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Andreas Bitzer wird neuer Bürgermeister in Großhansdorf Mit einem deutlichen Ergebnis von 68,7 % wurde Andreas Bitzer am...
28/09/2025

Andreas Bitzer wird neuer Bürgermeister in Großhansdorf

Mit einem deutlichen Ergebnis von 68,7 % wurde Andreas Bitzer am heutigen Abend zum neuen Bürgermeister der Gemeinde Großhansdorf gewählt. Die Mitbewerber Dirk Siegel und Martin Röglin erhielten 18 % und 13,3%. Andreas Bitzer ist derzeit Schulleiter / Geschäftsführer und ehrenamtlicher Bürgermeister in Siek. Er wird nun die Nachfolge von Janhinnerk Voß antreten, der seit 2002 die Verwaltung hauptamtlich leitete.

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Vorläufiges Endergebnis der Bürgermeisterwahl in Großhansdorf
28/09/2025

Vorläufiges Endergebnis der Bürgermeisterwahl in Großhansdorf

*Leserbrief*Liebes Trittau Online Team, in Witzhave am Gemeindezentrum Weg zum Moor wurde dieses süße Kuscheltuch gefund...
28/09/2025

*Leserbrief*

Liebes Trittau Online Team, in Witzhave am Gemeindezentrum Weg zum Moor wurde dieses süße Kuscheltuch gefunden und wartet bei meinen Eltern zu Hause auf den kleinen Besitzer.

Könntet ihr das einmal online stellen, damit der kleine Schatz heute Abend nicht alleine schlafen muss?

Liebe Grüße Christina

Oldesloer Korn – Tradition aus Schleswig-HolsteinWer in Schleswig-Holstein an Korn denkt, kommt an einem Namen nicht vor...
28/09/2025

Oldesloer Korn – Tradition aus Schleswig-Holstein

Wer in Schleswig-Holstein an Korn denkt, kommt an einem Namen nicht vorbei: Oldesloer. Der klare Schnaps aus Bad Oldesloe hat sich längst über die Region hinaus einen Namen gemacht und ist heute eine der bekanntesten Kornmarken Deutschlands. Die Wurzeln des Oldesloer Korns reichen weit zurück. Schon im 19. Jahrhundert begann in Bad Oldesloe die Herstellung von Kornbränden. Mit der Gründung der Firma H. F. Koch 1898 wurde die Marke „Oldesloer“ schließlich offiziell ins Leben gerufen. Seither wird der Korn nach überlieferter Tradition aus Roggen und Weizen hergestellt und das immer mit dem Anspruch, einen besonders milden, klaren Brand zu erzeugen. Besonders in Norddeutschland ist Oldesloer Korn fester Bestandteil vieler Feiern. Ob auf Schützenfesten, beim Fußball oder am Stammtisch, ein „Kurzer“ Oldesloer darf nicht fehlen. Aber auch bundesweit hat sich die Marke durchgesetzt. Heute zählt Oldesloer zu den umsatzstärksten Kornmarken Deutschlands. Die Bekanntheit verdankt das Getränk nicht zuletzt seinem markanten Etikett: Der rote Schriftzug auf weißem Grund ist in fast jedem Supermarkt-Regal zu finden. Neben dem klassischen Korn gibt es inzwischen auch Varianten wie Doppelkorn oder Mixgetränke, die jüngere Zielgruppen ansprechen sollen. Für Bad Oldesloe und die Umgebung ist der Korn mehr als nur ein Getränk, er ist Teil der regionalen Identität. Viele verbinden mit ihm Heimatgefühle und Geselligkeit. So steht der Name Oldesloer nicht nur für Hochprozentiges, sondern auch für ein Stück norddeutsche Lebensart.

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Katastrophenschutzübung "Nasse Füße 2025" Brandschutzbereitschaften, Wasserrettung und THW des Landes übten am gestrigen...
28/09/2025

Katastrophenschutzübung "Nasse Füße 2025"

Brandschutzbereitschaften, Wasserrettung und THW des Landes übten am gestrigen Samstag auf dem Gelände der Marineunteroffizierschule in Plön für den Ernstfall. Laut Übungsszenario kam es seit dem 19. September 2025 auf dem gesamten Gebiet des Landes Schleswig Holstein zu Dauerregen mit zeitweise sehr hohen Niederschlagsmengen. Zeitgleich ist eine Entwässerung des Binnenwassers aus den an die Nordsee angeschlossenen Flusssystemen aufgrund der bestehenden Windlage zumindest zeitweise nur eingeschränkt möglich. Die Pegel diverser Flüsse haben sich über die letzten Tage bereits so erhöht, dass an einigen Stellen die Polderflächen so weit gefüllt sind, dass die Wasserstände in einzelnen Bereichen bereits an Wohnbebauung und Infrastruktur heranreichen. Von einem weiteren Ansteigen der Pegel ist derzeit aufgrund der noch anhaltenden Regenfälle und einer zu erwartenden Sturmflut im Bereich der Nordseeküste auszugehen. Einzelne Gebäude wurden bereits geräumt und aufgegeben. Die Wasser und Elektroversorgung ist in Teilen des Gebietes gestört oder wird zum Schutz von Menschen oder Infrastruktur in überflutungsgefährdeten Bereichen derzeit teilweise abgeschaltet.

Das Land verfügt über einen neuen mobilen Deichschutz, den die Einsatzkräfte aufbauen mussten. Das Szenario war eine drohende Überschwemmung in einem Alten- und Pflegeheim aufgrund ansteigender Pegel. Bei diesem Szenario mussten 26 Personen evakuiert und gerettet werden und anschließend über Wasser von der DLRG abtransportiert werden. Diese Lage hat die 5. Brandschutzbereitschaft des Landes abgearbeitet. Im 2. Szenario kam es zu einem Werkstattbrand mit einer schwer verletzten und einer vermissten Person. Es mussten die Personen gerettet und das Feuer bekämpft werden. Ein weiterer mobiler Deich wurde durch die 8. Bereitschaft des Landes aufgebaut und von der 5. Bereitschaft wieder zurückgebaut. Ca. 200m des mobilen Deiches mussten mit Wasser gefüllt werden. Eine Rolle wiegt ca. 580kg. Am Ende hatten die Einsatzkräfte den Umgang mit dem neuen Equipment gelernt und sind für den Ernstfall mit dem Material vertraut.

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Guten Morgen Trittau!Trittau Online wünscht euch einen schönen Tag!
28/09/2025

Guten Morgen Trittau!

Trittau Online wünscht euch einen schönen Tag!

Eindrücke: Helden aus der Luft (JPG)
27/09/2025

Eindrücke: Helden aus der Luft

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Kaugummiautomaten – ein Stück Kindheit verschwindetFast jeder hat als Kind schon einmal mit glänzenden Augen vor einem K...
27/09/2025

Kaugummiautomaten – ein Stück Kindheit verschwindet

Fast jeder hat als Kind schon einmal mit glänzenden Augen vor einem Kaugummiautomaten gestanden. Ein paar Münzen eingeworfen, am Griff gedreht und schon kullerten bunte Kaugummikugeln oder kleine Überraschungen ins Ausgabefach. Heute dagegen sind die roten Metallkästen am Straßenrand eine Seltenheit geworden.

In Deutschland tauchten die ersten Kaugummiautomaten Anfang der 1950er-Jahre auf. Inspiriert von den USA, wo ähnliche Automaten schon länger verbreitet waren, fanden sie schnell ihren Weg an Hauswände, Zäune und Straßenecken. Besonders in den 1960er- und 70er-Jahren gehörten sie zum Straßenbild wie Telefonzellen oder Milchflaschen aus Glas.

Für Kinder waren die Automaten nicht nur eine süße Versuchung, sondern ein Erlebnis: Ob Kaugummi, Bonbon oder kleine Plastikfigur. Der Inhalt war oft Überraschung und Schatz zugleich. Auch für die Betreiber lohnte sich das Geschäft: Der Aufwand war gering, die Nachfrage groß.

Heute jedoch sind Kaugummiautomaten kaum noch zu finden. Gründe gibt es viele: Veränderte Gewohnheiten, Kinder haben mehr Taschengeld und greifen lieber im Supermarkt oder Kiosk zu. Vandalismus: Automaten werden oft beschädigt oder leergeräumt. Lebensmittelvorschriften: Strenge Hygiene- und Sicherheitsauflagen machen den Betrieb unattraktiv. Digitale Welt: Das „kleine Abenteuer am Straßenrand“ passt nicht mehr recht in eine Zeit von Smartphones und Online-Shopping.

Trotzdem haben Kaugummiautomaten ihren Platz in der Erinnerung vieler Menschen behalten. Mancher Sammler restauriert die alten Kästen liebevoll, und in einigen Dörfern hängen sie noch immer als Relikte vergangener Zeiten und manchmal sogar befüllt, oft nur noch als dekoratives Stück Geschichte.

So verschwinden die Kaugummiautomaten langsam aus dem Straßenbild und bleiben doch in den Köpfen vieler Menschen bleiben die sie für immer mit Kindheitserinnerungen verbinden.

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27/09/2025

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Ratzeburg: Anlagenbuchhalter:in / Steuerfachangestellte:r, Monteur:in / Mitarbeiter:in im Bereich Energieerzeugung

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Spectrum Instrumentation feiert Grundsteinlegungfür neues FirmengebäudeAhrensburg - Seit der Gründung 1989 hat sich Spec...
27/09/2025

Spectrum Instrumentation feiert Grundsteinlegung
für neues Firmengebäude

Ahrensburg - Seit der Gründung 1989 hat sich Spectrum Instrumentation von einem kleinen Entwicklerteam zu einem weltweit anerkannten Spezialisten für PC-basierte Hochleistungs-Messtechnik entwickelt. Gründerin und Geschäftsführerin Gisela Hassler leitet das
Unternehmen seit 36 Jahren und präsentiert jetzt den nächsten Meilenstein in der Firmengeschichte:
Um dem stetigen Wachstum gerecht zu werden, entsteht im Technologie-Industriegebiet in Ahrensburg ein neues, großes Firmengebäude. Die Grundsteinlegung fand am 9. September 2025 statt.

Gründerin Gisela Hassler erinnert sich: „Der erste Schwerpunkt lag auf kundenspezifischen Lösungen, doch bereits 1991 entwickelten und produzierten wir die erste eigene PC-Karte. Dieses Produkt zum
Digitalisieren von elektronischen Signalen blieb 17 Jahre erfolgreich auf dem Markt – ein frühes Zeichen für die Langlebigkeit und den kundenorientierten Service, die das Unternehmen bis heute prägen“.
Gisela Hassler (CEO) leitet das Unternehmen zusammen mit dem technischen Leiter Oliver Rovini (CTO), der 1994 in das Unternehmen eintrat, und Geschäftsführer Carsten Gralla (MD), der seit 2021 zum Management gehört. Im Jahr 2000 führte das Entwicklerteam ein modulares Konzept ein: Wenige Basiskarten, kombinierbar mit einer Vielzahl von Modulen, ergeben eine - in der Branche einzigartige - Modellpalette von über 200 Produkten zum Erfassen und Erzeugen elektronischer Signale. Auch die Stand-Alone-Messinstrumente der NETBOX-Serie, steuerbar von jedem PC, sind eine internationale Erfolgsgeschichte. Heute zählen weltweit führende Unternehmen wie Intel, Siemens, Mitsubishi, Philips und Bosch sowie renommierte Universitäten wie
Harvard, Stanford, Princeton, Yale, Oxford und Cambridge zu den Kunden.Die Messgeräte von Spectrum werden u.a. in der Weltraum- und
Quantenforschung, in der Medizin- und Energietechnik, im Automobil- und Flugzeugbau sowie in innovativen Projekten wie der Erforschung von Delfin-Kommunikation oder in Vulkan-Frühwarnsystemen eingesetzt. 140 Messkarten steuern den größten Teilchenbeschleuniger der Welt am CERN. Spectrum steht für höchste Qualität, fünf
Jahre Gewährleistung und schnellen Support
direkt von den Hardware- und Software-
Entwicklern. Ersatzteile und Service sind für 15
bis 20 Jahre verfügbar – eine Seltenheit in der
schnelllebigen Elektronikbranche. Das neue Firmengebäude wird Spectrum Instrumentation die Möglichkeit bieten, sein kontinuierliches Wachstum fortzusetzen. Alle Unternehmensbereiche, wie
Forschung und Entwicklung, Produktion, Vertrieb und Verwaltung, erhalten großzügige, hochmoderne Räumlichkeiten. Das Gebäudekonzept verbindet eine
fortschrittliche technische Infrastruktur mit offenen Kommunikationszonen und ruhigen Arbeitsbereichen. Ziel ist es, eine Arbeitsumgebung zu schaffen, die
Flexibilität, Komfort, Effizienz und Produktivität vereint. Das Gebäude ist zudem so konzipiert, dass es problemlos erweitert werden kann. Zahlreiche innovative High-Tech-Unternehmen haben sich bereits in diesem Industriegebiet am nordöstlichen Stadtrand Hamburgs angesiedelt.

(SI)

Kinderlachen oder Ruhestörung?Spielplätze sind für viele Familien ein unverzichtbarer Bestandteil des Alltags. Sie biete...
27/09/2025

Kinderlachen oder Ruhestörung?

Spielplätze sind für viele Familien ein unverzichtbarer Bestandteil des Alltags. Sie bieten Raum zum Toben, fördern die motorische Entwicklung und schaffen Gelegenheiten für soziale Kontakte. Doch nicht immer stößt das ausgelassene Kinderlachen bei allen Anwohnern auf Freude. In den letzten Wochen haben sich in unserer Redaktion Bürger gemeldet, die den Lärm von Spielplätzen in ihrer Nachbarschaft als störend empfinden.

Kinder brauchen Platz zum Spielen. Ein Spielplatz ist für sie so wichtig wie für Erwachsene der Arbeitsplatz oder das Vereinsheim. Besonders in Wohngebieten, in denen viele Familien leben, sind Spielplätze nicht nur Treffpunkte für Kinder, sondern auch für Eltern dann Orte, an denen Gemeinschaft entsteht.

Gerichte haben in den vergangenen Jahren immer wieder klargestellt: Kinderlärm ist sozialadäquat und grundsätzlich hinzunehmen. Der Gesetzgeber stellt das Wohl der Kinder in diesem Punkt über das Ruhebedürfnis von Erwachsenen. Gemeinden sind daher rechtlich auf der sicheren Seite, wenn sie wohnortnahe Spielplätze betreiben.

Dennoch raten Fachleute zu Dialog und Rücksicht. Eltern können darauf achten, dass späte Abendstunden tatsächlich ruhig bleiben, während Nachbarn bedenken sollten, dass Kinderlachen kein „Krach“, sondern Ausdruck gesunder Entwicklung ist. Ein Kompromiss, so sind sich viele einig, ist oft besser als eine verhärtete Front.

Spielplätze sind mehr als nur Orte mit Schaukeln und Rutschen. Sie sind ein Stück Lebensqualität und tragen zur Attraktivität einer Gemeinde bei. Damit sie auch in Zukunft Orte der Begegnung bleiben, braucht es Verständnis auf beiden Seiten: Geduld von den Nachbarn und ein Bewusstsein von Eltern, dass auch Ruhezeiten wertvoll sind.

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27/09/2025

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