Trierer Umschau

Trierer Umschau Unser Fokus sind die 17 UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung und der dafür notwendige Frieden.

Frauen in der EU arbeiten 44 Tage umsonst.In Deutschland sogar 64 Tage.Das gilt für das Jahr 2025.Nicht für das Jahr 192...
19/11/2025

Frauen in der EU arbeiten 44 Tage umsonst.
In Deutschland sogar 64 Tage.
Das gilt für das Jahr 2025.
Nicht für das Jahr 1925.
In Lettland beginnt die Arbeit ohne Lohn schon am 23. Oktober.
In Luxemburg sind diesmal auch Männer betroffen.
In den meisten Ländern sieht es schlecht aus:
Frauen und Männer verdienen nicht gleich viel.
Viele Länder haben sogar schlechtere Werte als der EU-Durchschnitt.
Zum Beispiel: Frankreich, Niederlande, Dänemark, Finnland und Österreich.
In Rumänien und Italien ist es besser.
Und das, obwohl diese Länder oft als frauenfeindlich gelten.
Was sagt das über uns aus?
Zwei wichtige Politikerinnen sagen:
Gleicher Lohn für gleiche Arbeit ist ein Grund-Recht.
Dieses Recht gibt es seit dem Jahr 1957.
Aber in Wirklichkeit sieht es anders aus:
Frauen verdienen 12 Prozent weniger Geld als Männer.
Frauen machen die meiste unbezahlte Arbeit zu Hause.
Frauen arbeiten oft in Teilzeit.
Sie arbeiten oft in Berufen mit wenig Lohn.
Im Alter bekommen sie weniger Rente.
Die Renten-Lücke ist 24,5 Prozent.
Das ist kein Zufall.
Das ist Absicht im System.
Die EU versucht zu helfen.
Mit neuen Regeln:
Für gleichen Lohn.
Für gute Kinder-Betreuung.
Für faire Löhne.
Für Gleich-Stellung.
Aber das reicht noch nicht.
Solange Frauen jeden Tag weniger verdienen,
gibt es ein großes Problem.
Ein politisches Problem.
Ein gesellschaftliches Problem.
Und ein sehr beschämendes Problem.
Jetzt ist die Frage:
Wie lange soll das noch so bleiben?
Bis zum Jahr 2030?
Oder 2050?
Oder bis keiner mehr hinschaut?
👉 Wir müssen laut sein.
👉 Wir dürfen wütend sein.
👉 Wir müssen unbequem sein.
👉 Redet über diese Zahlen.
👉 Teilt den Text mit anderen.
👉 Fordert die Politiker auf, etwas zu ändern.
Gleich-Stellung kommt nicht von selbst.
Dafür muss man kämpfen.
Wer weniger Lohn bekommt, obwohl er die gleiche Arbeit macht,
wird nicht vergessen.
Er wird benachteiligt.
Hier geht es zum Text: https://www.trierer-umschau.de/2025-11-19-ab/
Foto: Mathieu Stern - Unsplash

44 Tage.So lange arbeiten Frauen in der EU 2025 symbolisch umsonst.64 Tage in Deutschland.Und das im Jahr 2025 – nicht 1...
19/11/2025

44 Tage.
So lange arbeiten Frauen in der EU 2025 symbolisch umsonst.
64 Tage in Deutschland.
Und das im Jahr 2025 – nicht 1925.
Während Lettlands Frauen schon ab dem 23. Oktober „kostenlos schuften“ und in Luxemburg ausnahmsweise Männer betroffen sind, zeigt der Rest Europas ein beschämendes Bild:
Lohnungleichheit ist immer noch Normalität.
Frankreich, Niederlande, Dänemark, Finnland, Österreich?
Alle über dem EU-Durchschnitt.
Rumänien und Italien – Länder, die als „patriarchal“ gelten – schneiden in Sachen Lohngerechtigkeit besser ab als wir.
Was sagt das über uns aus?
Die EU-Kommissarinnen Mînzatu und Lahbib bringen es auf den Punkt:
Gleicher Lohn ist ein Grundrecht – seit 1957.
Aber Realität?
Frauen verdienen 12 % weniger, tragen den Großteil der unbezahlten Care-Arbeit, landen häufiger in Teilzeit, schlechter bezahlten Berufen – und zahlen später mit einer Rentenlücke von 24,5 %.
Das ist keine Statistik. Das ist strukturelle Missachtung.
Ja, die EU arbeitet an Lohntransparenz, Betreuungsstrategien, Mindestlöhnen, Gleichstellungsrichtlinien.
Aber:
Solange Frauen weniger verdienen, jeden Tag, in jedem Land – haben wir ein massives, peinliches, politisches und gesellschaftliches Versagen.
Und jetzt die entscheidende Frage:
Wie lange wollen wir das noch durchgehen lassen?
Bis 2030?
Bis 2050?
Bis irgendwann niemand mehr hinschaut?
👉 Wir müssen laut sein. Wütend sein. Unbequem sein.
👉 Teilt diese Zahlen. Sprecht darüber. Fordert eure Politik heraus.
👉 Gleichstellung gibt es nicht geschenkt – sie muss erkämpft werden.
Wer für gleiche Arbeit weniger bezahlt wird, wird nicht „vergessen“ – er wird diskriminiert.
Hier der ausführliche Text: https://www.trierer-umschau.de/2025-11-19-aa/
Foto: Mathieu Stern - Unsplash

2. Mitteilung der Polizei Trier zum Unfall auf der B51Ein schlimmer Unfall ist passiert.Der Unfall war gestern gegen 9:4...
19/11/2025

2. Mitteilung der Polizei Trier zum Unfall auf der B51
Ein schlimmer Unfall ist passiert.
Der Unfall war gestern gegen 9:40 Uhr.
Ein Auto und ein Lastwagen sind zusammengestoßen.Alle Menschen im Auto sind gestorben.
Ein Mann war 45 Jahre alt.
Eine Frau war 42 Jahre alt.
Ein Mädchen war 7 Jahre alt.
Sie kamen aus Bitburg.
Auch der Fahrer vom Lastwagen ist gestorben.
Er war 53 Jahre alt.
Er kam aus der Gegend Trier-Saarburg.
Die Straße war sehr lange gesperrt.
Fast 18 Stunden.
Die Straße war bis nachts um 3:30 Uhr zu.
Viele Autos standen im Stau.
Die Polizei hat Umleitungen eingerichtet.
Ein Spezial-Team von der Polizei war am Unfall-Ort.
Die Polizei untersucht: Warum ist der Unfall passiert?
Die Polizei denkt:
Das Auto ist plötzlich auf die falsche Seite gefahren.
Dann ist es mit dem Lastwagen zusammengestoßen.
Warum das Auto auf die falsche Seite gefahren ist, weiß man noch nicht.
Die Polizei sucht weiter nach Antworten.
Foto: Montage mit Zeichnung von Lilly Cantabile – Pixabay – Text über Presseportal (ots)

2. Nachtragsmeldung dea Polizeipräsidiums Trier bezüglich der Vollsperrung der B51 Bitburg-Trier"Tödlicher Verkehrsunfal...
19/11/2025

2. Nachtragsmeldung dea Polizeipräsidiums Trier bezüglich der Vollsperrung der B51 Bitburg-Trier
"Tödlicher Verkehrsunfall auf der B51
Gestern Morgen, gegen 9:40 Uhr, ereignete sich auf der B51 zwischen Trier und Bitburg, in Höhe Windmühle, ein tödlicher Verkehrsunfall zwischen einem LKW und einem PKW. Aufgrund der detaillierten Verkehrsunfallaufnahme und der komplexen Bergungs- und Reinigungsarbeiten blieb die B51 bis 3:30 Uhr, knapp 18 Stunden lang, voll gesperrt. Zwischenzeitlich kam es in beide Richtungen zu starkem Rückstau. Umleitungen wurden für die Dauer der Vollsperrung eingerichtet.
Das spezialisierte Verkehrsunfallaufnahme-Team des Polizeipräsidiums Trier hat vor Ort die Unfallaufnahme durchgeführt. Aufgrund der Spurenlage ist aktuell davon auszugehen, dass das unfallbeteiligte Auto aus bislang ungeklärter Ursache auf die Gegenfahrbahn geriet. Hier kollidierte das Fahrzeug mit dem entgegenkommenden LKW. Die drei Insassen des PKW, ein 45-jähriger Mann, eine 42-jährige Frau und ein 7-jähriges Mädchen aus Bitburg sowie der 53-jährige LKW-Fahrer aus dem Landkreis Trier-Saarburg verstarben noch an der Unfallstelle. Die Unfallursache ist weiterhin Gegenstand der laufenden Ermittlungen.
Foto: Montage mit Zeichnung von Lilly Cantabile – Pixabay – Text über Presseportal (ots)

In Luxemburg hat es geschneit.Genauer gesagt: In der Stadt Esch-sur-Alzette.Die Straßen sind dort weiß vom Schnee.Diese ...
19/11/2025

In Luxemburg hat es geschneit.
Genauer gesagt: In der Stadt Esch-sur-Alzette.
Die Straßen sind dort weiß vom Schnee.
Diese Nachricht ist aber schon von heute Morgen.
Wir sind deshalb vorsichtig.
Wie jeden Morgen haben wir unsere Dachtauben gefragt.
Das machen wir immer, wenn wir wissen wollen, wie das Wetter wird.
Die Tauben leben auf dem Dach.
Wir haben uns daran gewöhnt, sie zu fragen.
Vielleicht bekommen wir so eine gute Wettervorhersage.
Die Tauben sagen:
Im Hunsrück und in der Eifel kann es Glatteis geben.
Die Straßen können rutschig sein.
Wie ist das Wetter in Bitburg?
Oder in Prüm, Hermeskeil oder Saarbrücken?
Dort ist es sehr kalt.
Ungefähr 1 Grad.
Vielleicht schneit es dort.
Oder es bleibt trocken.
Wir wissen es nicht genau.
Und Trier?
Die Tauben sagen:
Es kann leichten Schneeregen geben.
Es gibt eine Warnung:
Glatteis ist möglich.
Straßen können rutschig sein.
Wir schreiben das lieber zweimal.
Dann passiert weniger.
Was sagt die Wetter-Seite „Wetteronline“?
Sie schreibt für ganz Deutschland:
Am Mittwoch kommt ein Tiefdruck-Gebiet.
Es bringt Regen und Schnee.
Zuerst regnet und schneit es im Südwesten.
Zum Beispiel im Saarland, in der Pfalz und in Hessen.
Dort kann es auch in tieferen Lagen schneien.
In den Mittelgebirgen kann es morgens glatt sein.
Im Laufe des Tages zieht der Schnee nach Osten.
Auch in Schleswig-Holstein kann es nachmittags schneien.
In tieferen Lagen regnet es meist.
In höheren Lagen schneit es.
Wir wünschen Ihnen Frieden.

Schnee? – Aus dem luxemburgischen Esch-sur-Alzette erfahren wir, dass Schnee die Straßen bedeckt(e). Wir sind da vorsich...
19/11/2025

Schnee? – Aus dem luxemburgischen Esch-sur-Alzette erfahren wir, dass Schnee die Straßen bedeckt(e). Wir sind da vorsichtig, denn die Info stammt von heute Morgen.
Wenn wir – wie üblich – unsere Dachtauben in Sachen Wettervorhersage befragen, so wird für den Hunsrück wie auch die Eifel zumindest gesagt, dass Glatteis und rutschige Straßenverhältnisse möglich wären. Ob in Bitburg, Prüm, Hermeskeil oder Saarbrücken es bei Temperaturen um die 1 Grad Schneefälle angesagt bzw. möglich sind, bleibt offen. Trier hält sich da – so das Taubengurren – raus und serviert dennoch die Info „leichter Schneeregen möglich – Warnung vor Glatteis und rutschigen Straßenverhältnissen“ (wir notieren das lieber doppelt).
Was sagt uns Wetteronline? – Wir zitieren die Presseinfo, die für GANZ Deutschland festhält:
„Am Mittwoch bringt ein Tief zunächst von der Nordsee bis in den Südwesten Regen und Schnee. Dabei kann es vor allem vom Saarland und der Pfalz bis nach Hessen bis weit herunter schneien. In den westlichen Mittelgebirgen droht schon morgens Schneeglätte.
Im Tagesverlauf kommen die Niederschläge weiter ostwärts voran. Flocken bis ins Flachland gibt es nachmittags wahrscheinlich auch in Schleswig-Holstein. Sonst bleibt es in tiefen Lagen meist bei Regen, weiter oben ist es überwiegend Schnee.“
Wir wünschen Ihnen Frieden.

Dies ist ein Nachtrag.Die Polizei Trier hatte vorher schon über den Unfall berichtet.Jetzt gibt es neue Informationen.He...
18/11/2025

Dies ist ein Nachtrag.
Die Polizei Trier hatte vorher schon über den Unfall berichtet.
Jetzt gibt es neue Informationen.
Heute Morgen gab es einen schlimmen Unfall.
Der Unfall war gegen 9:40 Uhr.
Er war auf der Straße B51.
Die B51 ist zwischen Trier und Bitburg.
Der Unfall war in der Nähe der Windmühle.
Ein Auto und ein Lastwagen sind frontal zusammengestoßen.
Das bedeutet: Die beiden Fahrzeuge sind von vorne gegeneinander gefahren.
Das ist besonders gefährlich.
Im Auto waren drei Menschen.
Ein Mann war 45 Jahre alt.
Eine Frau war 42 Jahre alt.
Ein Kind war 7 Jahre alt.
Alle drei kamen aus Bitburg.
Im Lastwagen war ein Mann.
Der Mann war 53 Jahre alt.
Er kam aus dem Landkreis Trier-Saarburg.
Alle vier Menschen sind bei dem Unfall gestorben.
Sie waren sofort tot.
Sie sind an der Unfall-Stelle gestorben.
Warum der Unfall passiert ist, weiß man noch nicht.
Die Polizei untersucht das gerade.
Ein spezielles Team nimmt den Unfall auf.
Das heißt: Das Team misst und dokumentiert alles.
Die Staatsanwaltschaft Trier will genau wissen, was passiert ist.
Deshalb hat sie einen Gutachter beauftragt.
Ein Gutachter ist ein Fachmann.
Er untersucht den Unfall ganz genau.
Die kaputten Fahrzeuge werden abgeschleppt.
Dafür wurde ein Abschleppdienst gerufen.
Für die Familien der Toten gibt es Hilfe.
Diese Hilfe nennt man Notfallnachsorge.
Es gibt eine Anlaufstelle im Gemeindehaus in Newel.
Die Straße B51 ist nach dem Unfall komplett gesperrt.
Das nennt man eine Vollsperrung.
Die Sperrung bleibt wahrscheinlich bis heute Abend.
Für Autofahrer gibt es Umleitungen.
Wenn man von Trier nach Bitburg fährt:
Man wird ab Echternacher Hof umgeleitet.
Dann über die L42,
weiter über die B418,
und dann über die B257 bis Bitburg.
Wenn man von Bitburg nach Trier fährt:
Man wird ab Helenenberg umgeleitet.
Dann über die L40 nach Eisenach,
weiter über die L4 Richtung Minden,
dann über die B418 nach Balingen,
und über die L42 zurück zur B51.
Viele Einsatzkräfte waren am Unfallort.
Die Polizei war aus Trier, Bitburg und Saarburg.
Auch ein besonderes Team für Technik war da.
Die Feuerwehr kam aus vielen Orten:
Idenheim, Idesheim, Schweich, Schweich-Issel,
Newel, Welschbillig, Roth.
Auch die Leiter der Feuerwehren waren vor Ort.
Dazu kamen viele Helfer aus dem Rettungsdienst.
Zum Beispiel:
Notärzte aus Trier und Bitburg,
mehrere Rettungswagen,
Helfer aus Welschbillig und Echternacherbrück,
und Spezialteams für Notfälle.
Alle haben zusammengearbeitet, um zu helfen.
Foto: Montage mit Zeichnung von Lilly Cantabile – Pixabay – Text über Presseportal (ots)




Nachtragsmeldung dea Polizeipräsidiums Trier bezüglich der Vollsperrung der B51 Bitburg-Trier"Vier Menschen bei Unfall a...
18/11/2025

Nachtragsmeldung dea Polizeipräsidiums Trier bezüglich der Vollsperrung der B51 Bitburg-Trier
"Vier Menschen bei Unfall auf B51 Höhe Windmühle verstorben
Heute Morgen, gegen 9:40 Uhr, ereignete sich ein tragischer Verkehrsunfall auf der B51 zwischen Trier und Bitburg, Höhe Windmühle (wir berichteten: https://s.rlp.de/GI416Ys).
Hierbei stießen im Begegnungsverkehr ein LKW und ein PKW frontal zusammen. Die drei Insassen des PKW, ein 45 jähriger Mann, eine 42-jährige Frau und ein 7-jähriges Kind aus Bitburg sowie der 53-jährige LKW-Fahrer aus dem Landkreis Trier-Saarburg verstarben noch an der Unfallstelle. Die Unfallursache ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen.
Das Verkehrsunfallaufnahme-Team übernimmt vor Ort die Unfallaufnahme. Durch die Staatsanwaltschaft Trier wurde ein Gutachten zur Aufklärung des Unfallhergangs in Auftrag gegeben. Zur Bergung der Fahrzeuge wurde ein Abschleppunternehmen beauftragt. Für die Angehörigen ist eine Anlaufstelle im Gemeindehaus in Newel eingerichtet.
Die B51 wird voraussichtlich bis in den späten Nachmittag gesperrt bleiben - hierfür wurde bereits eine Umleitung eingerichtet:
Von Trier kommend in Richtung Bitburg:
ab Höhe Echternacher Hof über L42, fortführend B418 weiter Rtg. Bitburg über B257
Von Bitburg kommend in Richtung Trier:
ab Helenenberg über L40 nach Eisenach, L4 Rtg. Minden, B418 Balingen und dann über die L42 auf die B51
Im Einsatz sind die Polizei Trier, Bitburg, Saarburg sowie Einsatzkräfte des Polizeipräsidiums Einsatz-Logistik und Technik. Außerdem die Feuerwehr (FW) Idenheims, FW Idesheim, Wehrleiter Bitburg-Land, FW Schweich, FW Schweich-Issel, Wehrleiter Schweich, FW Newel, FW Welschbillig, FW Roth, Wehrleiter Trier-Land, Kreisfeuerwehrinspekteur, sowie der Notarzt Trier, Notarzt und Rettungswagen (RTW) Bitburg, RTW Welschbillig, RTW Echternacherbrück, KTW Welschbillig, DRK ORG-Leiter Trier Saarburg, Leitender Notarzt, schnelle Einsatzgruppe Transport, Notfallnachsorge Nord + Süd + Eifelkreis"
Foto: Montage mit Zeichnung von Lilly Cantabile – Pixabay – Text über Presseportal (ots)





Achtung: Die Straße B51 ist ganz gesperrt.Die Straße ist zwischen Bitburg und Trier gesperrt.In der Nähe von einem Ort n...
18/11/2025

Achtung: Die Straße B51 ist ganz gesperrt.
Die Straße ist zwischen Bitburg und Trier gesperrt.
In der Nähe von einem Ort namens Windmühle.
Ein Last·wagen und ein Auto hatten dort einen Unfall.
Der Unfall war heute Morgen um 9:40 Uhr.
Die Straße ist in beide Richtungen gesperrt.
Die Sperrung dauert noch eine Zeit lang.
Viele Autos stehen im Stau.
Es gibt eine Umleitung.
Bitte fahren Sie einen anderen Weg.
Vermeiden Sie die Unfall·stelle.
Weichen Sie rechtzeitig aus.
Wichtig:
Bilden Sie eine Rettungs·gasse.
Hören Sie auf die Polizei und die Helfer.
Zusätzliche Info:
Google Maps zeigt den Unfall schon an.
Vielleicht führt Sie Google Maps über Newel und Olk zur B51 zurück.
Das ist in der Nähe der Tank·stelle bei Welschbillig-Windmühle.
Natürlich auch in der anderen Richtung.
Foto: Montage mit Zeichnung von Lilly Cantabile – Pixabay – Text über Presseportal (ots)

ACHTUNG – VOLLSPERRUNG DER B51 BITBURG-TRIER – HÖHE WINDMÜHLEFolgende Polizeimeldung vom Polizeipräsidium Trier liegt un...
18/11/2025

ACHTUNG – VOLLSPERRUNG DER B51 BITBURG-TRIER – HÖHE WINDMÜHLE
Folgende Polizeimeldung vom Polizeipräsidium Trier liegt uns vor: "Heute Morgen, gegen 9:40 Uhr, ereignete sich auf der B51 zwischen Trier und Bitburg, in Höhe Windmühle, ein schwerer Verkehrsunfall zwischen einem LKW und einem PKW. Die B51 ist in beide Richtungen voll gesperrt. Die Sperrung wird einige Zeit andauern. Es kommt derzeit zu starken Rückstau auf der B51. Eine Umleitung wird eingerichtet - die Unfallstelle nach Möglichkeit weiträumig umfahren und rechtzeitig auf andere Routen ausweichen. Bilden Sie eine Rettungsgasse und leisten Sie den Anweisungen der Einsatzkräfte folge."
INFO: Google Maps hat den Unfall bereits aufgenommen; es kann also sein, dass eine Umleitung von Newel über Olk zurück zur B51 kurz in Höhe der Total-Tankstelle Welschbillig-Windmühle. Natürlich auch in umgekehrter Richtung:
Foto: Montage mit Zeichnung von Lilly Cantabile – Pixabay – Text über Presseportal (ots)

Guten Tag aus Trier.Unsere Dachtauben haben wieder getuschelt.Sie haben den Wetterbericht gebracht.Natürlich nicht wirkl...
18/11/2025

Guten Tag aus Trier.
Unsere Dachtauben haben wieder getuschelt.
Sie haben den Wetterbericht gebracht.
Natürlich nicht wirklich – das ist nur Spaß.
Heute ist es kalt in Europa.
Ganz im Norden, in Tromsö, sind es -8 Grad.
Ganz im Süden, in Lissabon, sind es +18 Grad.
In der Mitte von Europa ist es überall ungefähr 5 Grad warm.
Zum Beispiel in Paris, Berlin, Warschau und Wien.
Unsere Dachtauben sagen:
In der Eifel und im Hunsrück kann es heute Nacht anfangen zu schneien.
In Trier starten wir bei -2 Grad.
Es ist neblig.
Später kann die Sonne herauskommen.
Es wird bis zu 7 Grad warm.
Am Himmel sind dann ein paar Wolken.
Die Sonne geht um 16:46 Uhr unter.
Achtung, Autofahrer!
Die Straßen können glatt sein.
Es gibt gefrierende Nässe.
Fahren Sie bitte vorsichtig.
Unsere Dachtauben sind nett.
Aber manchmal wissen sie nicht alles.
Darum geben wir den Wetterbericht jetzt weiter.
Die Wetter-Experten von WetterOnline machen den Wetterbericht für ganz Deutschland.
Sie sagen:
In den nächsten Tagen bleibt das Wetter nass und kalt.
In den Mittelgebirgen kann es am Mittwoch den ersten Schnee geben.
Am Wochenende wird das Wetter etwas ruhiger.
Aber es wird nicht wärmer.
Am Dienstagmorgen ist es in vielen Teilen von Deutschland sehr kalt.
Die Temperaturen liegen zwischen -3 und +2 Grad.
Viele Menschen müssen Eis von den Autoscheiben kratzen.
Am Tag scheint im Süden manchmal die Sonne.
Im Norden gibt es Schauer.
Am Mittwoch kommt ein Tief von der Nordsee.
Das bringt Schnee in die westlichen Mittelgebirge.
Die Straßen können dann glatt sein.
Auch in tieferen Lagen kann es schneien.
Sonst gibt es Regen oder Schneeregen.
Im Südosten bleibt es am Mittwochvormittag noch freundlich.
Ab Donnerstag wird es auch im Süden nass und kalt.
In höheren Lagen kann es schneien.
Am Wochenende wird das Wetter ruhiger und etwas freundlicher.
Nachts gibt es oft Frost.
Am Tag bleibt es unter 5 Grad.
Danach kommen neue Tiefs.
Wie das Wetter dann wird, ist noch nicht sicher.
Wir wünschen Ihnen Frieden.

Tromsö in Nordnorwegen meldet für heute maximal -8 Grad, Lissabon im Süden +18 Grad. In der europäischen Mitte sind wir ...
18/11/2025

Tromsö in Nordnorwegen meldet für heute maximal -8 Grad, Lissabon im Süden +18 Grad. In der europäischen Mitte sind wir fast uniform umgeben von Höchsttemperaturen um die 5 Grad (Paris – Berlin – Warschau – Wien).
Wenn die Gerüchte stimmen, wird es in Eifel und Hunsrück in der Nacht auf morgen, Mittwoch, anfangen zu schneien.
In Trier starten wir heute bei vom Nebel eingenommenen -2 Grad, und – so sagen es unsere Dachtauben in der möglichen Wettervorhersage für Trier – scheint sogar die Sonne bei 7 Grad den Himmel mit ein paar Wolken bis zum Sonnenuntergang (16.46 Uhr) einzunehmen.
Autofahrer sollten bitte aufpassen, denn es sind rutschige Straßen durch gefrierende Nässe auch für heute gemeldet!
Damit Sie anstatt der seit gestern eingeführten Wetterprognosen unserer Dachtauben qualifizierte Wettervorhersagen von Experten erhalten, übergeben wir in Sachen Wettervorhersage FÜR GANZ DEUTSCHLAND an WetterOnline und die erhaltene Pressinfo:
„In den nächsten Tagen setzt sich das nasskalte und wechselhafte Wetter fort. Zur Wochenmitte ist besonders in den Mittelgebirgen ein erster Wintereinbruch in Sicht. Zum Wochenende wird es zwar ruhiger, aber nicht milder.
Dienstag früh ist in den meisten Landesteilen bei Temperaturen zwischen minus 3 und plus 2 Grad Eiskratzen angesagt. Tagsüber zeigt sich das Wetter im Süden von seiner freundlichen Seite. In der Nordhälfte ziehen gelegentlich Schauer durch.
Am Mittwoch zieht ein Tief von der Nordsee her auf. Es bringt besonders in den westlichen Mittelgebirgen erste nennenswerte Schneefälle mit Straßenglätte.
Auch in tiefen Lagen können mal Flocken dabei sein. Ansonsten bleibt es bei Regen oder Schneeregen. Im Südosten ist es dagegen am Vormittag noch freundlich.
In der zweiten Wochenhälfte stellt sich zunächst auch im Süden nasskaltes Herbstwetter mit Flocken in höheren Lagen ein. Zum Wochenende beruhigt sich das Wetter und es wird freundlicher.
Nachts gibt es verbreitet Frost und tagsüber liegen die Höchstwerte unter 5 Grad. Anschließend sind neue Tiefs in Sicht. Ob es dann auch wieder milder wird oder eher nasskalt weitergeht, bleibt abzuwarten.“
Wir wünschen Ihnen Frieden.

Adresse

Engelstrasse 12
Trier
54292

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