Neue Solidarität

Neue Solidarität Internationale Wochenzeitung

Die Neue Solidarität ist das Sprachrohr der von Lyndon LaRouche gegründeten weltweiten Bürgerrechtsbewegung für den deutschsprachigen Raum. Sie berichtet über alles, was ein Staatsbürger wissen muß, um die großen Fragen der heutigen Zeit richtig zu beurteilen - nicht zuletzt die Frage, was denn eigentlich die Fragen sind, die für das Fortbestehen unserer Menschheit wirklich wichtig sind.

03/08/2025

In unserer dieswöchigen Ausgabe (32-33/2025) findet Ihr:

LEITARTIKEL:
Gaza: die Weltgemein­schaft muß handeln – bloße Gesten retten keine hungernden Kinder

Südwestasien:
Ein Oasenplan für Palästina und Israel: Frieden durch gegen­seitige Entwicklung!

Friedenskoalition:
Schlagt Alarm gegen die Atomkriegsgefahr!

Amerika:
Russiagate-Lügen über Trump: Gabbard legt Beweise vor
FBI-Direktor Patel entdeckt Tausende versteckte Dokumente zum „Russiagate“
Trumps Zollpolitik bringt die USA auf Kolli­sions­kurs mit der Welt
Die verrückte Welt der Finanzen: Kommt jetzt der „Quantitative Rausch“?
Eulenspiegel

Europa:
Zepp-LaRouche bei Seminar zur Potsdamer Konferenz vor 80 Jahren
Gergijews Konzert in Caserta nach Drohungen abgesagt

Konferenz:
Entwicklungskooperation statt Krise des Völkerrechts
Eine harmonische Entwicklung aller Nationen
Afrika muß sich selbst definieren
Grußwort an die Konferenz
SI-Initiative für Zusammenarbeit Europa-China-Afrika
Das Gespenst des eingebetteten Journalismus in einer unipolaren Weltordnung
„Die westlichen Mächte verletzen das Völkerrecht und zerstören interna­tionale Institutionen“
„Die Wahrheit hat immer das letzte Wort“
Zwei gegen einen
Vom Nachrichtenoffizier zum Friedensaktivisten
Medien-Berichte über die Berliner Konferenz

Wie andere Zeitungen auch leidet die Neue Solidarität unter steigenden Kosten und sinkenden Abonnentenzahlen. Angesichts dieser Entwicklung ist das Weiterbestehen unserer Zeitung – jedenfalls in der bis­heri­gen Form – gefährdet. Damit ginge dem deutschsprachigen Raum eine wichtige Stimme der ...

03/08/2025

Unser dieswöchiger Leitartikel (32-33/2ß25):

Gaza: die Weltgemeinschaft muß handeln –
bloße Gesten retten keine hungernden Kinder

Von Harley Schlanger

Während in New York am 28.-30. Juli eine Konferenz der Vereinten Nationen über die „Umsetzung einer Zwei-Staaten-Lösung” stattfand, erklärte der britische Premierminister Starmer in einer Krisensitzung seines Kabinetts, jetzt sei der richtige Zeitpunkt, um zu einer Zwei-Staaten-Lösung in Palästina überzugehen. Er äußerte seine Besorgnis über die „entsetzliche Lage in Gaza” und erklärte sich bereit, bei der UN-Vollversammlung, die am 9. September in New York City beginnt, Palästina als unabhängigen Staat anzuerkennen.

Starmers Ankündigung folgte auf eine ähnliche des französischen Präsidenten Macron vom 24. Juli, der geschrieben hatte: „Getreu seiner historischen Verpflichtung für einen gerechten und dauerhaften Frieden im Nahen Osten habe ich beschlossen, daß Frankreich den Staat Palästina anerkennen wird.” Diesen Schritt werde er im September vor den Vereinten Nationen offiziell bekanntgeben. Macron fuhr fort: „Heute ist es dringend notwendig, den Krieg in Gaza zu beenden und der Zivilbevölkerung Hilfe zu leisten... Das französische Volk will Frieden im Nahen Osten. Es liegt an uns Franzosen, gemeinsam mit den Israelis, den Palästinensern und unseren europäischen und internationalen Partnern zu zeigen, daß dies möglich ist.“

Vielleicht hofften beide, Macron und Starmer, niemand würde bemerken, daß ihre Reaktion auf die „dringende Lage“ der abgeriegelten, hungernden Palästinenser dem völkermörderischen Regime Israels sechs weitere Wochen Zeit gibt, um das Töten fortzusetzen.

Während in New York am 28.-30. Juli eine Konferenz der Vereinten Nationen über die „Umsetzung einer Zwei-Staaten-Lösung” stattfand, erklärte der britische Premierminister Starmer in einer Krisensitzung seines Kabinetts, jetzt sei der richtige Zeitpunkt, um zu einer Zwei-Staaten-Lösung in Pal....

03/08/2025

Ein Oasenplan für Palästina und Israel:
Frieden durch gegenseitige Entwicklung!

Das Schiller-Institut Frankreich veröffentlichte am 21. Juli die folgende Erklärung zur weitestmöglichen internationalen Verbreitung.

Das Schiller-Institut Frankreich veröffentlichte am 21. Juli die folgende Erklärung zur weitestmöglichen internationalen Verbreitung.

03/08/2025

Schlagt Alarm gegen die Atomkriegsgefahr!
Bericht vom 113. Treffen der Internationalen Friedenskoalition

Das 113. Online-Treffen der Internationalen Friedenskoalition (IPC) am 1. August wurde von der IPC-Initiatorin und Gründerin des Schiller-Instituts, Helga Zepp-LaRouche, eröffnet, die warnte, die strategischen Lage nähere sich vielleicht schon der „letzten Sturmphase”: Während der Sitzung wurde bekannt, daß US-Präsident Trump zwei Atom-U-Boote in die Ostsee beorderte, um die Konfrontation mit Rußland zu verschärfen.

Das 113. Online-Treffen der Internationalen Friedenskoalition (IPC) am 1. August wurde von der IPC-Initiatorin und Gründerin des Schiller-Instituts, Helga Zepp-LaRouche, eröffnet, die warnte, die strategischen Lage nähere sich vielleicht schon der „letzten Sturmphase”: Während der Sitzung wurd...

03/08/2025

Russiagate-Lügen über Trump: Gabbard legt Beweise vor

Die Regierung Obama ignorierte alle Geheimdienst-Einschätzungen, die ihrer Propagandalinie gegen Donald Trump widersprachen.

Die Regierung Obama ignorierte alle Geheimdienst-Einschätzungen, die ihrer Propagandalinie gegen Donald Trump widersprachen.

03/08/2025

Zepp-LaRouche spricht bei Seminar
zur Potsdamer Konferenz vor 80 Jahren

E.I.R. Strategic Alert, 31.7. 2025 – Am 24. Juli versammelten sich rund 40 Wissenschaftler, Wirtschaftsführer, Diplomaten und Journalisten in der chinesischen Botschaft in Berlin, um den 80. Jahrestag der Potsdamer Konferenz zu begehen. Chinas Botschafter Deng Hongbo, der Gastgeber der Veranstaltung mit dem Titel „Eine korrekte historische Perspektive auf den Zweiten Weltkrieg und die internationale Nachkriegsordnung bewahren“, hielt eine Grundsatzrede und begrüßte die Podiumsteilnehmer und Gäste. Unter den neun hochrangigen Rednern war die Gründerin und Präsidentin des Schiller-Instituts, Helga Zepp-LaRouche. Weitere Redner waren ein ehemaliger Botschafter, der Vorsitzende eines großen Wirtschaftsverbands sowie führende Akademiker deutscher Universitäten.

E.I.R. Strategic Alert, 31.7. 2025 – Am 24. Juli versammelten sich rund 40 Wissenschaftler, Wirtschaftsführer, Diplomaten und Journalisten in der chinesischen Botschaft in Berlin, um den 80. Jahrestag der Potsdamer Konferenz zu begehen. Chinas Botschafter Deng Hongbo, der Gastgeber der Veranstaltu...

03/08/2025

Entwicklungskooperation statt Ende des Völkerrechts

Wir dokumentieren Beiträge der Berliner Konferenz „Der Mensch ist nicht des Menschen Wolf“
am 12. Und 13. Juli 2025.

Der erste Tag der internationalen Konferenz „Der Mensch ist nicht des Menschen Wolf“, die am 12.-13. Juli vom Schiller-Institut (SI), dem Ostdeutschen Kuratorium von Verbänden (OKV) und der Académie de Géopolitique de Paris in Berlin veranstaltet wurde, hatte zwei Themenschwerpunkte: die Notwen...

03/08/2025

Eine harmonische Entwicklung aller Nationen

Von Prof. Zhang Weiwei

Prof. Zhang Weiwei, Professor für internationale Beziehungen an der Fudan-Universität hielt am 12. Juli in der Berliner Konferenz des Schiller-Instituts den folgenden Vortrag.

Prof. Zhang Weiwei, Professor für internationale Beziehungen an der Fudan-Universität hielt am 12. Juli in der Berliner Konferenz des Schiller-Instituts den folgenden Vortrag. (Übersetzung aus dem Englischen, Zwischenüberschriften wurde von der Redaktion hinzugefügt.)

03/08/2025

Afrika muß sich selbst definieren

Von Prof. P.L.O. Lumumba

Prof. P.L.O. Lumumba war Direktor und Chief Executive Officer der Kenya School of Law. Er hielt den folgenden Vortrag am 12. Juli in der Berliner Konferenz des Schiller-Instituts.

Prof. P.L.O. Lumumba war Direktor und Chief Executive Officer der Kenya School of Law. Er hielt den folgenden Vortrag am 12. Juli in der Berliner Konferenz des Schiller-Instituts. (Übersetzung aus dem Englischen, Zwischenüberschriften wurden von der Redaktion hinzugefügt.)

03/08/2025

Grußwort an die Konferenz

Von Alessia Ruggeri

Alessia Ruggeri ist Gewerkschafterin und Vertreterin der Partei Süditaliens.

Ich spreche als Vertreter der Partei Süditaliens und überbringe die Grüße meines Präsidenten Orlandino Greco (Bürgermeister einer kalabrischen Stadt). Ich danke der Vorsitzenden des Schiller-Instituts, Helga Zepp LaRouche, für diese Gelegenheit.

03/08/2025

SI-Initiative für Zusammenarbeit Europa-China-Afrika

E.I.R. Strategic Alert, 24.7.2025 – Das Schiller-Institut (SI) und die Chinesische Akademie für zeitgenössische China- und Weltstudien (ACCWS) haben eine Partnerschaft und die baldige Unterzeichnung einer gemeinsamen Absichtserklärung angekündigt.

E.I.R. Strategic Alert, 24.7.2025 – Das Schiller-Institut (SI) und die Chinesische Akademie für zeitgenössische China- und Weltstudien (ACCWS) haben eine Partnerschaft und die baldige Unterzeichnung einer gemeinsamen Absichtserklärung angekündigt. Dies gaben Helga Zepp-LaRouche und ACCWS-Vizepr...

03/08/2025

Das Gespenst des eingebetteten Journalismus
in einer unipolaren Weltordnung

Von Abbey Makoe

Abbey Makoe ist Gründer und Herausgeber des südafrikanischen Global South Media Network. Den folgenden Vortrag hielt er an 12. Juli per Videoschaltung in der Berliner Konferenz des Schiller-Instituts.

Abbey Makoe ist Gründer und Herausgeber des südafrikanischen Global South Media Network. Den folgenden Vortrag hielt er an 12. Juli per Videoschaltung in der Berliner Konferenz des Schiller-Instituts. (Übersetzung aus dem Englischen, Zwischenüberschriften wurde von der Redaktion hinzugefügt.)

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