LZ am Sonntag

LZ am Sonntag LZ, die flächendeckende Sonntagszeitung im Untertaunus Der Sonntag ist der Tag der Muße, die Menschen haben Zeit, natürlich auch zum Lesen.

In den meisten Haushalten ist die Sonntagszeitung aus dem Anzeigenblatt-Verlag der einzige aktuelle Lesestoff. Untersuchungen zum Sozialverhalten am Sonntag bestätigen das, was der gesunde Menschenverstand schon immer vermutet hat: Am Sonntag werden in den Familien die wichtigen Entscheidungen getroffen oder zumindest vorbereitet. Dazu gehören auch die Kaufentscheidungen über alle höherwertigen Ko

nsumgüter. Das Sonntagsmedium ist für den Handel das geeignete Medium. Vor allem auch die Beilagenkunden schätzen den Sonntag als herausragenden Erscheinungstag.

Bleischter feiern ihre 44. Kerb.Höchstes Fest im Stiftshof und am Hopfengarten.Eine Woche nach dem Wiesbadener Weinfest ...
17/08/2025

Bleischter feiern ihre 44. Kerb.
Höchstes Fest im Stiftshof und am Hopfengarten.

Eine Woche nach dem Wiesbadener Weinfest wird im Taunussteiner Stadtteil Bleidenstadt vom 22. bis zum 25. August im Stifts- hof und Am Hopfengarten zum 44. Mal die Bleischter Kerb gefeiert. Die Bleischter Kerb, die an die Weihe der kath. Pfarrkirche St. Ferrutius im Jahr 1718 erinnert, ist das höchste Fest der Bleischter. Die Kerb beginnt am Freitag, 22. August um 18 Uhr und endet am Montagabend.

Die Stände des TSV sowie des Kirchorts St. Ferrutius werden im Stiftshof stehen, die Stände der Feuerwehr befinden sich auf dem Gelände des Feuerwehrgerätehauses. Im Bereich der Straße „Am Hopfengarten“ und auf dem Stiftshof werden die Stände der Schausteller zu finden sein. Die Stadt Taunus- stein, der Vereinsring sowie der Kirchort St. Ferrutius stellen abwechselnd für jeweils 3 Jahre den Kerbevadder oder die Kerbemudder. In diesem Jahr wird Heidrun Scheibel, Pfarrgemeinderatsvorsitzende der katholischen Pfarrei Heilige Familie Untertaunus, das Amt der Kerbemudder bekleiden. Sie hat bereits 2005, 2006 und 2007 die Kerb repräsentiert.

Auch in diesem Jahr hat der Arbeitskreis Bleischter Kerb, gebildet von Vertretern des Vereinsrings Bleidenstadt sowie des Kirchorts St. Ferrutius, ein attraktives Rahmenprogramm organisiert, das jedem Geschmack gerecht wird.

Am Freitagabend ab 18 Uhr findet auf dem Kerbegelände die Bleischter Kerbe-Nacht statt. Hierzu öffnet der TSV sein Partyzelt in der Straße „Am Hopfengarten“. Es sind bereits alle Kerbe- und Schaustellerstände unter dem Motto „Musik, Essen, Trinken und Spaß an de Freud“ geöffnet.

Die offizielle Eröffnung der Kerb findet am Samstag um 11 Uhr durch Kerbemudder Heidrun Scheibel auf dem Stiftshof statt. Die Besucher der Kerbeeröffnung erwartet eine geschliffene Rede der Kerbemudder, in der das Geschehen in Bleischt, Taunusstein und dem Rest der Welt glossiert wird. Die Eröffnung und der anschließende Freibieranstich werden musikalisch vom Show & Musik Corps der Mainzer Ritter Gilde begleitet.

Ab 14 Uhr eröffnet die Jugendfeuerwehr ihre Kuchentheke am Stand der Feuerwehr.

Um 19 Uhr gibt es im Feuerwehrhof Live Musik der 70er, 80er und 90er mit Coverliere. Gesponsert wird dieser Programmpunkt von der Wiesbadener Volksbank.

Um19 Uhr unterhält der Musikzug Bleidenstadt auf der Bühne im Stiftshof die Gäste der Kerb.

Am Sonntag erinnert der feierliche Festgottesdienst um 10 Uhr in der Pfarrkirche St. Ferrutius an den eigentlichen Kerbeanlass, nämlich die Weihe der Katholischen Pfarrkirche. Der Gottesdienst wird musikalisch mitgestaltet vom Kirchenchor St. Ferrutius unter der Leitung von Arnulf Reinhard. Ab 11 Uhr laden die Stände im Kerbebereich zum Frühschoppen ein. Im Stiftshof gibt es Weißwurst mit Brezel.

Um 12 Uhr wird das neue MTW der Feuerwehr im Feuerwehrhof eingeweiht und gesegnet. Zum traditionellen „Quetschekucheesse“ werden sich ab 14.30 Uhr im Saal des Pfarrzentrums wieder viele Liebhaber dieser Kuchenspezialität einfinden. Ebenfalls um 14.30 Uhr gibt es Tanz- animation für Kinder von der Tanzschule Taunusstein auf der Bühne im Stiftshof. Um 15 Uhr tritt die Tanzgruppe „Little Smilies“ der 1. Bleidenstadter Kernevalsgesellschaft auf der Bühne im Stiftshof auf.

Um 16 Uhr wird die Showtanzgruppe Mighty Monsters auf der Bühne im Stiftshof die Zuschauer begeistern und um 17 Uhr wird die Tanzschule Taunusstein dort Erwachsene zum Mittanzen animieren.

Die Sängervereinigung Bleidenstadt-Watzhahn wird um 18 Uhr auf der Bühne im Stiftshof ihr traditionelles Ständchen bringen. Um 19 Uhr spielt im Feuerwehrhof Two and a Box und um 20 Uhr unterhalten die Verbläschää die Kerbegäste auf der Bühne im Stiftshof.

Am Montag bietet sich die Gelegenheit zum Frühschoppen an den Ständen der Vereine und des Kirchortes St. Ferrutius auf dem Kerbegelände „Am Hopfengarten“ sowie im Stiftshof. Das Haxen- und Haspelfrühstück bei der Feuerwehr beginnt um 11 Uhr. Um 15 Uhr, auch das ist liebgewordene Tradition, wird im Kommunikationszentrum des Pfarrzentrums ein Kinderprogramm angeboten. Der Kinderzauberer „Manioli“ wird die Jüngsten (und vielleicht auch einige Junggebliebene) begeistern. Dieser Programmpunkt wird vom Vereinsring Taunusstein-Bleidenstadt gesponsert.

Um 18 Uhr wird die Tanzschule Taunusstein auf der Bühne im Stiftshof Erwachsene zum Tanzen animieren. Um 19 Uhr spielen bei der Feuerwehr Los Quattro del son Musik aus Havanna und zur gleichen Zeit tritt hier auf der Bühne Two and a Box auf.

Die Bleischter freuen sich bereits heute auf ihre Kerb und alle Gäste, die mit ihnen dieses Ereignis feiern werden, und wünschen ihnen „vill Spass uff unserer Kerb“.

Freundschaftsrunde Luftpistole-Auflage.Schützenverein Falke Dasbach war Gastgeber für 42 Seniorenschützen.Nach der Freun...
17/08/2025

Freundschaftsrunde Luftpistole-Auflage.
Schützenverein Falke Dasbach war Gastgeber für 42 Seniorenschützen.

Nach der Freundschaftsrunde Luftgewehr-Auflage war der Schützenverein Falke Dasbach nun auch Gastgeber in der Disziplin Luftpistole-Auflage. Mit der Luftpistole starteten 42 Seniorenschützen in 11 Mannschaften aus Vereinen des Schützenbezirks Nassau – von Taunusstein-Hahn bis Dietkirchen.

In der Mannschaftswertung erzielten die Burgschützen Hohenstein den Tagessieg mit einem Gesamtergebnis von 891 Ringen, dicht gefolgt vom Schützenverein Dietkirchen (890,6 Ringe) und dem Gastgeber Dasbach mit 889,3 Ringen. In der Einzelwertung konnte sich Dennis Böhm von den Burgschützen Hohenstein mit herausragenden 307,4 Ringen deutlich an die Spitze setzen. Auf den weiteren Plätzen folgten Josef Kanty mit 301,1 Ringen (Schützenverein Bad Camberg) und Dietmar Pötz vom Schützenverein Dietkirchen mit 300,9 Ringen.

Wie bei den Freundschaftsrunden üblich, war das gesellige Beisammensein auch an diesem Abend ein wichtiger Bestandteil der Veranstaltung. Bei selbstgemachtem Kartoffelsalat mit Würstchen sowie Kaltgetränken nutzten die aktiven Senioren die Gelegenheit für angeregte Gespräche rund um den Schießsport – garniert mit Anekdoten aus der Vergangenheit. Am Ende der Veranstaltung verkündete der Vorsitzende der Dasbacher Falken, Ulrich Meuser, die mit Spannung erwarteten Tagesergebnisse.

Deutsche Meisterschaften.Oliver Schmarowski holte Gold.Bei den deutschen Meisterschaften im Castingsport in Köln konnte ...
17/08/2025

Deutsche Meisterschaften.
Oliver Schmarowski holte Gold.

Bei den deutschen Meisterschaften im Castingsport in Köln konnte Oliver Schmarowski in der Disziplin D7 18g Zweihand weit mit einer Weite von 93,59 m Platz 1 und somit die Goldmedaille gewinnen. Ganz nebenbei gab es noch Platz 3 in der Disziplin Multi weit. Geworfen wird eine 18 Gramm schwere Kunststoffbirne (ohne Haken) mit einer Karpfenrute und Stationär- bzw. Multirolle. Für den junggebliebenen Senior vom Angelsportverein Idstein war es der 12. Einzeltitel bei Deutschen Meisterschaften. Castingsport ist der Wurfsport der Angler. Hierbei handelt es sich um weites und zielgenaues Werfen von künstlichen Fliegen und Gewichten mit der Angelrute auf Rasensportplätzen. Trainiert wird auf dem Idsteiner Bolzplatz „Im Füllenschlag“ und großen Freizeitwiesen am Rhein in Wiesbaden.

24. Sportcamp in Idstein eröffnet.240 Teilnehmer sowie 50 Übungsleiter und Helfer.Bei strahlendem Sonnenschein eröffnete...
17/08/2025

24. Sportcamp in Idstein eröffnet.
240 Teilnehmer sowie 50 Übungsleiter und Helfer.

Bei strahlendem Sonnenschein eröffneten unter anderem der Landtagsabgeordneter Andre Stolz und Idsteins Bürgermeister Christian Herfurth das 24. TV Sportcamp unter dem Motto „Verein vereint Fairplay und Freude“ für 240 Teilnehmer und 50 Übungsleitern und Helfer. Vorstandssprecher Andreas Reuther verwies darauf, dass das Camp auf 11 Idsteiner Top-Sportstätten stattfinde, die durch die Hauptsponsoren Stadt Idstein und Land Hessen und dem TV Idstein errichtet und sorgfältig gepflegt würden. Sowohl Andre Stolz als auch Christian Herfurth verwiesen auf die Anstrengungen des TVI und die der zahlreichen Helfer, die solche Events erst möglich machten. Deren Dank galt auch den Sponsoren, die den Verein nicht nur beim Sportcamp sehr intensiv unterstützten.

Auch die zahlreichen „Wiederholer“-Kinder die z.T. zum 5. oder 6. mal an dem Camp teilnehmen, zeigen die Beliebtheit der Veranstaltung.

Geselligkeit im Verein, aber auch sportliche Anstrengung prägten das Ereignis, dass am vergangenen Freitag mit einem großen Abschlussfest mit den Eltern, Verwandten und Bekannten auf dem Sportgelände der Stadt Idstein in der Zissenbach zu Ende ging. Dort wartete man auf den inzwischen berühmten Sport Camp Tanz und hoffte etwa 200 Sportabzeichen an die Teilnehmer und Übungsleiter überreichen zu können.

Hertel und Strucken verbreiten Good Vibes.Jazzduo am 13. September zu Gast in der Ev. Kirche in Wehen.Viele gute „Vibes“...
17/08/2025

Hertel und Strucken verbreiten Good Vibes.
Jazzduo am 13. September zu Gast in der Ev. Kirche in Wehen.

Viele gute „Vibes“ versprechen der auch in Wehen seit Jahren bestens bekannte Wiesbadener Jazzpianist und sein besonderer Gast, der herausragende Vibraphonist Matthias Strucken aus Köln – und das im wörtlichen Sinne. Denn „Vibes“ ist nicht nur der Kurzname für dessen Instrument, sondern beide Musiker verbindet der Wunsch, mit ihrer Musik gute Energie zu verbreiten. Und das schaffen sie mit bewundernswerter Leichtigkeit: vor Lebensfreude, Hoffnung und Temperament sprühen ihre Swing- und Gospelgrooves, aber auch besinnliche, bewegende Klänge gibt es in dem abwechslungsreichen, humorvoll und persönlich von beiden moderierten Konzert.

Auf dem Programm steht Swingendes, Groovendes, Romantisches, Tänzerisches - ausgewählte Standards sowie originelle und melodische Stücke von Andreas Hertel und Matthias Strucken.

Der Vibraphonist Matthias Strucken gilt als einer der am meisten swingenden und groovenden Jazzmusiker seiner Generation in Deutschland. In Köln lebend, ist er Gründer und Leiter verschiedener eigener Bands und gab außer hierzulande bereits Konzerte in Mexiko, Asien sowie vielen Ländern Europas. 2022 brachte er eine CD mit den internationalen Jazzgrößen Paul Heller, Martin Sasse und Joscho Stephan heraus, ist erfolgreich mit einer Hommage an Vibraphon-Legende Milt Jackson unterwegs und spielt seit einiger Zeit auch regelmäßig und äußerst gerne mit dem Andreas Hertel Trio zusammen.

Die originelle und ansprechende Musik des Wiesbadener Pianisten Andreas Hertel begeistert schon seit vielen Jahren Publikum und Fachpresse und brachte seinen Bands bereits zwei Nominierungen auf die Longlist zum Preis der deutschen Schallplattenkritik ein! Mit zahlreichen Größen der deutschen Jazzszene teilte er bereits Bühne und Aufnahmestudio – wie z.B. Tony Lakatos, Dusko Goykovich, Axel Schlosser, Steffen Weber, Jens Bunge, Lindy Huppertsberg u.v.a.

Das Konzert findet am 13. September um 19.30 Uhr in der Ev. Kirche Taunusstein-Wehen statt. Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei, am Ausgang wird um eine Spende für die kirchenmusikalische Arbeit gebeten.

Mehr Infos unter www.projektchor.de, www.matthiasstrucken.de, www.andreashertel.de sowie auf YouTube.

FOTO: MANFRED POLLERT

MVV Infoabend zu Photovoltaik und Wärmepumpe.Wissenswertes rund um die Energiewende im Eigenheim bietet die MVV Energie ...
17/08/2025

MVV Infoabend zu Photovoltaik und Wärmepumpe.
Wissenswertes rund um die Energiewende im Eigenheim bietet die MVV Energie AG am 20. August um 18 Uhr bei dem Infoabend in der Stadthalle Idstein.

Worauf sollte man bei der Auswahl und Planung einer Photovoltaikanlage oder Wärmepumpe achten? Welche Förderungen sind möglich? Und wie lassen sich Kosten durch intelligentes Energiemanagement zusätzlich sparen? Auf diese und viele weitere Fragen gibt es kompetente Antworten aus erster Hand bei dem MVV Infoabend am 20. August.

Im Anschluss an die informativen Fachvorträge können die Gäste den Expertinnen und Experten ihre individuellen Fragen stellen. Bei Snacks und Getränken lässt sich der Abend in entspannter Atmosphäre ausklingen. Außerdem profitieren Interessierte von einer attraktiven Rabattaktion auf Photovoltaik und Wärmepumpen!

Als Energieunternehmen mit über 150 Jahren Erfahrung ist MVV seit April 2024 mit einem Standort in Schwalbach vertreten und bietet nachhaltige und effiziente Energielösungen im Komplettpaket inkl. Einbau durch eigene Fachhandwerker an. Veranstaltungsort des kostenlosen Infoabends ist die Stadthalle Idstein, Löherplatz 15, 65510 Idstein. Um Anmeldung unter mvv.de/infoabende wird gebeten, auch Kurzentschlossene sind herzlich willkommen.

Experteninfos aus erster Hand gibt es bei den MVV Infoabenden. FOTO: MVV ENERGIE AG

Besuch aus Uganda - Nicholas Ssenjala zu Gast in Idstein.Schon seit vielen Jahren unterstützt das Idsteiner Jugendzentru...
17/08/2025

Besuch aus Uganda - Nicholas Ssenjala zu Gast in Idstein.

Schon seit vielen Jahren unterstützt das Idsteiner Jugendzentrum die Hilfsorganisation „Power Minds Youth Organisation“ in Uganda. Diese setzt sich in der Hauptstadt Kampala unter anderem für perspektivlose Jugendliche ein. Mit finanzieller Unterstützung des Idsteiner JUZ konnte in der Nähe von Kampala, in Kasanje, ein Gemeindezentrum aufgebaut werden – eine Art „Partner-JUZ“, mit dem das Idsteiner Jugendzentrum verschwistert ist. Spontan machte jetzt der Vorsitzende der „Power Minds Youth Organisation“, Nicholas Ssenjala, auf einer Reise in die Schweiz eine Stippvisite bei der Idsteiner Jugendpflege.

Torsten Fleischer vom Amt für Jugend, Soziales und Sport, begrüßte den Gast herzlich in seinem Büro. Vor dem Rückflug in seine Heimat möchte Nicholas Ssenjala nochmals in Idstein Station machen – dann ist er zum gemeinsamen Grillen im JUZ in der Schlossgasse eingeladen.

30 Jahre für die Menschen - Pfarrerin Stefanie Glaser geht in den Ruhestand.Am 31. August wird Pfarrerin Stefanie Glaser...
17/08/2025

30 Jahre für die Menschen - Pfarrerin Stefanie Glaser geht in den Ruhestand.

Am 31. August wird Pfarrerin Stefanie Glaser um 14 Uhr in der Wörsdorfer Lukaskirche durch Propst Oliver Albrecht in den Ruhestand verabschiedet. Nach 20 Jahren Wallrabenstein, 10 Jahren Wörsdorf und 30 Jahren als Pfarrerin geht die gebürtige Wiesbadenerin in den Ruhestand.

Stefanie Glaser liebte an ihrem Beruf, dass sie Menschen über Generationen hinweg im Leben gebleiten konnte. In all ihrer Zeit hat sie erlebt, wie Gott ihr auch in dunklen und unruhigen Zeiten Kraft gegeben habe. Geboren und aufgewachsen ist Stefanie Glaser in Wiesbaden-Naurod (als Hausgeburt). Nach dem Abitur studierte sie Musikwissenschaften in Mainz und anschließend Theologie in Mainz, Tübingen und Erlangen.

FOTO: STEFANIE GLASER

Edeka Pessios hat eröffnet.Großer Empfang im Markt am Seelbacher Weg.Am Abend vor der Eröffnung des neuen Edeka Pessios ...
17/08/2025

Edeka Pessios hat eröffnet.
Großer Empfang im Markt am Seelbacher Weg.

Am Abend vor der Eröffnung des neuen Edeka Pessios Lebensmittelmarktes in Taunusstein-Wehen, Seelbacher Weg 10, begrüßte Inhaber Michael Pessios (Foto links) Geschäftsfreunde und Partner, sowie Vertreter aus der lokalen Politik zu einem großen Empfang. Neben dem amtierenden Taunussteiner Bürgermeister Joachim Reimann waren u.a. auch dessen Vorgänger Michael Hofnagel sowie der jetzige Landrat Sandro Zehner vor Ort. Bürgermeister Reimann betonte die Wichtigkeit des Edeka-Standortes in Taunusstein und würdigte Michael Pessios für sein Durchhaltevermögen beim Bau des neuen Marktes. FOTO: LZ AM SONNTAG

1500. Ausgabe - Kleine Zeitreise gefällig? Steigen Sie ein, und los geht die Erinnerungsfahrt.Sie halten heute die 1.500...
17/08/2025

1500. Ausgabe - Kleine Zeitreise gefällig? Steigen Sie ein, und los geht die Erinnerungsfahrt.

Sie halten heute die 1.500. LZ am Sonntag in den Händen. Fast 30 Jahre geballte Berichterstattung liegen hinter den jeweiligen Redaktionsteams. Wir können natürlich nicht alles in dieser Ausgabe abbilden. Wie wäre es aber mit einem kleinen Auszug aus unseren Archiv-Funden? Lehnen Sie sich zurück. Sicherlich erinnern Sie sich an vieles, was wir so zusammen getragen haben.

Blickt man in die Ausgaben von früher, kann man sich auf eine Zeitreise in die Vergangenheit begeben. So schaltete beispielsweise die Stadt Taunusstein im Oktober 1996 eine Anzeige, die den Bau des Rathauses auf dem Dr.-Peter-Nikolaus-Platz in Hahn ankündigte. Die Stadt suchte damit Mieter für Café und Co. Der neue Sitz der Stadtverwaltung wurde 1998 eingeweiht. Zudem finden sich in den ersten Ausgaben auch eine Umfrage zu dem neuen Ladenschlussgesetz, das Bummeln auch bis 20 Uhr erlaubte: Während sich Verkäuferinnen und Inhaber kleiner Familienbetriebe weniger damit anfreunden konnten, argumentierten die Befürworter, dass die verlängerten Öffnungszeiten viel eher den Lebensgewohnheiten des modernen Menschen entspräche. Getestet wurde zunächst der „lange Donnerstag“, um relativ schnell jeden Tag „lang“ zu öffnen. Dass es heute, in größeren Städten, auch 24-Stunden-Supermärkte gibt, war in dieser Zeit völlig undenkbar.

Beim Stöbern in den LZ-Archiven finden sich immer wieder auch Veranstaltungen, die sich bis heute gehalten haben und sich noch immer großer Beliebtheit erfreuen. So zum Beispiel der Martinimarkt in Bad Schwalbach, mit der damaligen Schwalbenkönigin Sabrina I. und Bürgermeister Günter Janisch. Oder das Zentrumsfest in Hahn. Der Weher Markt genau so, wie der Orler Markt und der drei Mal stattfindende Alteburger Markt. Nicht zu vergessen der „Ostereiermarkt“ der LZ. Man findet Berichte über die Ausstellungen im Museum im Wehener Schloss, in denen regionale Künstler ihre Werke präsentierten.

Im März 1997 berichteten wir über das Vorhaben Bad Schwalbachs, sich als Naturheilkundestandort zu bewerben sowie über die Landesgartenschau von der Vorplanung bis zur Durchführung im Jahr 2018.

1998 berichteten wir über die Reise einer Delegation des TSV Bleidenstadts mit 18 Erwachsenen und 14 Jugendlichen nach Nagahama/Japan, mit jeweils zwei siegreichen Freundschaftsspielen der Erwachsenen und Jugendlichen.

2001 freuten wir uns sowohl mit dem Bleischter Vorzeige-Klub über das 100-jährige Jubiläum des Gesamtvereins, als auch mit dem TuS Hahn, der zum 75. Jubiläum die Traditionsmannschaften von Mainz 05 und Schalke 04 zu Gast hatte und eine tolle Varieté-Show im Bürgerhaus Taunus präsentierte. Wir erlebten den 1989 zum Landrat gewählten Klaus Frietsch (SPD). Legendär seine umstrittenen Kreditaufnahmen in der japanischen Yen Währung. Zur Wiederwahl 1999 trat Frietsch nicht mehr an. Bernd Röttger (CDU) wurde am 28. Februar 1999 im ersten Wahlgang für sechs Jahre als Nachfolger von Klaus Frietsch zum Land rat gewählt. Sein Nachfolger wurde Burkhard Albers (SPD), der von Juli 2005 bis Juli 2017 Landrat war. In den Kommunen wurde Albers für seine konsequente inhaltliche Arbeit im Interesse des Rheingau-Taunus-Kreises gelobt. Zu seinem Nachfolger wurde der Parteilose Frank Kilian gewählt. Aktuell hat der ehemalige Bürgermeister von Taunusstein, Sandro Zehner, das Amt inne.

Zum neuen Jahrtausend hatten wir die LZ in Frischzellenkur geschickt. Sie kehrte am 2. Januar 2000 zurück mit einem neuen Logo und einem noch frischeren, moderneren Erscheinungsbild.

Im Juni 2002 fand in Idstein der Hessentag statt. Die LZ berichtete sowohl im Vorfeld, als auch nach dem Landesfest ausführlich. 2006 berichteten wir, dass 23 „Tschernobyl-Kinder“ zwischen 9 und 16 Jahren sind auf Einladung der Evangelischen Kirchengemeinden Idstein und Wörsdorf vier Wochen zur „Erholung an Leib und Seele“ in Gastfamilien des Idsteiner Landes beherbergt wurden. Ihre Heimat war das südliche Weißrussland, ca. 60 Kilometer nördlich vom Unglücksreaktor Tschernobyl gelegen. Wie die beiden Pfarrer Dieter Frey und Ralf Wolter betonten, lag damals weiterhin ein „Grauschleier“ der radioaktiven Verseuchung über dem Land.

Wir gratulierten 2007 dem SV Wehen Wiesbaden zum ersten Aufstieg in die 2. Bundesliga unter dem Trainer-Duo Christian Hock und Steffen Vogler. Wir begleiteten den Klub 2007/08 beim 8. Platz mit dem einhergehenden Klassenerhalt in der 2. Bundesliga, dem Umzug nach Wiesbaden in die BRITA-Arena, sowie der Gründung der SV Wehen 1926 Wiesbaden GmbH. Wir mussten in der Saison 2008/09 aber auch über den Abstieg aus der 2. Bundesliga berichten. Und weil es so schön ist aufzusteigen, waren wir redaktionell auch dabei, als es 2019/20 hieß: „Endlich wieder 2. Liga“. Auch wenn es diesmal nur für eine Saison Zweitklassigkeit reichte.

2008 weihten wir das neue Verlagsgebäude in Taunusstein-Bleidenstadt ein. Ein Jahr später starten wir unsere erste Spendenaktion für die Tafeln im Untertaunus. Im Sommer 2010 müssen wir über „Olga“ berichten. Das Sturmtief mit diesem Namen verwüstet im Untertaunus große Flächen des Waldes. Genau wie vier Jahre später ein Tornado große Flächen des Bad Schwalbacher Stadtwaldes niederwalzt. Grund zur Freude und zum Feiern gab es 2015, als im Hofgut Georgenthal der Golfplatz eingeweiht wurde.

Wenig später gab es auch für die LZ etwas zu feiern. Die 1000. Ausgabe erschien am 17. Januar 2016. Am 28. April 2018 öffneten sich die Tore zur Landesgartenschau. In Bad Schwalbach durften ich Besucher aus ganz Hessen an der Blütenpracht erfreuen. Dazu hatte die Kreisstadt den Kurpark in ein Blumenmeer verwandelt.

Taunusstein musste im Oktober 2020 von Altbürgermeister Gerhard Hofmann Abschied nehmen. Das Ex-Stadtoberhaupt wurde 78 Jahre. Unzählige Ehrungen waren T hema in der LZ. Vom Vereinsjubiläum über den Landesehrenbrief, bis hin zum Bundesverdienstkreuz.

Wir berichteten über die Rhönrad-Weltmeister aus Bleidenstadt und Neuhof. Aber auch die Fußball Bundesliga hatte bis zu Corona ihren festen Platz in unserer Zeitung. Einen ganz besonderen Platz in der Verlagsphilosophie gehört dem Lokalsport. Ob Fußball, Baseball, Turnen oder Reiten. Die LZ hat immer die Hand am Puls der Amateur-Sportler. Aber auch die anderen Sparten der Vereinsarbeit wie Feuerwehr, Heimat- und Wandervereine, Gesang- und Schützenvereine. Beleg dafür ist die überwältigende Teilnahme bei unserem Vereinswettbewerb. Die LZ war und ist präsent und aktiv im öffentlichen Leben. Zum Beispiel durch die Durchführung oder Unterstützung von wohltätigen Aktionen etwa nach der Hochwasser-Katastrophe in Grimma oder nach dem Tsunami in Thailand. Durch die Präsentation von so unterschiedlichen Veranstaltungen von Klassikereignissen im Alleesaal Bad Schwalbach über die unterschiedlichsten Unterhaltungsveranstaltungen bis hin zu Punk- und Rockkonzerten etwa im Schlacht hof Wiesbaden zeigen wir auch im Bereich Kunst Flagge. Die umfangreiche und viel seiti ge Präsenz im öffentlichen Leben trägt ebenso zurstarken Leser-Blatt-Bindung bei wie die zahlreichen und beliebten Verlosungsaktionen – fast jede Ausgabe der LZ ist, über den Lesestoff hinaus, ein „Gewinn“.

Die LZ sorgt für Gesprächsstoff durch ihre Berichterstattung zu aktuellen Themen – und sie ist im Gespräch bei Interviews der unterschiedlichsten Art – mit Politikern und Repräsentanten des öffentlichen Lebens, mit Sportlern, Musikern, Schauspielern, Autoren und anderen Künstlern.

Wir freuen uns auf viele spannende Jahre, in denen wir für Sie und mit Ihnen die Geschichte der LZ am Sonntag mit weiteren Themen füllen dürfen.

Das Gründer-Ehepaar Hermann und Edith Ehrengard. FOTO: ©LZ AM SONNTAG

1.500ste Ausgabe der LZ.Seit 1996 in Untertaunus präsent / Eigentlich begann das Zeitungmachen schon 1952.Die Familie Eh...
17/08/2025

1.500ste Ausgabe der LZ.
Seit 1996 in Untertaunus präsent / Eigentlich begann das Zeitungmachen schon 1952.

Die Familie Ehrengard war ihrer Zeit voraus, als sie 1996 den Mut hatte, mit der LZ am Sonntag auf dem hart umkämpften Markt der Anzeigenblätter Fuß zu fassen. Sie war fest davon überzeugt, dass mit einer kostenlosen Sonntags-Zeitung, eine Nische im Verlagswesen gefüllt werden kann.

Am 29. September 1996 erschien mit der Nr. 1 die erste LZ am Sonntag (siehe Foto). Am 18. Juni 2006 hielten die Leser die 500. Ausgabe der LZ in den Händen. Am 17. Januar 2016 blickten wir bereits stolz auf die 1.000. Ausgabe der LZ.

Dass der Sonntag ein besonders attraktiver Erscheinungstag sowohl für die Leser als auch für Anzeigen- und Beilagenkunden ist, entdeckten bald auch andere Verlage und lieferten sich einen „Medienkrieg Rhein-Main“, wie im April 1997 der Focus titelte. Die LZ am Sonntag ließ sich davon nicht beeindrucken und zog ihr Vorhaben, eine lesenswerte Sonntags-Anzeigenzeitung für den Untertaunus zu sein, bis heute durch.

Die Ausgabe 1.500, die Sie liebe Leserinnen und Leser heute in der Hand halten, ist der Beweis, dass die damalige Entscheidung der Ehrengards von nachhaltigem Erfolg gekrönt wurde. Dabei fing alles erst mal ganz anders an. Der gelernte Drogist Hermann Ehrengard traute sich Anfang der 50er Jahre mit seiner Idee auf den Markt, in Wiesbaden den „Sport- Blitz“ herauszugeben. Mit dem Schlusspfiff der Fußballspiele standen die Zeitungsboten rund um das Stadion Berliner-Straße und in den Gaststätten, um den aktuellen „SportBlitz“ mit den Fußball-Ergebnissen für 10 Pfennig zu verkaufen.

Im Laufe der nunmehr fast 30 Jahren haben wir viele Wettbewerber kommen und gehen sehen. Deshalb ist der Stolz auf die heutige Ausgabe besonders groß. Nicht nur beim Sport sei es der Fußball rund um den SV Wehen oder der Lokalsport als fester Bestandteil der LZ, waren wir immer am Ball, immer auf Ballhöhe. Bei der Suche in den LZ-Archiven finden sich immer wieder auch Veranstaltungen, die sich bis heute gehalten haben und sich noch immer großer Beliebtheit erfreuen. So zum Beispiel der Martinimarkt in Bad Schwalbach, oder die Ausstellungen im Museum im Wehener Schloss, in denen regionale Künstler ihre Werke präsentierten, oder die Märkte in Orlen, Wehen und der Alteburger Markt. Es ist gelebte Tradition bei der LZ, dass wir Hinweise auf Veranstaltungen, sei es von Vereinen oder Institutionen, im Vorfeld „mitnehmen“. Partnerschaftlich und auf Augenhöhe.

Seit nunmehr 5 Jahren beleuchtet der „Kommentar“ sowohl lokale als auch überregionale Geschehnisse und gesellschaftliche T hemen. Wir stoßen heute auf die 1.500 Ausgabe an. Ab morgen arbeiten wir daran, Ihnen auch die Ausgabe 2.000 wie gewohnt zum Frühstücksei zu legen.

17/08/2025

Nachhaltiger Erfolg.
Kommentar von Wolfgang Heck

Sie halten heute die 1500. Ausgabe der LZ in Ihren Händen. Man kann es nicht oft genug betonen. Die LZ hat sich fast 30 Jahre lang in einem schwierigen Wettbewerbsumfeld behauptet. Dazu gehört eine gehörige Portion Durchsetzungsvermögen sowie Durchhaltevermögen. Weitblick und Kontakt mit Lesern und Werbenden, sind genauso Voraussetzung, wie unternehmerisches Denken und Visionen. Das alles vereinte und vereint das Führungsteam der LZ.

Seniorchef und Ruheständler Frank Ehrengard sowie sein Bruder Andreas, der Herr über die Rechtschreibung, Layout und alles rund um den Computerkram ist. Tut mir leid Andreas, manchmal hast Du es mit meinen dicken Fingern auf der Tastatur nicht leicht. Leicht hat es auch unser Außendienst nicht. Zu umkämpft ist der Anzeigenmarkt. Zu unübersichtlich ist es, auch für die inserierende Klientel, die derzeitige wirtschaftliche Lage wegen der kleinen und großen Krisen zu bewerten. Kosten und Nutzen standen selten so auf dem Prüfstand wie in den letzten Jahren. Aber auch hier konnte sich die LZ auf Dauer mit der gewohnten Leistungsfähigkeit durchsetzen. Dafür sorgten auch die Kolleginnen im Innendienst am Verlags-Sitz in Bleidenstadt. Sie sind und bleiben die guten Seelen des Unternehmens. Nicht zu vergessen unsere Austräger, die bei Wind und Wetter den Weg zu den Briefkästen unserer Leser finden.

Seit 2018 bin ich Teil dieses tollen Teams, zunächst im Bereich Fußball-Bundesliga und dann in der Lokalredaktion, weil aus logistischen Gründen der Druck auf den Freitagabend vorgelegt wurde Der Vorteil: Unsere Leser halten vielerorts die LZ am Sonntag schon am Samstag in Händen. Nachteil: Die Bundesliga fehlt seit geraumer Zeit in der LZ. Dafür hält sich die LZ am Sonntag in dem Haifischbecken der Anzeigenblätter konstant und nachhaltig. Manche Leute bezeichnen uns als „Käsblättchen“. Sind wir das? Mitnichten. Wir wollen und können keine Tageszeitung ersetzen. Die tägliche Aktualität ist nicht unser Geschäft. Wir konzentrieren uns redaktionell auf die Meldungen von Vereinen und Institutionen. Auf die Dinge, für die oft in den tagesaktuellen Zeitungen kein Platz vorhanden ist. Unsere Inserenten wissen das zu schätzen. Ob es um einen Blutspendetermin oder eine Theateraufführung, ein Spiel in der dritten Liga oder in der C-Liga geht, jeder findet etwas für sich in unserem redaktionellen Teil. Erst recht auf unserer Sportseite, die voll ist mit Berichten über lokale Vereine und Veranstaltungen.

In diesem Sinne, genießen Sie heute und in Zukunft Ihre LZ am Sonntag.

Adresse

Stiftstrasse 20 A
Taunusstein
65232

Öffnungszeiten

Montag 08:00 - 17:00
Dienstag 08:00 - 17:00
Mittwoch 08:00 - 17:00
Donnerstag 08:00 - 17:00
Freitag 08:00 - 15:00

Telefon

+496128944220

Benachrichtigungen

Lassen Sie sich von uns eine E-Mail senden und seien Sie der erste der Neuigkeiten und Aktionen von LZ am Sonntag erfährt. Ihre E-Mail-Adresse wird nicht für andere Zwecke verwendet und Sie können sich jederzeit abmelden.

Service Kontaktieren

Nachricht an LZ am Sonntag senden:

Teilen