Variado.erleben

Variado.erleben Mensch, Natur und Technik - kein Gegensatz, sondern Teile eines perfekten Puzzles. Melde Dich sehr gerne bei uns wenn du mehr erfahren möchtest.

Natur, Mensch und Technik,
dies sind die Bausteine für ein sinnerfülltes Leben im Einklang mit sich, der modernen Welt und der Natur. Durch die einzigartige Kombination dieser drei Bereiche schließen wir Lücken in unserem modernen Leben und fangen dort an, wo andere aufhören. Wir befähigen Menschen und Gruppen einen umfassenden, vollständigeren Blick auf das Leben zu bekommen, dieses in seiner Ges

amtheit zu verstehen und das Beste aus sich und der Welt herauszuholen. Persönlichkeitsentwicklung, Naturverbundenheit, Bildung in Natur und Technik kombiniert mit Kreativität, Erforschen und Erleben sind unsere Ansätze.

Heute geht, nach einer kurzen Pause, das Abenteuer von Wolpe und Quak weiter.Ankunft auf dem SchwanbergEs war noch früh ...
27/10/2025

Heute geht, nach einer kurzen Pause, das Abenteuer von Wolpe und Quak weiter.

Ankunft auf dem Schwanberg

Es war noch früh am Morgen, als Wolpe und Quak den weiten Weg den Schwanberg hinauf wanderten. Der Wind trug den Duft von feuchtem Gras und alten Bäumen, und irgendwo in der Ferne läutete eine Glocke leise durch den Nebel.

„Das muss das Kloster sein!“, rief Quak aufgeregt und hüpfte voran, während Wolpe mit wachsamen Augen das Gelände betrachtete.

„Ganz schön still hier oben“, murmelte Wolpe und stellte die Ohren auf. „Aber friedlich. Fast so, als ob der Berg Geschichten flüstert.“

Als sie die alte Pforte des Klosters erreichten, öffnete sich gerade ein großes Holztor. Eine freundliche Person winkte ihnen zu – sie wurden bereits erwartet.

Die Mauern des Klosters ragten warm und alt vor ihnen auf, mit Fensterbögen, in denen sich das erste Sonnenlicht spiegelte. In der Luft lag der Duft von frischem Brot und Lavendel.

„Willkommen auf dem Schwanberg!“, sagte die Person mit einem Lächeln. „Die Kinder freuen sich schon riesig auf euch!“

Wolpe nickte höflich, und Quak verbeugte sich etwas unbeholfen – was ihn fast zum Umkippen brachte. Alle lachten.

So begann ihr Tag am Kloster Schwanberg – voller neugieriger Fragen, fröhlicher Begegnungen und vieler kleiner Wunder, die nur an einem so besonderen Ort geschehen konnten.

Wolpe & Quak – Das Flüstern der ErdeNach Wind, Wasser und Feuer war es am AKI plötzlich ganz… still.Kein Lüftchen wehte....
11/09/2025

Wolpe & Quak – Das Flüstern der Erde

Nach Wind, Wasser und Feuer war es am AKI plötzlich ganz… still.

Kein Lüftchen wehte. Kein Tropfen plätscherte. Kein Knistern von Flammen. Nur das leise Knacken von Zweigen unter den Füßen und das Summen eines Käfers, der über den Boden kroch.

Quak hielt inne. „Hörst du das, Wolpe?“

Wolpe spitzte die Ohren. Aus dem Boden kam ein leises, tiefes Grollen – wie ein Lachen, das ganz aus dem Innersten der Erde stieg.

> „Ich bin Gaia, Hüterin der Erde.“
„Ihr habt die Lüfte erforscht, das Wasser verstanden und das Feuer gezähmt.
Nun wartet das letzte Element – die Erde, die euch trägt, nährt und schützt.
Doch seid achtsam: Was still scheint, ist voller Leben.
Was dunkel wirkt, birgt Schätze.
Wer hören kann, was die Erde flüstert, dem offenbart sie ihr Herz.“

🌱 Die Aufgaben der Erdgöttin Gaia:

1. Fühlt die Erde.
– Grabt mit Händen, wühlt, tastet. Wie riecht sie? Wie fühlt sie sich an?

2. Findet Leben im Boden.
– Wer lebt hier unten? Welche Tiere und Wurzeln teilen sich die Tiefe?

3. Baut aus Erde und Naturmaterialien.
– Kleine Höhlen, Häuser, Statuen – lasst die Erde zu Kunst werden.

4. Schenkt der Erde etwas zurück.
– Einen Samen, ein Lied, ein Versprechen.

5. Findet den Schatz der Erde.
– Nur wer mit Respekt sucht, wird das Amulett der Erde entdecken.

Wolpe legte sein Ohr auf den Boden.
„Sie ist warm. Und ruhig. Aber stark.“
Quak hüpfte herum. „Ich bin bereit zum Buddeln!“

Und so begann das große Abenteuer mit der Erde, dem letzten Element.

Wolpe & Quak – Das Leuchten des FeuersEs war ein knisternder Nachmittag im AKI, und über der Feuerstelle flackerte eine ...
10/09/2025

Wolpe & Quak – Das Leuchten des Feuers

Es war ein knisternder Nachmittag im AKI, und über der Feuerstelle flackerte eine Flamme, die heller brannte als sonst.
Wolpe streckte neugierig die Nase in den Wind, Quak wärmte sich seine Füße – aber irgendetwas fühlte sich besonders an.

> „Kinder! Kommt herbei!“, rief Wolpe.
„Das Feuer hat uns gerufen!“

Kaum hatten sich alle um die Feuerstelle versammelt, stieg eine hohe, goldene Flamme in den Himmel. Aus ihrem Inneren sprach eine tiefe, warme Stimme:

> „Ich bin Ignis, der Gott des Feuers.
Ihr habt das Feuer nicht gefürchtet – ihr habt es verstanden.
Ihr habt gelernt, wie man es entzündet, wie es wärmt, wie man achtsam mit ihm umgeht.“

Die Kinder sahen sich an – sie hatten Feuer geschlagen, gekocht, gewärmt, gebrutzelt und Geschichten erzählt, während die Flammen tanzten.

Quak rief stolz: „Und ich hab nichts abgefackelt!“

Alle lachten.

Da tauchte aus dem Feuer eine leuchtende, rot-goldene Kugel auf. Sie drehte sich langsam, wie eine Sonne in Miniatur – das Amulett des Feuers!

Es schwebte mitten in den Kreis und senkte sich langsam in die ausgestreckten Hände der Kinder.

> „Dieses Amulett gehört nun euch,“ sprach Ignis.
„Tragt es mit Mut, Wärme und Respekt – denn wer das Feuer ehren kann, der kann auch mit seiner Kraft Gutes tun.“

Wolpe nickte stolz. Quak machte einen kleinen Freudentanz – ganz vorsichtig, damit keine Glut durch die Gegend hüpfte.

Und alle wussten:
Heute war ein heißer Tag – aber einer voller Herz, Mut und Flammenfreude.

Wolpe & Quak – Die Prüfung des FeuersEs war ein ganz gewöhnlicher Morgen – bis Quak plötzlich niesen musste.„Haaatschiii...
10/09/2025

Wolpe & Quak – Die Prüfung des Feuers

Es war ein ganz gewöhnlicher Morgen – bis Quak plötzlich niesen musste.
„Haaatschiiiiii!“ – und aus seinem Mund kam… eine kleine Flamme!?

Wolpe sah ihn erschrocken an. „Quak! Du brennst! Also – nur so ein bisschen.“

Doch bevor Panik ausbrach, erschien mitten in der Luft ein glühend rotes Zeichen, das über der Feuerstelle leuchtete. Es knackte, zischte und knisterte – und dann ertönte eine kräftige, warme Stimme:

> „Ich bin Ignis, der Hüter der Flammen.“
„Ihr habt Wind und Wasser gemeistert – nun wartet das Feuer.
Es schenkt Wärme und Licht, doch es kann auch zerstören.
Wer das Feuer verstehen will, muss es mit Respekt erforschen.“

Quak schluckte. „Respekt – check!“
Wolpe nickte ernst. „Was sind deine Aufgaben, oh Feuergott?“

🔥 Die Aufgaben von Ignis – dem Gott des Feuers:

1. Entfache ein Feuer mit Geduld und Geschick.
– „Nicht mit einem Knopfdruck – sondern mit Köpfchen und Gefühl.“

2. Spüre die Wärme.
– „Wie nah kannst du gehen? Wo wird es angenehm? Wo zu heiß?“

3. Beobachte die Flamme.
– „Welche Farben hat sie? Wie bewegt sie sich? Was verrät sie euch?“

4. Erzählt eine Geschichte am Feuer.
– „Denn Feuer wärmt nicht nur den Körper, sondern auch das Herz.“

5. Kocht oder backt etwas über dem Feuer.
– „Wer das Feuer nährt, darf auch von ihm genährt werden.“

> „Wenn ihr all dies getan habt“, sprach Ignis, „werdet ihr das Amulett des Feuers erhalten –
ein Zeichen für Mut, Wärme und achtsame Kraft.“

Wolpe sah Quak an. „Na, bist du bereit?“
Quak grinste. „Ich war noch nie so heiß auf ein Abenteuer!“

Ihr wollt auch ein Teil der Geschichte von Wolpe und Quak sein?Meldet euch und bucht noch jetzt für dieses Jahr. Wir fre...
10/09/2025

Ihr wollt auch ein Teil der Geschichte von Wolpe und Quak sein?
Meldet euch und bucht noch jetzt für dieses Jahr. Wir freuen uns sehr auf eure Nachrichten.
Euer Variado-Team

Wolpe & Quak – Das Geheimnis des WassersEs war ein regnerischer Morgen im AKI Würzburg – aber das störte Quak überhaupt ...
09/09/2025

Wolpe & Quak – Das Geheimnis des Wassers

Es war ein regnerischer Morgen im AKI Würzburg – aber das störte Quak überhaupt nicht. Im Gegenteil:
Er saß quietschvergnügt im Wasserfass hinter der Hütte, ließ die Füße planschen und sang:

> „Quak, der Frosch, nimmt ein Bad,
weil er heut' was Wichtiges zu tun hat!“

Plötzlich blubberte das Wasser.
Nicht ein kleines Glucksen wie sonst, sondern GLUBB GLUBB GLUUUBB – so laut, dass sogar die Fische kurz innehielten.

„Oha?“, quakte Quak und blickte vorsichtig hinunter.

Und da sah er ihn – eine Gestalt aus Wasser, glitzernd wie Tautropfen in der Morgensonne.
Es war Hydros, der Gott des Wassers!

> „Quak! Die Zeit ist gekommen“, sprach Hydros mit rauschender Stimme.
„Das Wasser ist aus dem Gleichgewicht. Die Tropfen tanzen ziellos, die Ströme fließen durcheinander.
Nur wer das Wasser fühlt, versteht und ehrenvoll erforscht, wird das Amulett des Wassers finden.“

Quak japste. „Klar! Ich und Wolpe sind bereit!“

Hydros nickte.

> „Doch ihr seid nicht allein. Ihr braucht ein Team – kluge Köpfe, flinke Hände und neugierige Herzen: Die Kinder vom AKI!“

Die Wasser-Mission beginnt

Wolpe, der kluge Wolpertinger mit dem Geweih, war sofort begeistert – und trocken, natürlich.
„Dann los!“, rief er, „Ab ins Abenteuer!“

Die Kinder hörten aufmerksam zu, als Quak ihnen Hydros’ Aufgaben vorlas (aus einem nassen Zettel, der sich ständig aufrollte):

1. Baue deinen eigenen Wasserfilter!
– „Damit wir wissen, wie Wasser sauber wird!“
– (Ein bisschen Matsch auf den Händen war inklusive.)

2. Male mit Wasserfarben und Strohhalm!
– „Weil Wasser nicht nur nützlich, sondern auch künstlerisch ist!“
– Quak pustete aus Versehen eine Farbe zurück in sein eigenes Gesicht. Die Kinder kicherten.

3. Führe das Wasser durch eine Rinne!
– „Wohin will das Wasser, wenn wir ihm helfen?“
– Wolpe baute mit den Kindern ein halbes Rohrsystem, und Quak… rutschte wie ein Seifenkloß durch die Rinne. Platsch!

4. Tauche deine Hände in kaltes und warmes Wasser!
– „Fühl den Unterschied. Wasser kann flüstern und schreien!“
– Eine mutige Forscherin schrie: „Das eiskalte ist das Nordpolwasser!“

Das Amulett erscheint

Als der Tag sich langsam neigte, wurde es still. Der Regen hörte auf. Die Pfützen glänzten silbern.

Und dann – direkt über dem Wasserfass – erschien ein leuchtender blauer Tropfen, der langsam herabschwebte. Er drehte sich in der Luft, glitzerte in allen Farben und schwebte sanft in Quaks offene Hände.

> „Ihr habt das Wasser erforscht, ihm zugehört, mit ihm gespielt und es geachtet“, klang Hydros’ Stimme aus dem Wind.
„Das Amulett des Wassers gehört nun euch – und mit ihm die Verantwortung, gut mit dem Wasser der Welt umzugehen.“

Wolpe verbeugte sich. Quak strahlte. Die Kinder jubelten!

Und wie geht es weiter?

„Wisst ihr, was Wasser wirklich mag?“, fragte Quak zum Abschied.
„Dass man mit ihm spielt – aber es nicht verschwendet!“

Wolpe grinste und hielt das Amulett hoch.
„Heute haben wir gelernt, wie kostbar Wasser ist.“

Und während ein letzter Sonnenstrahl durch die Wolken blitzte, flüsterte der Wind:

> „Das nächste Element wartet schon...“

Wolpe & Quak – Die Botschaft des WassersQuak hatte sich gerade ein gemütliches Bad im kleinen Tümpel beim AKI gegönnt. D...
09/09/2025

Wolpe & Quak – Die Botschaft des Wassers

Quak hatte sich gerade ein gemütliches Bad im kleinen Tümpel beim AKI gegönnt. Das Wasser war kühl, die Sonne schien, und er summte leise ein Lied, während er mit den Zehen kleine Wellen machte.

Doch plötzlich wurde das Wasser still. Kein Plätschern mehr. Kein Summen der Libellen. Stattdessen stieg ein leises Gluckern auf – wie eine Stimme tief aus dem Wasser.

> „Quak… Hüter des Gleichgewichts… hör mich.
Ich bin Hydros, der Gott des Wassers.
Die Quellen versiegen, die Flüsse sind verwirrt, der Regen kommt und geht ohne Ordnung.
Nur wer das Wasser versteht, kann es wieder in Harmonie bringen.“

Quak riss die Augen auf. Sein Bad war also eine geheime Botschaft gewesen!

> „Sammelt eure Freunde“, sprach Hydros weiter.
„Und erfüllt meine Aufgaben. Wer sie meistert, wird das Amulett des Wassers erhalten –
und mit ihm die Kraft, das Wasser zu schützen und zu lenken.“

🌀 Die Aufgaben des Wassergottes an Quak, Wolpe und das Team:

1. Spürt das Wasser!

Wie fühlt sich kaltes, warmes, fließendes oder tropfendes Wasser an?

2. Findet das Wasser!
Sucht Quellen, Pfützen, Tautropfen – wo versteckt sich Wasser im Wald?

3. Beobachtet das Wasser!
Wie bewegt es sich? Was schwimmt? Was sinkt?

4. Erforscht die Kraft des Wassers!
Was kann es anschieben, umspülen oder sogar zerstören?

5. Schenkt dem Wasser ein Gesicht!
Bastelt Wasser-Amulette, malt Tropfenwesen oder baut kleine Boote.

Wolpe hörte aufmerksam zu, als Quak ihm die Botschaft erzählte.
Er nickte ernst. „Dann lasst uns losziehen. Die Kinder warten schon. Und das Wasser hat uns gerufen.“

Und so begann ein neuer, aufregender Tag auf der Suche nach dem Amulett des Wassers…

Wolpe & Quak – Auf der Spur des WindesHeute war ein ganz besonderer Tag im AKI Würzburg – denn heute ging es um das Elem...
08/09/2025

Wolpe & Quak – Auf der Spur des Windes

Heute war ein ganz besonderer Tag im AKI Würzburg – denn heute ging es um das Element Luft!

Quak putzte noch schnell seine Brille, als sie durch das Eingangstor traten. „Ich rieche Abenteuer in der Luft!“ rief er. Wolpe nickte und sah in den Himmel – die Wolken zogen schnell, als ob sie schon wussten, was gleich passieren würde.

Am Feuerplatz versammelten sich schon viele Kinder. Manche trugen Jacken, andere Helme, und alle schauten neugierig.
Und dann – wuschhh! – fegte eine Windböe durch die Bäume. Blätter wirbelten durch die Luft. Und plötzlich erschien ein goldener Schimmer über der Feuerstelle.

> „Ich bin Aiolos, der Gott der Winde“, rauschte eine Stimme durch die Baumkronen.
„Nur wer den Wind versteht, kann das Amulett des Windes erhalten.
Ihr werdet meine Aufgaben erfüllen müssen:

🎨 Malt, was ihr in der Luft hört – lauscht dem Wald.
🌬️ Baut ein Windspiel, das zeigt, wie der Wind tanzt.
🌀 Beobachtet, fühlt, forscht – werdet Freunde des Windes!“

Wolpe war begeistert. „Na los, Quak, nichts wie ran an die Aufgaben!“

Die Kinder verteilten sich überall auf dem Platz. Einige legten sich ins Gras und lauschten mit geschlossenen Augen.
„Ich höre Rauschen… und ein leises Pfeifen!“, flüsterte ein Kind.
Andere malten mit bunten Farben das, was sie hörten: Blätter, Vögel, Windstriche, sogar ein Windmonster!

Wolpe half beim Basteln – er zeigte, wie man ein Windrad baut, das sich dreht, sobald eine Brise kommt.
Quak hüpfte von Kind zu Kind und prüfte mit einer Feder, ob sie den Luftzug spürten.

Alle waren voll dabei – mit Ideen, Fantasie und Wind in den Haaren.

Am Ende des Tages, als das letzte Windspiel in der Sonne drehte und die Bilder am Bauwagen trockneten, wurde es plötzlich ganz still.
Ein letzter warmer Windzug strich über den Platz – und aus der Luft schwebte ein kleines, leuchtendes Amulett herab. Es glitzerte wie der Himmel bei Sonnenaufgang.

> „Ihr habt gefühlt. Gelauscht. Geforscht.
Ihr habt dem Wind zugehört und ihn verstanden.
Das Amulett des Windes gehört nun euch“, sprach Aiolos.

Die Kinder jubelten. Wolpe grinste stolz. Und Quak machte vor Freude drei Purzelbäume.

„Und morgen?“, fragte ein Kind.
Wolpe zwinkerte: „Mal sehen, wohin uns der Wind dann weht...“

Wolpe, Quak und der verspätete ZugAm Bahnhof in Bad Kissingen ist heute richtig viel los.Zwischen Koffern, Rucksäcken un...
03/09/2025

Wolpe, Quak und der verspätete Zug

Am Bahnhof in Bad Kissingen ist heute richtig viel los.
Zwischen Koffern, Rucksäcken und Menschen stehen Wolpe, der schlaue Fuchs mit dem kleinen Geweih, Quak, der fröhliche Frosch, und Thomas.
Alle drei warten gespannt auf Nico.
Nico soll heute mit dem Zug ankommen.

„Ich bin schon so neugierig!“, quakt Quak und wippt mit seinen langen Beinen.
Wolpe nickt: „Bestimmt bringt Nico viele spannende Geschichten mit!“
Thomas schaut auf die Uhr. „Mal sehen, ob der Zug pünktlich ist …“

Da knistert es aus dem Lautsprecher:
„Der Zug verspätet sich um 30 Minuten.“

Wolpe verdreht die Augen.
„Oh nein, eine halbe Stunde!“
Quak grinst breit: „Kein Problem, wir machen uns die Zeit lustig!“

Also beginnen sie, die Wartezeit zu überbrücken.
Quak zeigt Kunststücke, balanciert auf einer Bank und macht Quak-Saltos.
Wolpe trommelt mit seinen Pfoten einen Rhythmus dazu, und Thomas klatscht begeistert im Takt.
Die Leute am Bahnhof schauen neugierig zu – manche lachen, andere klatschen sogar mit.

Doch nach einer halben Stunde knistert es wieder:
„Der Zug verspätet sich um weitere 20 Minuten.“

Jetzt seufzt Wolpe tief.
„Ob Nico heute überhaupt noch kommt?“
Thomas legt ihm beruhigend die Hand auf die Schulter: „Natürlich, wir warten gemeinsam.“
Und Quak hüpft aufgeregt: „Geduld, Wolpe, gleich ist es so weit!“

Endlich – nach fast einer Stunde – hört man ein fernes „Piiiiiep!“
Die Schienen vibrieren, und ein Zug rollt langsam in den Bahnhof ein.
„Da ist er!“, rufen Wolpe, Quak und Thomas gleichzeitig.

Die Türen öffnen sich – und da steht Nico!
Ein wenig müde, aber mit einem breiten Lächeln.
„Hallo, ihr Lieben! Endlich bin ich da!“

Die drei jubeln, winken und laufen Nico entgegen.
Gemeinsam tragen sie das Gepäck hinaus vor den Bahnhof.

Dort wartet schon der weiße Camper.
Auf seiner Seite prangt ein riesiger Piratenkopf, der neugierig in die Welt hinausgrinst.
„Unser Piratenschiff auf Rädern!“, sagt Quak stolz.

Alle lachen, packen Nicos Taschen hinein und steigen in den Camper.
Thomas setzt sich ans Steuer, Wolpe und Quak kuscheln sich zu Nico auf die Rückbank.
Mit einem Brummen fährt der Camper los – hinaus aus Bad Kissingen, durch die grüne Rhön, hinauf zur Thüringer Hütte.

Dort wartet schon das nächste Abenteuer mit 2 Schulklassen.










Das schönste ist für uns das Schullandheim an der Thüringer Hütte betreiben und wieder aufbauen zu können. Die Natur ist...
30/08/2025

Das schönste ist für uns das Schullandheim an der Thüringer Hütte betreiben und wieder aufbauen zu können. Die Natur ist einzigartig hier und wir lieben es hier. Kommt uns gerne mal besuchen und erfahrt mehr über uns und wie wir das Schullandheim weiter betreiben, nachdem wir es von der Diözese Würzburg übernommen haben. Gebt uns eine Chance. Liebe Grüße und ein wundervolles Wochenende

-biosphärenreservatrhönmoment

Heute bekommen Wolpe und Quak Post – ein großer Umschlag liegt im Briefkasten vom Schullandheim. Neugierig öffnen sie ih...
30/08/2025

Heute bekommen Wolpe und Quak Post – ein großer Umschlag liegt im Briefkasten vom Schullandheim. Neugierig öffnen sie ihn und entdecken einen liebevoll gestalteten Brief von einer Schulklasse, die erst vor kurzem zu Besuch war.

Mit großen, bunten Buchstaben schreiben die Kinder, wie sehr ihnen die Tage in der Rhön gefallen haben. Besonders das gemeinsame Kochen mit Thomas bleibt allen in Erinnerung – das Schnippeln, Rühren und natürlich das gemeinsame Probieren war für sie ein echtes Highlight. Einige Kinder malen sogar kleine Töpfe und Pfannen neben ihre Worte.

„Wir hatten so viel Spaß!“, liest Quak laut vor, während Wolpe strahlend nickt. „Wir wollen unbedingt wiederkommen!“

Die beiden Freunde sind gerührt. Sie merken, wie wichtig es ist, dass die Kinder hier nicht nur lernen, sondern auch lachen, staunen und sich wie zu Hause fühlen. Wolpe streicht vorsichtig über das Papier, als würde er die Freude der Kinder direkt spüren können.

„Das müssen wir Thomas sofort zeigen!“, ruft Quak begeistert. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg, um das schöne Feedback weiterzugeben – mit dem festen Vorsatz, den nächsten Besuch noch besonderer zu gestalten.

Adresse

Würzburg
97070

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