Waltershäuser Bote

Waltershäuser Bote Waltershäuser Bote - Stadtmagazin für Waltershausen und Umgebung. Erste Ausgabe: Mai 1990. Auflage Die Auflage beträgt 7000 Exemplare.

Der Waltershäuser Bote ist das einzige kostenlose Stadtmagazin im Landkreis Gotha, das seit 1990 regelmäßig erscheint. Pro Jahr werden in der Regel zwei bis vier Ausgaben veröffentlicht. Herausgeber:
1990 bis 1992 Dr. Werner Pidde; 1992 bis 1994 Henning G***k; 1994 bis 2010 Dr. Werner Pidde; 2010 bis 2012 David Ortmann; 2012 bis 2014 Christian Gimm, 2014 bis 2016 Wilfried Förster, Seit 2017 Andre

as Hellmund

(Die Funktion des Herausgebers ist an das Amt des Vorsitzenden der SPD Waltershausen gebunden. Er ist auch verantwortlich im Sinne des Presserechts.) Der Waltershäuser Bote hat seit 2009 die Entwicklung vom "Kampfblatt" der SPD Waltershausen zum moderaten, aber keineswegs unabhängigen Stadtmagazin genommen. Zeichen der Öffnung sind neben einer gemäßigten Tonalität, versöhnliche Interviews und Berichte mit Bürgermeister Michael Brychcy (CDU) und eine eher auf Zusammenarbeit orientierte Berichterstattung. Dennoch ist der Waltershäuser Bote für seine kritische Haltung bekannt. Zuletzt wurde in dem Magazin unter anderem über den möglichen Zusammenschluss zwischen der Stadt Waltershausen, der Gemeinde Tabarz und dem Emsetal berichtet. Auch das Thema Lifestyle wurde in den Ausgaben seit 2009 häufiger berücksichtigt. So wurde zuletzt Interviews mit Kathrin Schmidt, der Trägerin des Deutschen Buchpreises, Henning Scherf, dem ehemaligen Bürgermeister der Hansestadt Bremen und Alec Völkel, dem Sänger der Band The BossHoss, durchgeführt.

03/06/2025

Wir suchen für unseren neuen Verein noch einen Schatzmeister!
Wer Interesse hat, kann sich gerne unter der unten genannten E-Mail Adresse melden.

08/05/2025
07/05/2025

Liebe Bürgerinnen und Bürger der Stadt Waltershausen,

bei der gestrigen Stadtratssitzung war eines der Hauptthemen die geplante Erhöhung des Hebesatzes der Grundsteuer B – ein Punkt, der zu hitzigen Diskussionen geführt hat.
Letztlich kam es zu einer sehr knappen Mehrheit, die der Erhöhung zustimmte.

Wir, die SPD-Fraktion, haben uns bei dieser Abstimmung enthalten – und möchten Ihnen unsere Beweggründe erläutern.

Der Beschluss sah vor, den Hebesatz der Grundsteuer B von 400 % auf 500 % anzuheben. Aus unserer Sicht stellt dies eine zu einseitige Belastung für die Bürger dar. Bereits im Vorfeld haben wir mehrfach darauf hingewiesen, dass eine gerechtere Verteilung der Steuerlast notwendig ist, damit die kommenden Mehrausgaben auf alle Schultern in der Stadt verteilt werden – und nicht allein auf die Eigentümer von Wohnraum.

Aus unserer Sicht wäre das auch möglich gewesen, wenn man neben der Grundsteuer B auch die Grundsteuer A sowie die Gewerbesteuer in die Überlegungen einbezogen hätte. Andere Städte in der Umgebung – wie Friedrichroda, Bad Tabarz oder Gotha – haben diesen Weg bereits gewählt und konnten auf diese Weise breitere Zustimmung zu dieser schwierigen, aber notwendigen Entscheidung erzielen. Dort wurden diese Themen zudem frühzeitig öffentlich diskutiert und beschlossen.

Auch wir hätten uns für Waltershausen mehr Zeit für die Behandlung eines so wichtigen Themas gewünscht – idealerweise mit mehr öffentlicher Beteiligung, etwa durch eine Bürgerversammlung.

Unsere Enthaltung war ein Zeichen, dass wir mit dem Beschluss in dieser Form nicht einverstanden sind. Zugleich wollten wir jedoch nicht riskieren, dass ein Scheitern dieses Beschlusses die Verabschiedung des kommenden Nachtragshaushalts verhindert und damit die Stadt in ihrer Handlungsfähigkeit für dieses Jahr massiv einschränkt – was viele Bürger direkt betroffen hätte.

Am Ende bleibt festzuhalten, dass bei dieser Entscheidung eine große Last auf den Schultern des Stadtrates lag. Das sehr knappe Abstimmungsergebnis zeigt deutlich, wie schwierig und nicht zufriedenstellend dieser Kompromiss war.

Ein positiver Punkt zum Schluss: Die vorläufige Schließung des Schwimmbads Winterstein, ebenfalls Thema auf der Tagesordnung, konnte durch einen Antrag unserer Fraktion mit großer Mehrheit verhindert werden. Das gibt uns Anlass zur Hoffnung, dass wir – gemeinsam mit engagierten Vereinen – das Bad bald wieder in Betrieb nehmen können.

Andreas Hellmund

Fraktionsvorsitzender der SPD Waltershausen

"Eisstockschießen der Waltershäuser SPD“ – 20. Auflage des beliebten Turniers im Freizeitzentrum am GleisdreieckAm 3. Mä...
06/03/2025

"Eisstockschießen der Waltershäuser SPD“ – 20. Auflage des beliebten Turniers im Freizeitzentrum am Gleisdreieck

Am 3. März 2025 war die Waltershäuser SPD wieder „on ice“ – und das nicht nur wegen des kühlen Wetters! Zum 20. Mal organisierte die Waltershäuser SPD das Eisstockschießen in der Eissporthalle des Freizeitzentrums am Gleisdreieck.

Mehr als 50 Vertreter aus der örtlichen Verwaltung, Unternehmen, Vereinen, den Medien sowie der Kirchengemeinde fanden sich zu diesem besonderen Event ein. Andreas Hellmund, Vorsitzender der Waltershäuser SPD, konnte bei der Veranstaltung viele bekannte Gesichter begrüßen – und das trotz des zeitgleichen Rosenmontags. „Beim Eisstockschießen geht es nicht nur um den Wettkampf auf dem Eis, sondern vor allem darum, dass wir zusammenkommen, uns kennenlernen und ins Gespräch kommen“, erklärte Hellmund. Das diesjährige Motto lautete: „Eisstockschießen mit Köpfchen – für klare Kante im politischen Winter“.

Ein herzlicher Dank ging an die Waltershäuser Stadtverwaltung, deren Unterstützung diese gelungene Veranstaltung erst möglich gemacht hat. Auch Bürgermeister Leon Graupner ließ es sich nicht nehmen, das Geschehen persönlich zu beobachten und sicherzustellen, dass alles mit rechten Dingen zuging. Hellmund selbst bewies nicht nur in der Politik sein Können, sondern trat auch als Schiedsrichter in Erscheinung.

Mit viel Elan wurde die Veranstaltung von Wilfried Förster und Andreas Hellmund moderiert, die für die stimmungsvolle Atmosphäre sorgten.

Ein besonderer Dank gilt auch Matthias Hühn (SPD), dem Ortsteilbürgermeister von Schnepfenthal, für die hervorragende Bratwurst, die bei den Teilnehmern großen Anklang fand!

Nicht unerwähnt bleiben soll der dritte Platz: Herzlichen Glückwunsch an das Team der Evangelischen Kirchengemeinde Waltershausen, das sich mit einer großartigen Leistung den dritten Platz sicherte.

Insgesamt wagten sich 12 Teams auf das glatte Parkett – aber nur eines konnte den heiß begehrten Wanderpokal mit nach Hause nehmen. Das dreiköpfige Team der Gemeindeverwaltung Bad Tabarz, angeführt von Bürgermeister David Ortmann, sicherte sich den Titel nur knapp vor dem Team des Gemeinderates Winterstein, das unter der Leitung von Ortsteilbürgermeister Manuel Vender ins Rennen ging.






13/02/2025

🕯️

Vor 80 Jahren wurde Auschwitz befreit.Am internationalen Holocaust-Gedenktag und dem deutschen Gedenktag für die Opfer d...
27/01/2025

Vor 80 Jahren wurde Auschwitz befreit.

Am internationalen Holocaust-Gedenktag und dem deutschen Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus erinnern wir an die Ermordeten. Die Erinnerung an sie bedeutet für uns: Kämpfen. Gegen jeden Faschismus und jede Menschenfeindlichkeit. Damit so etwas nie wieder geschieht, dürfen wir auch nie wieder vergessen.

20/09/2024

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