lichtung verlag

lichtung verlag Bayern. Anders. Gut: edition lichtung und magazin lichtung Seit 30 Jahren veröffentlicht der lichtung verlag anspruchsvolle Literatur aus Bayern.

In der edition lichtung erscheinen Romane, Erzählbände, Lyrik, Anthologien, Fotobände und Sachbücher.
2010 wurde der lichtung verlag für sein Programm mit dem Bayerischen Kleinverlagspreis des Kultusministeriums ausgezeichnet. Das ostbayerische magazin lichtung erscheint seit 1987 viermal im Jahr. Die Kulturzeitschrift bringt Hintergrundberichte zu regionalen Themen, stellt Schriftsteller, bilden

de Künstler und Musiker aus Niederbayern und der Oberpfalz vor, bespricht Medien und stellt für das Gebiet Ostbayern einen Veranstaltungskalender zusammen.

Oktober ist einer der vier Monate im Jahr, in dem ein neues magazin lichtung erscheint! Habt ihr es schon lesend erkunde...
20/10/2025

Oktober ist einer der vier Monate im Jahr, in dem ein neues magazin lichtung erscheint! Habt ihr es schon lesend erkundet?

Die Stelen auf dem Titelbild stammen von der Landshuter Künstlerin Dagmar Pachtner, die in einem Portrait vorgestellt wird. Das zweite Portrait widmet sich der Regensburger Aktivistin und Künstlerin Ronja Künstler. Im Gespräch über das Thema Wehrpflicht treffen sich ein Kriegsdienst-Verweigerer, eine Reservistin und ein Schüler. Die Rapper von Dicht & Ergreifend helfen mit, ein niederbayerisches Wirtshaus zu retten, und Judith Bauernfeind berichtet von ihren Erfahrungen an der Sommerakademie am Bild-Werk Frauenau.

Und das waren noch gar nicht alle Themen im Heft! Interessiert? Dann abonniert doch die lichtung für 22 Euro im Jahr. Übrigens auch ein tolles Weihnachtsgeschenk für Kulturinteressierte …

magazin lichtung 2025/4Portraits: Dagmar Pachtner und Ronja KünstlerEssay: ZeitenwendeZeitgeschichte: Eva KeulemansováIn...
20/10/2025

magazin lichtung 2025/4

Portraits: Dagmar Pachtner und Ronja Künstler
Essay: Zeitenwende
Zeitgeschichte: Eva Keulemansová
Interview: Bernhard Stiedl
Demokratie & Widerstand: Wackersdorf 1985
Ende der BI gegen Atomanlagen
Debatte: Wehrdienst und sozialer Dienst
Initiative: Zum Boaznkäfer
Kunst: Bild-Werk Frauenau
Literatur: Margret Hölle und Annemarie Pletl
Veranstaltungen: Oktober bis Dezember

Annemarie Pletl & Wege zu Siegfried von VegesackBand 8 der Reihe „Künstlerinnen & Künstler in Ostbayern – Sammlung Oehms...
20/10/2025

Annemarie Pletl & Wege zu Siegfried von Vegesack

Band 8 der Reihe „Künstlerinnen & Künstler in Ostbayern – Sammlung Oehms“
Herausgegeben von Dieter Oehms, 2025, Hardcover, 132 S., 24 Euro, ISBN 978-3-911459-05-1

mit Fotografien von diebaumgartnerin
Beiträge von Dieter Oehms, Annemarie Pletl, Karl-Heinz Reimeier, Barbara von Schnurbein und Elisabeth Vogl

Der Heimat Tiefe verleihen: Die Malerin Annemarie Pletl wählt Motive aus ihrer vertrauten Umgebung. Sie zeigt Bayerwald-Landschaften, Häuser oder Menschen. Auch die Burgruine Weißenstein bei Regen, den angrenzenden Burgturm und seine ehemaligen Bewohner, die Dichter-Familie von Vegesack, hat sie dargestellt. Neben der Vorstellung von Kunst und Person Annemarie Pletls wird dieser Band daher um Texte zu Weißenstein und Siegfried von Vegesack bereichert.

Einen wichtigen Part bei der Literaturrevue hat die Musik zwischen den Lesungen. Für die sorgt in diesem Jahr die Gruppe...
11/10/2025

Einen wichtigen Part bei der Literaturrevue hat die Musik zwischen den Lesungen. Für die sorgt in diesem Jahr die Gruppe Adabei aus Laaber bei Regensburg.

Mit Benedikt Dreher an den Blockflöten und am Fagott, Roland Huber an der Akustikgitarre und Alexander Gotthardt am Kontrabass ergibt sich ein spannendes Akustik-Trio. 🪈🎸 Jeder von ihnen bringt Werk-Vorschläge ein, daraus entsteht ein vielfältiges Spektrum, das von Jazz über Folk bis hin zu Klassik und Bayerischer Musik reicht. Die ausgefeilten Arrangements sind auf die Instrumente zugeschnitten.

Die 13. Viechtacher Literaturrevue findet am Freitag, 24. Oktober, um 20 Uhr in der Stadthalle Viechtach statt! Tickets gibt es bei der Tourist-Info Viechtach, Tel. 09942 / 808 250 oder online unter www.viechtach.de.

Foto: Adabei

Bei der Literaturrevue sorgt in diesem Jahr Christian Springer für den Kabarett-Beitrag. Er präsentiert Ausschnitte aus ...
10/10/2025

Bei der Literaturrevue sorgt in diesem Jahr Christian Springer für den Kabarett-Beitrag. Er präsentiert Ausschnitte aus seinem Programm.

Als „der Kabarettist für Herz und Hirn“ spricht er lässig politische Themen an, lässt dabei keine Pointe aus und streut eine ordentliche Portion Optimismus. Abseits der Bühne setzt er sich für verschiedene Initiativen ein. Bekannt ist er auch durch seine monatliche Kabarettsendung „Schlachthof“, die er gemeinsam mit Michael Altinger moderiert.

Die 13. Viechtacher Literaturrevue findet am Freitag, 24. Oktober, um 20 Uhr in der Stadthalle Viechtach statt! Tickets gibt es bei der Tourist-Info Viechtach, Tel. 09942 / 808 250 oder online unter www.viechtach.de.

Foto: Sina-Maria Schweikle

"Sie hat ein Werk hinterlassen, das zum Eindringlichsten zählt, was die bayerische Lyrik hervorgebracht hat. Kein Wort z...
09/10/2025

"Sie hat ein Werk hinterlassen, das zum Eindringlichsten zählt, was die bayerische Lyrik hervorgebracht hat. Kein Wort zu viel, kein Wort zu wenig, schlicht und archaisch wie die Oberpfalz und deren erdschwerer Dialekt, so kommen auch die Gedichte von Margret Hölle daher."

Herzlichen Dank an Sebastian Beck von der Süddeutsche Zeitung für diese großartige Würdigung unseres neuen Gedichtbands "Mei Sprouch" von Margret Hölle!

Der Lichtung Verlag hat eine Werkschau der Oberpfälzer Mundartdichterin Margret Hölle herausgegeben. Warum sie einen Ehrenplatz im Bücherregal verdient.

Den Blick von Tschechien auf die Deutschen wagt bei der Literaturrevue Michaela Škultéty aus Prag. Sie ist Schriftstelle...
09/10/2025

Den Blick von Tschechien auf die Deutschen wagt bei der Literaturrevue Michaela Škultéty aus Prag. Sie ist Schriftstellerin und Übersetzerin von deutschen Werken ins Tschechische, u.a. von Jaroslav Rudiš, aktuell arbeitet sie an der Übersetzung des Romans „Die Projektoren“ von Clemens Meyer. 📚

Für das Buch „Mein Weg zu unseren Deutschen 2“ hat sie einen Beitrag über ihre Beziehungen zu den Deutschen geschrieben. Schon vor der Grenzöffnung lernte sie Deutsch, besuchte ihren Großvater in Wien und hatte eine Brieffreundin in der DDR. Sie erzählt über ihre Liebe zur deutschen Sprache, über die Vertreibung ihres Großvaters aus dem Protektorat Böhmen und Mähren und über das verlorene Prager Deutsch.

Die 13. Viechtacher Literaturrevue findet am Freitag, 24. Oktober, um 20 Uhr in der Stadthalle Viechtach statt! Tickets gibt es bei der Tourist-Info Viechtach, Tel. 09942 / 808 250 oder online unter www.viechtach.de.

Foto: Lenka Živná

Mit Gregor Wolf aus Neuschönau kommt ein wahrer Bayerwald-Experte zur Literaturrevue. Er schreibt als Journalist nicht n...
08/10/2025

Mit Gregor Wolf aus Neuschönau kommt ein wahrer Bayerwald-Experte zur Literaturrevue. Er schreibt als Journalist nicht nur über seine Heimat, sondern arbeitet auch für die Nationalparkverwaltung und kennt die Region bestens. 🌲🍂

Für das Buch „Seen“ hat er Beiträge über den Kleinen und den Großen Arbersee und über die Trinkwassertalsperre Frauenau geschrieben. Er lüftet das Geheimnis, warum die „schwimmenden Inseln“ in den Arberseen gar nicht mehr als solche bezeichnet werden können, und begibt sich für die Recherchen in das Tunnelsystem unterhalb des Speichersees bei Frauenau.

Die 13. Viechtacher Literaturrevue findet am Freitag, 24. Oktober, um 20 Uhr in der Stadthalle Viechtach statt! Tickets gibt es bei der Tourist-Info Viechtach, Tel. 09942 / 808 250 oder online unter www.viechtach.de.

Foto: Gregor Wolf

Eine unserer Autorinnen bei der Literaturrevue ist Anna Glockshuber aus Vilshofen! Der Bayerische Rundfunk hat ihr in di...
07/10/2025

Eine unserer Autorinnen bei der Literaturrevue ist Anna Glockshuber aus Vilshofen! Der Bayerische Rundfunk hat ihr in diesem Jahr bereits eine Folge der "Lebenslinien" gewidmet.

Anna Glockshuber führt in ihren Erzählungen zurück in ihre Kindheit in Niederbayern in den 1960er Jahren. Die bildkräftige Sprache, geprägt vom bairischen Dialekt, zieht die Leserinnen und Leser in die Handlung hinein und nimmt sie mit in die Welt des Kindes von damals. Unter ihrem eigentlichen Namen Bernadette Maier ist sie als Malerin bekannt.

Die 13. Viechtacher Literaturrevue findet am Freitag, 24. Oktober, um 20 Uhr in der Stadthalle Viechtach statt! Tickets gibt es bei der Tourist-Info Viechtach, Tel. 09942 / 808 250 oder online unter www.viechtach.de.

Foto: die baumgartnerin

Siegfried von Vegesack wurde 1888 im Baltikum geboren. Nach Stationen u.a. in Berlin und München zog er 1918 in den Baye...
25/09/2025

Siegfried von Vegesack wurde 1888 im Baltikum geboren. Nach Stationen u.a. in Berlin und München zog er 1918 in den Bayerischen Wald, in den Wohnturm bei der Burg Weißenstein bei Regen. Das Leben im Turm war zwar manchmal beschwerlich und kostenintensiv, dennoch blieb Vegesack bis zu seinem Tod 1974.

Mit ihm lebte seine Familie dort: seine erste Frau Clara Nordström, die ebenfalls Schriftstellerin war, später seine zweite Frau Jella, die Kinder. Oft waren Freunde und Verwandte zu Besuch im Turm.

Siegfried von Vegesack schrieb zahlreiche Erzählungen und Romane wie „Das fressende Haus“, den Kriminalroman „Wer spukt bei Mac Lean?“ oder „Die baltische Tragödie“. Seine Kurztexte, die er jeden Mittwoch an Zeitungen verschickte, sind besonders pfiffig und unterhaltsam. Hans Pongratz hat in dem neuen Buch einige dieser Texte zusammengestellt.

Das Buch:
Hans Pongratz, Mehr als 100 Zeilen, Feuilletontexte von Siegfried von Vegesack, 14,95 Euro
Bestellbar im Buchhandel und direkt beim Verlag

Foto: Vegesack Archiv Regen
Siegfried mit seinem Sohn Gotthard

Siegfried von Vegesack gab dem Wohnturm bei der Burg Weißenstein den Namen „Fressendes Haus“, weil es so viel Geld für d...
24/09/2025

Siegfried von Vegesack gab dem Wohnturm bei der Burg Weißenstein den Namen „Fressendes Haus“, weil es so viel Geld für den Erhalt verschlang. Der Name ist heute noch geläufig, das Fressende Haus ist ein beliebtes Ausflugsziel.

Ab 1918 bis zu seinem Tod 1974 lebte der im Baltikum geborene Vegesack mit seiner Familie in diesem Turm im Bayerischen Wald. Von dort korrespondierte er mit anderen Schriftstellern, Künstlern und Verlegern, und er verschickte seine 100-Zeilen-Texte an verschiedene Zeitungen, um die Familienkasse aufzubessern. Diese Texte waren kurze, unterhaltsame Episoden, Erzählungen aus seinem Leben im Bayerischen Wald, über seine Reisen und anderes.

Im neuen Band „Mehr als 100 Zeilen“ sind einige dieser Texte als Lesebuch zusammengestellt.

Das Buch:
Hans Pongratz, Mehr als 100 Zeilen, Feuilletontexte von Siegfried von Vegesack, 14,95 Euro
Bestellbar im Buchhandel und direkt beim Verlag.

Foto: Vegesack Archiv Regen
Weißenstein mit dem Windrad, das Siegfried von Vegesack in den 1920er Jahren zur Stromerzeugung aufstellen ließ.

Adresse

Bahnhofsplatz 2a
Viechtach
94234

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