15/12/2025
𝗦𝗶𝗰𝗵 𝘀𝗲𝗹𝗯𝘀𝘁 𝗺𝗼𝘁𝗶𝘃𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻: 𝗞𝗹𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗦𝗰𝗵𝗿𝗶𝘁𝘁𝗲 – 𝗴𝗿𝗼ß𝗲 𝗪𝗶𝗿𝗸𝘂𝗻𝗴
Kennst Du das? Diese Tage, an denen nichts vorwärtsgeht? Der Schreibtisch quillt über, die To-do-Liste scheint unendlich – und Du findest einfach keinen Einstieg. Das Gefühl, dass der innere Schweinehund auf dem Chefsessel sitzt und Du ihn nicht herunterbekommst?
Ich kenn solche Tage. Und manchmal sind es nicht nur Tage – manchmal ist sind es ganze Wochen. Da erwische ich mich selbst dabei, wie ich aus meinen eigenen Routinen stolpere, obwohl ich es eigentlich besser wissen sollte. Es ist manchmal einfach zum Aus-der-Haut-fahren.
Wenn die Nächte zu kurz werden, weil wieder drei Projekte gleichzeitig nach mir rufen.
Wenn mein Luxuskörper nach Bewegung schreit – und ich trotzdem stundenlang im Bürostuhl klebe.
Wenn ich zwischen zwei Calls schnell irgendwas reinschiebe, was man mit viel Fantasie als „Nahrung“ bezeichnen könnte. Sowas wie Schokolade und Chips und Fastfood.
Und dann wundere ich mich, warum
• meine Nerven blank liegen,
• ich schlecht schlafe,
• meine Gedanken Karussell fahren,
• ich mich aufgedunsen fühle,
• ich keinen Bock auf nichts habe und
• ich stundenlang am Handy tattle oder
• mir eine unnötige Sitcom nach der anderen reinziehe.
So, jetzt habe ich mich geoutet.
Denn so geht es jedem manchmal – auch den besten und langjährigen Führungskräften. Auch bei mir bellt der Schweinehund zeitweilig mal sehr laut und quengelt unerbittlich herum.
Es sind genau diese Momente, die uns heimlich ausbremsen.
Doch die Frage ist: Wie schaffst Du es, Deine Motivation hochzuhalten und ins Handeln zu kommen?
𝗞𝗹𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗩𝗲𝗿𝗮̈𝗻𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗵𝗮𝗯𝗲𝗻 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗿𝗶𝗲𝘀𝗲𝗻𝗴𝗿𝗼ß𝗲 𝗪𝗶𝗿𝗸𝘂𝗻𝗴.
Wenn eine Aufgabe wie ein unüberwindbarer Berg vor Dir liegt, zerteile sie in kleine, machbare Häppchen.
Fang einfach an: Setz Dich mit der kleinsten Aufgabe hin – ohne Druck. Und nimm Dir 10 Minuten Zeit. Stell Deinen Wecker. Wenn die Zeit abgelaufen ist, kannst Du aufhören.
Aber oft passiert etwas Spannendes: Du bist schon dabei und möchtest weitermachen.
Fazit:
𝗠𝗼𝘁𝗶𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗶𝘀𝘁 𝗸𝗲𝗶𝗻 𝗗𝗮𝘂𝗲𝗿𝘇𝘂𝘀𝘁𝗮𝗻𝗱. 𝗔𝗯𝗲𝗿 𝗺𝗶𝘁 𝗸𝗹𝗮𝗿𝗲𝗻 𝗭𝗶𝗲𝗹𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗸𝗹𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗦𝗰𝗵𝗿𝗶𝘁𝘁𝗲𝗻 𝗸𝗮𝗻𝗻𝘀𝘁 𝗗𝘂 𝗗𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗶𝗻𝗻𝗲𝗿𝗲𝗻 𝗦𝗰𝗵𝘄𝗲𝗶𝗻𝗲𝗵𝘂𝗻𝗱 𝘂̈𝗯𝗲𝗿𝗹𝗶𝘀𝘁𝗲𝗻.
Und genau das darf ich mir auch immer wieder in Erinnerung rufen und vor Augen führen!
So wie gerade jetzt – in einer Adventszeit, die so überhaupt nicht besinnlich für mich ist.
𝗨𝗻𝗱 𝘄𝗶𝗲 𝗺𝗼𝘁𝗶𝘃𝗶𝗲𝗿𝘀𝘁 𝗗𝘂 𝗗𝗶𝗰𝗵?