07/10/2025
Dirk C. Fleck
OHGOTTOHGOTT
Markierungen
Außer der Reihe 104
p.machinery, Winnert, September 2025, 220 Seiten, Paperback
Softcover: ISBN 978 3 95765 473 1 – EUR 17,90 (DE)
Hardcover: ISBN 978 3 95765 474 8 – EUR 35,90 (DE)
E-Book: ISBN 978 3 95765 683 4 – EUR 5,99 (DE)
Einordnung von OHGOTTOHGOTT
THEMATISCHE ANSPRACHE: Es geht um die gesellschaftliche Gemengelage – von digitaler Zerstreuung bis zu real gelebten Auswirkungen von Krieg, Klima und Zusammenbruch.
FORM & WIRKUNG: Kurze Essays und aphoristische Einwürfe, unterlegt mit Zitaten großer Denker, sollen wachrütteln und zugleich Trost spenden.
RELEVANZ: Fleck verbindet klassische Weisheiten mit heutiger Krisendiskussion – ideal für Leser:innen, die nach Reflexion in bewegten Zeiten suchen.
FAZIT: OHGOTTOHGOTT ist ein pointiertes, poetisch essayistisches Werk von Dirk C. Fleck, das Tabus bricht – mit existenzieller Wucht, literarischem Anspruch und inspirierenden Zitaten. Wer seine früheren Essays mag (z. B. »66 Notes«, »Gefleckte Diamanten«), findet hier eine noch zugespitztere, dringlicher klingende Stimme.
QUELLE: ChatGPT
Hinweise:
Das Softcover gibt es nicht beim Verlag, sondern ausschließlich im Internet und im Buchhandel.
Das Hardcover ist limitiert. Die Hauptauflage hat der Autor für sich reserviert. Weitere Exemplare finden sich im Internet und im Buchhandel, nicht jedoch beim Verlag.
Das Buch ist erst lieferbar, wenn der Autor es freigegeben hat. Bitte achten Sie auf die Informationen hier und im Internet. Das wird voraussichtlich nicht vor Ende November 2025 der Fall sein.
Dirk C. Fleck studierte an der Deutschen Journalistenschule in München. Er volontierte beim Spandauer Volksblatt in Berlin, war Lokalchef der Hamburger Morgenpost, Reporter bei Tempo sowie Redakteur bei Merian und Die Woche. Er arbeitete als Kolumnist für Die Welt und die Berliner Morgenpost, für die er über 200 Porträts bundesdeutscher Persönlichkeiten geschrieben hat. Fleck war freier Autor für die Magazine stern, GEO und Der Spiegel. Sein journalistisches Augenmerk gilt vor allem dem Thema Ökologie. So verfasste er bereits Mitte der Achtzigerjahre die erste deutsche Umweltschutzserie in der Hamburger Morgenpost: »Fluss ohne Wiederkehr – Rettet die Elbe«. Seine MAEVA-Trilogie weist den Weg in eine sozio-ökologische Gesellschaft. Für seine Romane »GO! – Die Ökodiktatur« (1993) und das »Tahiti-Projekt« (2008) wurde Fleck jeweils mit dem Deutschen Science-Fiction-Preis ausgezeichnet.
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