarken rechtsextremer Kräfte nimmt die Bedrohungslage für die Community zu.

So findet am Nachmittag des 14. Juni 2025 in Bad Mergentheim der "2. CSD im Taubertal" statt. Etwa 300 Menschen sind gekommen: Ein großer Erfolg für die kleine Stadt. Allerdings ist die Freude getrübt: Denn ganz in der Nähe hält die Neonazi-Partei Der Dritte Weg eine Kundgebung ab. Aus ihrer Nähe zum Nationalsozialismus macht die Partei kaum ein Geheimnis. Das Vorbild für die Nachwuchs-Organisation “Nationalrevolutionäre Jugend” ist die Hitlerjugend.

Was das individuelle Leben eines jungen Menschen zählt, wird im "Handbuch für Aktivisten unserer Bewegung" deutlich. "Der Nationalrevolutionär folgt dem Ideal des Kämpfers und politischen Soldaten", heißt es. Der "Kampf um den Fortbestand unseres Volkes" habe Priorität. Man sehe "im restlosen Einsatz" für das Volk eine "heilige Pflicht". Kurzum: Du bist nichts, dein Volk ist alles.

Text: Timo Büchner | Foto: Pressefuchs Brandenburg

Sicherlich habt Ihr heimlich geweint und die Tage gezählt – jetzt  ist es endlich wieder so weit: Wir starten mit unsere...
20/11/2025

Sicherlich habt Ihr heimlich geweint und die Tage gezählt – jetzt ist es endlich wieder so weit: Wir starten mit unserer jahresendzeitlichen Spendenkampagne! Zum Auftakt bittet unsere neue und großartige Büroleiterin Lisa Salwey um milde Gaben für Kontext.

Wir sind zwar nicht wirklich so richtig komplett bankrott. Aber: "Da geht noch so viel mehr, in alle Richtungen!", findet Salwey. Bei Kontext und in dessen Umlaufbahn gibt es viele Leute, die Lust haben, gute Arbeit zu machen, die brennen für Journalismus, für gute Geschichten, die gerne tief graben für investigative kleine Schätze, die Bock haben auf Krawall und darauf, dass sich was tut in unserer Gesellschaft.

Die Zeiten werden dunkler, die Themen, über die es dringend zu berichten gälte, immer mehr. Und bei uns? Bleibt zu viel links liegen, weil wir jeden Cent, den wir gespendet bekommen, viermal umdrehen müssen. Unabhängig zu sein von Werbung und Unternehmen hat eben seinen Preis.

Wir bei Kontext haben 1.000 Ideen. Wir haben eine Vortragsreihe in der Schublade, wir wollen unsere Rechtsextremismus-Serie in eine Broschüre gießen, wir wollen mehr Autor:innen im Land, mehr Reichweite, mehr Marketing, mehr Community, mehr Lesende, neue Formate ausprobieren, mehr junge Leute, mehr Nachwuchs ausbilden, mehr Lücken in der Berichterstattung füllen, mehr Regionales, einfach mehr Kontext. Wir wollen das nächste Triebwerk zünden, abheben und – fliegen!

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Nur wenige Orte in Stuttgart erinnern an die Verbrechen der NS-Zeit. Die zwei wichtigsten – das Hotel Silber und die “Ze...
19/11/2025

Nur wenige Orte in Stuttgart erinnern an die Verbrechen der NS-Zeit. Die zwei wichtigsten – das Hotel Silber und die “Zeichen der Erinnerung” am Nordbahnhof – sind nur durch Druck der Zivilgesellschaft entstanden, die Stadtverwaltung war lange zögerlich.

"Die Gleise, die Schienen, die Schwellen, die Prellböcke im Inneren Nordbahnhof, also der Ort, an dem die Menschen gezwungen wurden, die Züge zu besteigen, waren noch da." So beschreiben die Initiator:innen den Grundgedanken hinter der Gedenkstätte am Nordbahnhof Stuttgart: "Diese Spuren sollten nicht verwischt werden, sondern als Erinnerungsort an das grausame Geschehen bewahrt werden."

Die Bahn möchte das Gleisvorfeld, das zur Gedenkstätte führt loswerden, um auf dem Gelände Mauerechsen anzusiedeln. Diesen Plan genehmigte das Eisenbahn-Bundesamt am 25. November 2024.

Schon ein paar Monate zuvor, am 24. Juni, stellten die Gemeinderatsfraktionen SPD, SÖS-Linke und FDP einen Antrag gestellt, die Gedenkstätte mitsamt der Gleise dauerhaft zu erhalten. Laut dem Informationssystem der Stadt befindet sich dieser Antrag heute – also 1,5 Jahre später – noch “in Bearbeitung”.

Zeitgleich dazu sind aber bereits die ersten Gleise verschwunden – und Ärger wird laut, weil dadurch Fakten geschaffen wurden.

Autor: Dietrich Heißenbüttel | Foto: Jens Volle

Betty Rosenfeld war eine von zwei Frauen aus Stuttgart, die im Spanischen Bürgerkrieg gegen Franco-Faschisten gekämpft h...
18/11/2025

Betty Rosenfeld war eine von zwei Frauen aus Stuttgart, die im Spanischen Bürgerkrieg gegen Franco-Faschisten gekämpft hat, sie war Jüdin und wurde von den N***s in Auschwitz ermordet. Eine Initiative will für sie in ihrer Heimatstatt einen Ort nach ihr bennenen und eine Skulptur von ihr aufstellen. Dazu soll der Preuße Bismarck weichen.

Den Link zum gesamten Artikel findet ihr im Kommentarbereich.

Autor: Jürgen Brand | Foto: Joachim E. Röttgers

Den Fans der sogenannten Traditionsclubs ist ein relativ junger besonders ein Dorn im Auge: RB Leipzig. Sie ist eine von...
17/11/2025

Den Fans der sogenannten Traditionsclubs ist ein relativ junger besonders ein Dorn im Auge: RB Leipzig. Sie ist eine von drei Ausnahmen in der Bundesliga von der sogenannten 50+1-Regel, die eigentlich schleunigst in Gold gegossen gehört, meint unser Kolumnist Bernd Sautter.

Den Link zum gesamten Text findet ihr im Kommentarbereich.

Es ist 9.30 Uhr, als Meryem G. an einem Samstag aus der dicken Gefängnistür in Schwäbisch Gmünd tritt. Die 36-Jährige si...
16/11/2025

Es ist 9.30 Uhr, als Meryem G. an einem Samstag aus der dicken Gefängnistür in Schwäbisch Gmünd tritt. Die 36-Jährige sieht fit aus. Und sie ist aufgebracht. Ihr Koffer ist verlorengegangen, "meine ganzen Papiere sind weg, zum Beispiel meine Steuer-ID und Geburtsurkunde." In den nächsten Tagen wird sie sich um die bürokratischen Dinge kümmern und eine Wohnung suchen.

Weil sie ohne Ticket ICE gefahren ist, saß sie hinter Gittern. Eigentlich wäre sie bis zum 5. Januar dortgeblieben, denn sie selbst hat keine finanziellen Mittel, ihre Geldstrafe zu bezahlen. Aber Luigi Pantisano, Bundestagsabgeordneter der Linken, hat sie nach Gesprächen mit dem Freiheitsfonds freigekauft.

Den Link zum gesamten Artikel findet ihr im Kommentarbereich.

Autorin: Rebecca Roll | Foto: Julian Rettig

Es ging um die Wurst, wortwörtlich: CSU-Chef und bayerischer Ministerpräsident Markus Söder traf vergangene Woche in der...
15/11/2025

Es ging um die Wurst, wortwörtlich: CSU-Chef und bayerischer Ministerpräsident Markus Söder traf vergangene Woche in der Schwarzwald-Stadt Nagold auf Manul Hagel. Der CDU-Mann will im März zum Ministerpräsidenten gewählt werden. Nur hat er ein Problem: Er ist wesentlich unbekannter als sein Konkurrent Cem Özdemir (Grüne). Schützenhilfe aus Bayern kann er also gut gebrauchen. Neben Wurst gings dabei unter anderem um Glaube und Migrationspolitik.

Den Link zum gesamten Artikel findet ihr im Kommentarbereich.

Autor: Korbinian Strohhuber | Foto: Julian Rettig

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