Breitkopf & Härtel

Breitkopf & Härtel Breitkopf & Härtel, founded in 1719, is the oldest music publishing company in the world today. Schon im 18. Breitkopf's editions are regularly awarded.

Breitkopf & Härtel, 1719 in Leipzig gegründet, ist der älteste Musikverlag der Welt. Jahrhundert betreute der Verlag bedeutende Komponisten. Er setzt auch heute diese Tradition erfolgreich fort. „Breitkopf Pädagogik" betont den profilierten Einsatz für neue musikpädagogische Konzepte, „Breitkopf Urtext" garantiert Interpreten wissenschaftlich einwandfreie Notenausgaben. Ausgaben von Breitkopf wurd

en wiederholt mit dem Deutschen Musikeditionspreis ausgezeichnet.

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Breitkopf & Härtel, founded in 1719, is the oldest music publishing company in the world today. It was already dealing with the leading composers in the 18th century and continues this tradition successfully today. Under "Breitkopf Pädagogik", the publishing house emphasizes its deep commitment to new music-pedagogical concepts. "Breitkopf Urtext" guarantees musicologically flawless performing editions for interpreters.

🇩🇪 Zwischen Tradition und Programmatik – Raffs Sinfonie „Lenore“ in neuer Urtextausgabe.Joachim Raffs 5. Symphonie E-Dur...
19/12/2025

🇩🇪 Zwischen Tradition und Programmatik – Raffs Sinfonie „Lenore“ in neuer Urtextausgabe.

Joachim Raffs 5. Symphonie E-Dur op. 177 (1872) ist ein beeindruckendes Werk zwischen klassischer Form und erzählender Musik.

Den Beinamen verdankt sie G. A. Bürgers Ballade „Lenore“, die Raff dem dramatischen Finalsatz zugrunde legte. In den ersten drei Sätzen bleibt er der klassischen Symphonie treu – doch im Finale greift er programmatisch zu: ein musikalischer Ritt zwischen Leben und Tod. Raff schafft damit einen spannenden Dialog zwischen sinfonischer Dichtung und symphonischer Struktur – ganz im Geiste von Berlioz und Liszt.

Die erste Urtextausgabe dieses Werkes wurde von Iris Eggenschwiler herausgegeben – in Zusammenarbeit mit dem Joachim-Raff-Archiv Lachen.

🎼 Orchesterbesetzung: Picc.2.2.2.2 – 4.2.3.0 – Pk.Trg.kl Tr – Str
🕒 Dauer: ca. 40 Minuten

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🇬🇧 Between tradition and drama – Raff’s “Lenore” Symphony in a new Urtext edition.

Joachim Raff’s Symphony No. 5 in E major op. 177 (1872) strikes a balance between classical form and Romantic narrative.

Named after G. A. Bürger’s ballad “Lenore”, the work culminates in a programmatic final movement. While the first three movements adhere to traditional symphonic structure, the finale brings in vivid storytelling – a ride between life and death, echoing Berlioz and Liszt.

This is the first Urtext edition of the symphony, edited by Iris Eggenschwiler in collaboration with the Joachim Raff Archive in Lachen (CH).

🎼 Scoring: Picc.2.2.2.2 – 4.2.3.0 – Timp. Cym. Tri. – Strings
🕒 Duration: approx. 40 minutes

📖 Look inside 👉🏻 https://breitkopf.com/work/20304/symphonie-nr-5-e-dur-op-177

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🇩🇪 Wer hätte es vermutet?Es gibt sie tatsächlich noch: die echten Sensationen wie die zwei neu zugeschriebenen Orgelwerk...
18/12/2025

🇩🇪 Wer hätte es vermutet?

Es gibt sie tatsächlich noch: die echten Sensationen wie die zwei neu zugeschriebenen Orgelwerke von Bach, ab sofort im Katalog von Breitkopf & Härtel!

Erwarten Sie weitere Entdeckungen im kommenden Halbjahr wie die neuen Ausgaben der sechsten Symphonien von Gustav Mahler und Peter I. Tschaikowsky oder wie die Hefte der Reihe „Next Stop“ für Klavierbegeisterte auf Einsteigerniveau. Verpassen Sie zudem nicht die Vorstellung des Neuzugangs zu unserer Breitkopf-Komponistenfamilie, Kinan Azmeh!

Unsere Neuerscheinungen für das erste Halbjahr 2026 bieten exklusive Erstveröffentlichungen, editorisch herausragende Ausgaben und frische Impulse für Bühne, Unterricht und Repertoire.

Werfen Sie einen Blick in den neuen Katalog und lassen Sie sich inspirieren.

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🇬🇧 Who would have thought?

They really do still exist: genuine sensations - such as the two newly attributed organ works by Bach, now available in the Breitkopf & Härtel catalogue!

Look forward to more discoveries in the coming months, including new editions of the Sixth Symphonies by Gustav Mahler and Pyotr Ilyich Tchaikovsky, as well as the Next Stop series for piano enthusiasts at beginner level. And don’t miss the introduction of the newest member of the Breitkopf composer family: Kinan Azmeh!

Our new releases for the first half of 2026 feature exclusive first editions, expertly curated publications, and fresh inspiration for the stage, the classroom, and your repertoire.

Take a look at the new catalog and be inspired.

👉 https://issuu.com/breitkopf/docs/breitkopf_h_rtel_neuerscheinungen_n_67fde694115c3d?fr=xKAE9_zMzM0oqQ0BAQG5aIS_-awY7LPTBzwIDCsHcBPAKwf5CBJ8JZlAbOgzbGG7-ajs6

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🇩🇪 Heimische Kammermusik mit Esprit – Haydns berühmtes „Zigeunertrio“.Das Klaviertrio G-Dur Hob. XV:25 gehört zu den bel...
18/12/2025

🇩🇪 Heimische Kammermusik mit Esprit – Haydns berühmtes „Zigeunertrio“.

Das Klaviertrio G-Dur Hob. XV:25 gehört zu den beliebtesten Werken Joseph Haydns – nicht zuletzt wegen seines schwungvollen Finalsatzes „all’ Ongarese“.

1795 nach Haydns zweiter Londonreise entstanden, verbindet dieses Trio klassische Form mit folkloristisch gefärbter Spielfreude. Der letzte Satz, auch bekannt als „Rondo in the gypsies style“, verhalf dem Werk zu seinem Beinamen „Zigeunertrio“.

Herausgegeben von Ferdinand David, ist diese Ausgabe ideal für ambitionierte Kammermusik zu Hause oder im Konzert.

🎶 Violine, Violoncello und Klavier
🎼 Notenausgabe EB 1101 | 17,90 €

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🇬🇧 Chamber music with flair – Haydn’s famous “Gypsy Trio”.

Joseph Haydn’s Piano Trio in G major Hob. XV:25 is one of his most popular works – especially thanks to the vibrant final movement “all’ Ongarese”.

Written in 1795 after Haydn’s second London visit, the trio blends Classical elegance with folklike liveliness. The finale, titled “Rondo in the gypsies style” in early editions, gave the piece its enduring nickname: “Gypsy Trio”.

Edited by Ferdinand David, this edition is perfect for home chamber music or the recital stage.

🎶 Violin, Cello and Piano
🎼 Edition EB 1101 | €17.90

📖 Look inside 👉🏻 https://breitkopf.com/work/2951/klaviertrio-g-dur-hob-xv-25

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🇩🇪 Majestätisch im Dreivierteltakt – der „Kaiserwalzer“ von Johann Strauß.Ein musikalischer Gruß von Monarch zu Monarch ...
17/12/2025

🇩🇪 Majestätisch im Dreivierteltakt – der „Kaiserwalzer“ von Johann Strauß.

Ein musikalischer Gruß von Monarch zu Monarch – festlich, glanzvoll, zeitlos.

Ursprünglich als musikalisches Zeichen der Freundschaft zwischen dem österreichischen Kaiser Franz Joseph I. und dem deutschen Kaiser Wilhelm II. gedacht, entfaltet Strauß’ „Kaiserwalzer“ op. 437 (1889) eine beeindruckende Mischung aus feierlicher Erhabenheit und beschwingter Eleganz.
Ein Paradebeispiel für die Kunst des Wiener Walzers – mit prachtvollem Orchestersatz und feinem Gespür für Steigerung und Glanz.

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🇬🇧 Majestic in 3/4 time – Johann Strauss’ “Kaiser-Waltz”.

A musical greeting from emperor to emperor – festive, elegant, timeless.

Originally conceived as a gesture of goodwill between Emperor Franz Joseph I of Austria and Kaiser Wilhelm II of Germany, the “Kaiser-Walzer” op. 437 (1889) combines grandeur with charm.
Strauss demonstrates his masterful orchestration and dramatic pacing in one of his most celebrated waltzes – dignified and sparkling at once.

📖 Look inside 👉🏻 https://breitkopf.com/work/6433/kaiserwalzer-op-437

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🇩🇪 „Lass dich nur nichts nicht dauren“ – Trost in Tönen.Brahms’ „Geistliches Lied“ op. 30 ist ein musikalisches Juwel vo...
16/12/2025

🇩🇪 „Lass dich nur nichts nicht dauren“ – Trost in Tönen.

Brahms’ „Geistliches Lied“ op. 30 ist ein musikalisches Juwel voll innerer Ruhe und kunstvoller Form.

1856 komponiert, aber erst 1865 uraufgeführt, zeigt sich Brahms hier als Meister des Kontrapunkts: Der von ihm im Autograph gesetzte Hinweis „Doppel-Canon in der None“ beschreibt präzise den Aufbau dieses still leuchtenden Chorwerks. Der barocke Text von Paul Fleming (1609–1640) findet in Brahms’ Vertonung eine klangvolle Gelassenheit – getragen von vierstimmigem Chor und Orgel oder Klavier (3–4-händig).

Ideal für Gottesdienste, Konzerte oder meditative Momente im Choralltag.

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🇬🇧 “Lass dich nur nichts nicht dauren” – Comfort through counterpoint.

Brahms’ “Geistliches Lied” op. 30 is a gem of serene beauty and structural mastery.

Although composed in 1856, it wasn’t premiered until 1865 – likely due to revisions suggested by Joseph Joachim. Brahms himself labeled the piece as a “double canon at the ninth”, a description that elegantly captures its essence. Set to a Baroque poem by Paul Fleming (1609–1640), this three-minute work conveys spiritual depth and calm – scored for SATB choir and organ (or piano for 3 or 4 hands).

A perfect addition to church services, concerts, or quiet choral moments.

📖 Look inside 👉🏻https://breitkopf.com/work/1255/geistliches-lied-op-30

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🇩🇪 Dunkel, warm, leuchtend – ein Kontrabass wie nie zuvor gehört.Christian Masons neues Konzert „Deep Dazzling Darkness“...
15/12/2025

🇩🇪 Dunkel, warm, leuchtend – ein Kontrabass wie nie zuvor gehört.

Christian Masons neues Konzert „Deep Dazzling Darkness“ lässt den Kontrabass in einer faszinierend poetischen Klangwelt erstrahlen.

Der britische Komponist (*1984) widmet sich in seinem neuesten Werk dem warmen, resonanten Klang des Kontrabasses – inspiriert von Henry Vaughans mystischem Vers „a deep, but dazzling darkness“.

Die Uraufführung fand am 29. November 2025 in Clermont-Ferrand (Frankreich) statt – ein Auftragswerk des Orchestre national Auvergne-Rhône-Alpes.

Besonders:
🎻 Skordatur im Solo (F #–H–E–G) für besondere Resonanzen
🎼 Drei Sätze mit wechselnden Energien: von meditativen Bordunen bis zu rhythmischen Dialogen
🖋 Ein Lamento-Finale in der Tradition Monteverdi–Purcell–Ligetis

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🇬🇧 Dark, warm, radiant – the double bass as you’ve never heard it before.

Christian Mason’s new concerto “Deep Dazzling Darkness” casts the double bass into a uniquely poetic sound world.

The British composer (*1984) explores the instrument’s rich resonance, inspired by Henry Vaughan’s mystical line “a deep, but dazzling darkness”.

World premiere: 29 November 2025 at the Opéra-Théâtre in Clermont-Ferrand, France – a commission by the Orchestre national Auvergne-Rhône-Alpes.

Highlights:
🎻 Solo scordatura (F #–B–E–G) for special resonance
🎼 Three contrasting movements: from meditative drones to vivid rhythmic interplay
🖋 A final Lamento in the tradition of Monteverdi–Purcell–Ligeti

📖 Look inside 👉🏻 https://breitkopf.com/work/20711/

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🇩🇪 🎹 Klangvielfalt für die Orgel – Reger pur!Max Regers „12 Stücke op. 59“ zählen zu den bedeutendsten Sammlungen freier...
12/12/2025

🇩🇪 🎹 Klangvielfalt für die Orgel – Reger pur!

Max Regers „12 Stücke op. 59“ zählen zu den bedeutendsten Sammlungen freier Orgelwerke der Spätromantik. Nun liegen sie in einer Urtextausgabe nach der Reger-Gesamtausgabe vor – herausgegeben von Hans Haselböck, Hans Klotz und Martin Weyer.

Die 1901 entstandenen Charakterstücke wie die kraftvolle Toccata op. 59/5 oder das lyrische Benedictus op. 59/9 sind heute feste Größen im Repertoire vieler Konzertorganisten. Die neue Einzelausgabe lädt dazu ein, auch den gesamten Zyklus als klanglich spannungsvolle Einheit zu entdecken.

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🇬🇧 🎹 Soundscapes for the organ – Reger at his finest!

Max Reger’s “12 Pieces op. 59” are among the most significant collections of free organ music from the late Romantic era. Now available in a Urtext edition based on the Reger Complete Edition – edited by Hans Haselböck, Hans Klotz and Martin Weyer.

Composed in 1901, these character pieces include enduring favourites like the powerful Toccata op. 59/5 and the lyrical Benedictus op. 59/9. This new edition also encourages performers to explore the full cycle as a compelling musical journey.

👉🏻 View the score: https://breitkopf.com/work/7967/12-stucke-op-59

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🇩🇪 🎉 Herzlichen Glückwunsch, Márton Illés – 50 Jahre voller Klang, Struktur und Energie!Heute feiern wir den Komponisten...
12/12/2025

🇩🇪 🎉 Herzlichen Glückwunsch, Márton Illés – 50 Jahre voller Klang, Struktur und Energie!

Heute feiern wir den Komponisten Márton Illés, dessen Musik wie kaum eine andere zwischen kalkulierter Form und expressivem Klang balanciert.

Sein Schaffen umfasst ein beeindruckendes Spektrum: von Solowerken bis zu groß besetzten Orchesterstücken – stets geprägt von scharfer Klangsprache, rhythmischer Präzision und einem unverkennbaren Ausdruckswillen. Werke wie „Rajzok II“, „Re-Akvarell“ oder „Lég-szín-tér“ zeigen, wie sehr seine Musik aus sich selbst heraus spricht – fern jeder Mode, aber ganz im Heute verankert.

Mit tiefem Respekt blicken wir auf ein Werk, das schon jetzt bleibende Spuren in der Gegenwartsmusik hinterlässt – und freuen uns auf alles, was noch kommt.

Alles Gute zum 50. Geburtstag, Márton Illés! 🥂

📖 „Die Emotionalität ist stets in ein verbindliches Struktur-Ganzes eingelassen ...“ – Wolfgang Rihm

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🇬🇧 🎉 Happy 50th Birthday, Márton Illés – celebrating sound, structure, and energy!

Today we honour composer Márton Illés, whose music masterfully balances compositional precision with sonic vitality and emotional depth.

From solo pieces to orchestral works, his output is strikingly diverse – always marked by sharp-edged sound worlds, rhythmic finesse, and a strong artistic voice. Works such as “Rajzok II”, “Re-Akvarell”, or “Lég-szín-tér” reflect a music that speaks entirely on its own terms – contemporary yet timeless.

We celebrate a composer whose voice has already shaped contemporary music – and whose future works we look forward to with anticipation.

Happy 50th Birthday, Márton Illés! 🥂

📖 “Emotionality is always embedded in a binding structural whole…” – Wolfgang Rihm

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11/12/2025

🇩🇪 Neue Folge Aus dem Büro des Verlegers!

Nick Pfefferkorn spricht über das außergewöhnliche 90.-Geburtstagsevent für Helmut Lachenmann in der Oper Frankfurt – gemeinsam mit dem Ensemble Modern – und gibt spannende Einblicke hinter die Kulissen.

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🇬🇧 New episode of From the Publisher’s Desk!

Nick Pfefferkorn reflects on the extraordinary 90th-birthday celebration for Helmut Lachenmann at the Frankfurt Opera with Ensemble Modern — plus more behind-the-scenes insights.

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🇩🇪 🎶 „Welt! Lebe wohl.“ – Mahlers letzte vollendete Symphonie in neuer EditionDie Symphonie Nr. 9 von Gustav Mahler ist ...
11/12/2025

🇩🇪 🎶 „Welt! Lebe wohl.“ – Mahlers letzte vollendete Symphonie in neuer Edition

Die Symphonie Nr. 9 von Gustav Mahler ist ein Abschiedswerk – voller Liebe, Schönheit und dem Wissen um die Vergänglichkeit. Unsere neue textkritische Edition, herausgegeben von Christian Rudolf Riedel, beleuchtet die Entstehung, Rätsel und Herausforderungen dieses Schlüsselwerks der Spätromantik.

🖋️ Entstanden in „wahnsinniger Eile“, überließ Mahler viele Fragen der Nachwelt:
Wie viele Harfen? Welche Striche sind durchführbar? Was ist endgültig, was Fragment? Diese Ausgabe bietet erstmals eine verlässliche Grundlage – basierend auf allen zugänglichen Quellen, mit Hinweisen für die Praxis und einer Einleitung, die Mahler im Spannungsfeld von Tradition und Moderne zeigt.

📘 Edition mit praktischen Hinweisen & ergänzendem Material
📦 Preisermäßigung bei Subskription

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🇬🇧 🎶 “Farewell, world.” – Mahler’s final completed symphony in a new edition

Gustav Mahler’s Symphony No. 9 is a farewell – to life, to love, to the world of yesterday. Our new critical edition, edited by Christian Rudolf Riedel, sheds light on the complex genesis and unresolved questions surrounding this deeply moving work.

🖋️ Composed in “mad haste,” Mahler left behind ambiguities:
How many harps? Are his many bowings playable? What is final, what remains open? This edition offers, for the first time, a reliable basis – grounded in all known sources, with editorial commentary and solutions drawn from collaboration with conductors and orchestral players.

📘 With practical notes & supplementary material
📦 Discount available by subscription

👉🏻 Look inside: https://breitkopf.com/work/20039/symphonie-nr-9

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🇩🇪 🏔️ „Jetzt endlich hab’ ich instrumentieren gelernt!“Richard Strauss’ monumentale „Alpensinfonie op. 64“ liegt erstmal...
10/12/2025

🇩🇪 🏔️ „Jetzt endlich hab’ ich instrumentieren gelernt!“

Richard Strauss’ monumentale „Alpensinfonie op. 64“ liegt erstmals als Urtext vor – herausgegeben von Nick Pfefferkorn auf Basis aller erreichbaren Quellen, Skizzen und Korrekturen.

Die „Alpensinfonie“ ist Strauss’ letzte vollendete Tondichtung – ein klanggewaltiger Streifzug durch Natur, Wetter und Transzendenz. Was als „Künstlertragödie“ begann, wurde über 15 Jahre hinweg zur eindrucksvollen musikalischen Bergwanderung mit Windmaschine, Donnermaschine und – in dieser Neuausgabe erstmals wieder dokumentiert – zwei Alphörnern!

Ein besonderes Highlight: Die berühmten Alphornstellen im Abschnitt „Auf der Alm“ wurden ursprünglich von Strauss vorgesehen, aber nie gedruckt. Unsere neue Urtextausgabe zeigt sie im Kleinstich und ergänzt auch das Aufführungsmaterial entsprechend – inklusive der von Walter Seifert vorgenommenen autorisierten Änderungen.

📘 Erste Urtextausgabe seit der Erstausgabe
🖋️ Mit ausführlichem Vorwort, Kritischem Bericht & Faksimiles

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🇬🇧 🏔️ “Now I’ve finally learned how to orchestrate!”

Richard Strauss’s monumental “Alpine Symphony op. 64” is now available for the first time in Urtext, edited by Nick Pfefferkorn – based on all accessible sources, sketches, and Strauss’s authorized corrections.

As Strauss’s final tone poem, the Alpine Symphony is a dazzling journey through nature and metaphysics. Originally conceived as a “tragedy of the artist”, the work evolved over 15 years into a single-movement masterpiece featuring thunder machine, wind machine – and, as this new edition reveals, two alphorns!

Fun fact: For the “On the Alpine Pasture” section and the famous “Duliöh” theme, Strauss originally included high and low alphorns. They were never printed – until now. This Urtext edition restores these parts in small print and includes them in the rental material.

📘 First Urtext edition since the original publication
🖋️ With extensive preface, critical report & facsimiles

👉🏻 Look inside: https://breitkopf.com/work/20361/eine-alpensinfonie-op-64-trv-233

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🇩🇪 🎶 Brahms ohne Violinen – aber voller Klangfarben!Die neue Urtext-Ausgabe von Johannes Brahms’ „Serenade Nr. 2 A-Dur o...
09/12/2025

🇩🇪 🎶 Brahms ohne Violinen – aber voller Klangfarben!

Die neue Urtext-Ausgabe von Johannes Brahms’ „Serenade Nr. 2 A-Dur op. 16“ ist erschienen – basierend auf der Gesamtausgabe des G. Henle Verlags, herausgegeben von Michael Musgrave.

Während seiner Zeit in Detmold ließ sich der junge Brahms vom dortigen Bläserensemble inspirieren. Das Ergebnis: Ein fünfteiliges Werk für ungewöhnlich besetztes Orchester – ganz ohne Violinen, dafür mit warmem Klang von Bratschen, Celli, Kontrabässen und einem doppelten Bläsersatz. Das ausdrucksvolle Adagio steht im Zentrum der Serenade, deren Mozartsche Klangnähe unverkennbar ist.

Diese Urtext-Ausgabe dokumentiert Brahms’ spätere Revision des Werkes – ideal für historisch informierte Aufführungen.

📘 Erhältlich als Orchestermaterial & Studienpartitur
🎼 Dauer: ca. 30 Minuten
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🇬🇧 🎶 Brahms without violins – yet full of colour!

The new Urtext edition of Johannes Brahms’ “Serenade No. 2 in A major, Op. 16” is now available – based on the new Brahms Complete Edition by G. Henle Verlag, edited by Michael Musgrave.

Inspired by the wind ensemble of the Detmold court orchestra, young Brahms composed this five-movement work for an orchestra without violins – an unusual scoring that recalls Mozart’s wind serenades. At the heart of the piece lies the expressive Adagio, rich in colour and warmth.

This Urtext edition reflects Brahms’ later revision of the work and offers orchestras and scholars a reliable source for authentic performance.

📘 Available as orchestral material & study score
🎼 Duration: approx. 30 minutes
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👉🏻 Look inside: https://breitkopf.com/work/9560/serenade-nr-2-a-dur-op-16

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Adresse

Walkmühlstraße 52
Wiesbaden
65195

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Breitkopf & Härtel’s History

1719 Bernhard Christoph Breitkopf’s marriage to Maria Sophia Müller (predecessor of the Müller print shop going back to 1542)

1723/25 First publishing-house work: Bernhard Christoph Breitkopf’s publication of a Hebrew Bible

1726 Beginning of a friendship and collaboration with Johann Christoph Gottsched

1736/38 Move into the newly built house “Zum goldenen Bären [At the Golden Bear];” fellow occupant, inter alia, J. C. Gottsched