mb_pictography

mb_pictography Mein Name ist Branimir Martinko, und ich bin der Gründer sowie kreative Kopf hinter .

„Durch meine Linse halte ich kostbare Momente fest, die uns erinnern, wie schön und vergänglich das Leben ist.“ Dankbarkeit bedeutet für mich, diese Erinnerungen unvergessen zu machen.“ Seit vielen Jahren lebe ich meine Leidenschaft für die Fotografie aus und habe mich auf die Natur- und Landschaftsfotografie spezialisiert. Ich bin verheiratet und stolzer Vater – meine Familie und unser treuer Hun

d sind meine größten Inspirationsquellen. Bereits in meiner Kindheit wurde ich von der Schönheit der Natur angezogen, und das hat sich bis heute nicht geändert. Was einst als Hobby begann, entwickelte sich im Laufe der Zeit zu einer echten Berufung. Mit moderner Technik, darunter professionelle Kameras und Drohnen, fange ich atemberaubende Szenen und unvergessliche Momente ein. Die Fotografie ist für mich ein kontinuierlicher Lernprozess. Durch ständiges Experimentieren und Vertiefen meiner Fähigkeiten habe ich meinen eigenen Stil entwickelt – authentisch, ausdrucksstark und voller Emotion.

Nächtliches Glück in Lopar – Wenn der Hafen das bessere Motiv istManchmal läuft nichts nach Plan – zumindest nicht nach ...
15/07/2025

Nächtliches Glück in Lopar – Wenn der Hafen das bessere Motiv ist

Manchmal läuft nichts nach Plan – zumindest nicht nach meinem. Eigentlich wollte ich an diesem Abend auf Lopar die große Show fotografieren: Zwei vermeintliche Top-Spots, aber auf der einen Seite nix los, auf der anderen das Licht völlig daneben. Wer das kennt, weiß, wie schnell aus Vorfreude erst Frust und dann Trotz wird. Genau das hat mich dann nochmal zum Hafen fahren lassen.

Und dort lag sie plötzlich: die mächtige Jadrolinija-Fähre, hell beleuchtet, fast allein, das Wasser spiegelglatt. Manchmal wartet das Motiv einfach auf einen. Also Technik ausgepackt: Sony Alpha A7III, Sigma 24–70 Art Serie, 35mm, f/16, ISO 100, 30 Sekunden. Und klar: Stativ und Fernauslöser – die Kombi, ohne die nachts gar nichts geht. Wer wissen will, warum ich ohne diese beiden nicht losziehe und worauf es dabei ankommt: Genau dazu habe ich übrigens einen eigenen Blog-Eintrag geschrieben. Findet ihr in meiner Bio!

Die Perspektive hab ich extra tief gewählt. Ein paar Steine als Vordergrund, die Linien führen direkt ins Bild – so bekommen selbst große Motive wie ein Fährschiff die richtige Bühne. Für mich macht das die Aufnahme erst lebendig.

Natürlich gab’s noch eine Prise Bildbearbeitung, aber das eigentliche Glück war: Das Schiff stand fast leer, die Lampen spiegelten sich perfekt im Wasser, und rundherum war es ruhig. Warum nicht immer gleich so? Manchmal braucht es eben ein paar Umwege und Fehlstarts, damit man das richtige Motiv findet.

Mein Fazit: Wartet nicht immer auf das große Spektakel – manchmal ist es der Hafen, der die besten Geschichten schreibt.
Und wer bei Nachtaufnahmen noch kämpft: Mein Blog hilft weiter. Einfach mal reinschauen!

Drama in Zagreb – Wolken, Leben und warum ich diesen Platz liebeEs gibt Orte, die wachsen einem ans Herz, je öfter man s...
13/07/2025

Drama in Zagreb – Wolken, Leben und warum ich diesen Platz liebe

Es gibt Orte, die wachsen einem ans Herz, je öfter man sie besucht. Dieser Platz mitten in Zagreb ist so einer für mich. Wer schon mal hier war, weiß: Das ist kein anonymer Touri-Spot, sondern echtes Stadtleben. Ich habe den Platz bei Sonne, Regen, Frühling und Herbst erlebt – nie ganz leer, immer voller kleiner Geschichten. Und genau das macht ihn für mich besonders: das Kommen und Gehen, die Gespräche auf den Bänken, Kinder, die durch den Park toben, und diese ehrwürdige Kulisse.

An diesem Tag war eigentlich alles „gegen“ ein gutes Foto: grelles Mittagslicht, viele Menschen, alles ziemlich wuselig. Aber manchmal wartet der perfekte Moment eben nicht auf leere Plätze, sondern auf echtes Leben. Also Kamera gepackt – Sony Alpha 7 III, Sigma Art 24–70 mm, f/9, 1/100, ISO 100, Stativ, Haida Verlaufsfilter. Warten, beobachten, den einen Augenblick finden, der nach Zagreb aussieht – nicht nach einer leeren Postkarte.

Dann zogen plötzlich Wolken auf, der Himmel wurde dramatisch. Genau der Mix aus Licht, Schatten und Leben, den ich liebe. Klar, später am Rechner habe ich ein paar „Durchläufer“ und Hektiker rausgestempelt – aber die, die entspannt auf den Bänken saßen, sind geblieben. Denn ohne sie wäre das Bild seelenlos. Ich wollte zeigen: Hier lohnt es sich, einfach mal zu sitzen, zu schauen, durchzuatmen.

Fun Fact: Die Zagreber sagen, wer diesen Platz zu jeder Jahreszeit erlebt, versteht die Seele der Stadt. Also: Kommt her, setzt euch, spürt das Leben – und lasst euch überraschen, wie viele kleine Geschichten allein schon auf einer Parkbank beginnen.

Und was Bildbearbeitung angeht: Ich mache mein Foto so, wie ich’s am liebsten sehe – wie mein Steak: nicht zu roh, nicht zu durch. Sondern genau auf den Punkt.

Die Bank am Morgen – Ein Date mit der SonneEs gibt diese Tage, da macht einfach alles Sinn – auch wenn der Wecker wieder...
10/07/2025

Die Bank am Morgen – Ein Date mit der Sonne

Es gibt diese Tage, da macht einfach alles Sinn – auch wenn der Wecker wieder mal mein kleiner Sohn ist und nicht mein Handy. Kaum geschlafen, halbwach, aber irgendwas hat mich rausgetrieben. Vielleicht war’s die App, die zum ersten Mal seit Wochen ein goldenes Fenster versprach: Sonne, die genau zwischen den Bäumen durchbricht.

Also Kamera geschnappt, den Rucksack mit 10 Kilo (gefühlt: 20) Technik auf den Rücken gewuchtet, und mit dem E-Roller durch die Morgendämmerung nach Remshalden. Laufen? Klar, wär gesund gewesen. Aber ehrlich – morgens um halb fünf, nach wenig Schlaf, klingt der Gedanke an einen schattigen Parkplatz näher am Ziel irgendwie vernünftiger als jede Fitness-Idee.

Oben angekommen, war die Luft noch kühl und das Gras feucht, jeder Schritt ein leises Knirschen auf dem Pfad. Ich hab das Stativ aufgebaut – ganz leise, damit nicht mal die Vögel erschrecken. Die Alpha 7 III fast schon automatisch auf’s Tamron 17–28 geschraubt, bei 17 mm bleiben – weil: manchmal braucht man einfach diese Weite. f/18 eingestellt, weil die Sonne wie ein Stern strahlen soll, ISO runter auf 50 – das Licht war perfekt, keine Hektik, kein Mensch weit und breit. Nur ich, die Bank, und die Sonne, die sich ihren Weg durch das Blätterdach sucht. 1/4 Sekunde – lange genug, dass alles weich wirkt, aber kurz genug, dass man noch merkt: das hier war echter Morgen.

Und während ich da so stand, mit Kamera und Kaffee (der leider zuhause blieb), hab ich gedacht: Wer schon mal hier oben war, weiß, wie sich das anfühlt – als würde die Zeit für ein paar Minuten langsamer laufen. Und ja, wer kennt es nicht? Früher wär ich einfach hochgerannt, heute schlepp ich Ausrüstung und merke plötzlich, dass ich gar nicht mehr so jung bin wie die Kamera.

Aber genau deshalb mache ich solche Bilder. Für dieses Licht. Für diesen einen Moment, der nach Sonne riecht und nach Gras und nach „alles richtig gemacht“. Und falls sich jemand fragt, ob sich das Aufstehen lohnt: Unbedingt. Vielleicht sogar mehr, je älter man wird.

Prags – Ein Hauch von Südtiroler GeschichteManche Orte wirken fast zu malerisch, um real zu sein – Prags ist so einer. W...
01/07/2025

Prags – Ein Hauch von Südtiroler Geschichte

Manche Orte wirken fast zu malerisch, um real zu sein – Prags ist so einer. Wer je durch dieses kleine Dorf in den Dolomiten spaziert ist, spürt: Hier lebt noch etwas von der alten Zeit. Steile Wälder, klares Wasser, satte Wiesen – und das Gefühl, dass hier seit Generationen alles seinen Platz hat.

Wir haben drei Nächte im Gasthaus Huber verbracht. Ehrlich: Das war keine austauschbare Unterkunft, sondern ein Haus, in dem echte Südtiroler Gastfreundschaft zählt. Das Essen? Jeder Abend war wie ein kleines 5-Gänge-Menü – abwechslungsreich, liebevoll angerichtet, voller regionaler Spezialitäten. Und ja, fürs Auge war auch ordentlich was geboten. Ein bisschen „Schnick-Schnack“ darf schon sein, wenn’s so gut gemacht ist – da steckt Herzblut und Handwerk drin, das schmeckt und sieht man einfach. Wir haben jedes Gericht genossen – vom Frühstück bis zum Abendessen. Würden wir wiederkommen? Sofort! Drei Tage waren fast zu wenig.

Direkt neben dem Haus sprudelt eine Quelle, deren Wasser so frisch und klar schmeckt, als hätten die Dolomiten es selbst gefiltert. Selbst unser Miki war begeistert – der Hund vom Gasthof übrigens auch, der hat sich dort regelmäßig bedient.

Prags liegt nur ein paar Kilometer vom berühmten Pragser Wildsee entfernt. Hier gibt’s weniger Trubel, mehr Echtheit. Früher kamen Händler und Holzfäller durchs Tal, vorbei an alten Höfen, die heute noch bewohnt sind.

Mit der DJI Mavic Air 2 aufgenommen, nachbearbeitet mit Luminar Neo, bekommt man eine Ahnung davon, wie sich das Tal aus der Luft anfühlt: verwinkelt, grün, voller kleiner Geschichten, die sich im Wind und Wasser spiegeln.

Was mir bleibt? Die besondere Ruhe, das Gefühl, dass hier die Zeit langsamer läuft. Für Fotografen, Wanderer oder einfach Liebhaber alter Orte – ehrliche Empfehlung, ganz ohne „Werbung“. Wer hier war, versteht, warum solche Dörfer die Seele der Dolomiten sind.

Abendgold an den Mauern von KrkEs gibt diese Sommerabende in Kroatien, da liegt eine besondere Ruhe über allem. Die alte...
29/06/2025

Abendgold an den Mauern von Krk

Es gibt diese Sommerabende in Kroatien, da liegt eine besondere Ruhe über allem. Die alten Stadtmauern von Krk glühen im Licht der untergehenden Sonne, und es fühlt sich an, als würde die Zeit einen Moment lang langsamer laufen.
Ich sitze am Ufer, Miki an meiner Seite – mein treuer Begleiter, der keinen Schritt von mir weicht. Vor uns breitet sich die Bucht aus, das Wasser spiegelt die Farben des Himmels, warm und leise.

Die Mauern, auf denen einst Wachen standen, um die Stadt zu schützen, sind heute Zeugen von Jahrhunderten. Sie erzählen von Seefahrern, Händlern, Angriffen und Festen. Dahinter recken sich die Dächer der Altstadt, und über allem wacht der charakteristische Turm der Kathedrale, gekrönt von der berühmten Kuppel mit dem Engel – ein Wahrzeichen, das seit dem 16. Jahrhundert die Schiffe begrüßt und den Einwohnern Hoffnung schenkt.

Während ich den Moment genieße, beobachte ich am Kai ein Pärchen, das diesen Abend für sich gefunden hat. Sie stehen still da, sprechen kaum, wirken aber völlig angekommen im Hier und Jetzt. Solche Szenen sind selten geworden – das langsame Glück, das man nicht planen kann, sondern das einfach geschieht.

Es war sehr warm, das goldene Licht tauchte alles in weiche Farben. Ohne viel nachzudenken, habe ich meine Sony Alpha 7III zur Hand genommen, Sigma 24-70mm Art auf 70mm, Blende 6,3, ISO 250, 1/80 Sekunde – damit die Stimmung so eingefangen wird, wie sie wirklich war: authentisch und ungekünstelt.

Für mich ist das die Magie von Krk: Geschichte zum Anfassen, stille Momente zwischen Alltag und Urlaub, und immer wieder die Erinnerung, dass es manchmal reicht, einfach nur da zu sein – und alles andere ruhen zu lassen.

Wer kennt dieses Gefühl?
Wer hat schon mal an den Mauern von Krk gesessen und einen Sonnenuntergang wie diesen erlebt?

Toblacher See – die Magie der DolomitenManchmal landet man an einem Ort und denkt sofort an Filme, Sagen, Geschichten au...
27/06/2025

Toblacher See – die Magie der Dolomiten

Manchmal landet man an einem Ort und denkt sofort an Filme, Sagen, Geschichten aus einer anderen Welt. Genau so ging es mir am Toblacher See in den Dolomiten.
Als ich mit der DJI Mavic Air 2 diese Aufnahme gemacht habe, hatte ich für einen Moment das Gefühl, mitten in einem „Herr der Ringe“-Filmset zu stehen: das glitzernde Wasser, die verschlungenen Sandbänke, das Tal, das wie ein geheimer Pfad zwischen uralten Bergen verläuft. Hier fehlt eigentlich nur noch ein Hobbit auf dem Weg ins Abenteuer.

Was viele nicht wissen: Der Toblacher See, auf Italienisch Lago di Dobbiaco, ist nicht nur einer der schönsten Seen Südtirols – er liegt genau dort, wo die Dolomiten und das Pustertal aufeinandertreffen. Schon vor Jahrhunderten war das Tal ein Durchgangsort für Händler, Pilger und Entdecker. Heute zieht es Wanderer, Kanuten und Träumer an, die diesen besonderen Mix aus wilder Landschaft, klarem Wasser und Weite erleben wollen.

Gerade aus der Vogelperspektive spürt man, wie die Landschaft ihre eigene Geschichte erzählt – als hätte die Natur selbst an einer Karte für Abenteurer gezeichnet. Man sieht die Spuren alter Wasserläufe, geheimnisvolle Buchten und das grünblaue Leuchten, das jeden Morgen und Abend anders wirkt.

Mich fasziniert an solchen Orten immer wieder, wie schnell man sich in andere Zeiten und Welten träumen kann – und wie viel „Magie“ auch heute noch ganz real zu finden ist, wenn man nur hinschaut.

Wart ihr schon mal am Toblacher See? Und habt ihr euch auch schon mal gefragt, wie viele Geschichten zwischen diesen Bergen noch darauf warten, entdeckt zu werden?

Krk am Abend – Auszeit für die SeeleEingefangen mit der DJI Mavic Air 2, an einem dieser seltenen Abende auf Krk.Manchma...
26/06/2025

Krk am Abend – Auszeit für die Seele

Eingefangen mit der DJI Mavic Air 2, an einem dieser seltenen Abende auf Krk.
Manchmal hat man einfach Glück und darf Zeuge werden, wie jemand anderes diesen seltenen Moment der Ruhe findet – ganz allein, mit dem Smartphone in der Hand, auf den leeren Stufen am Meer.
Kein Trubel, keine Menschenmassen, nur das Rauschen der Wellen und die Weite des Wassers. Wer genau hinschaut, spürt förmlich, wie die Gedanken treiben dürfen und der Alltag für einen Augenblick ganz weit weg ist.

Gerade in Kroatien, besonders zur Saison, sind solche ruhigen Augenblicke selten geworden. Fast immer ist irgendwo Betrieb, Stimmen, Lachen – und doch gibt es sie noch, die kleinen Inseln der Stille.
Vielleicht ist das das wahre Glück auf Reisen: Nicht immer das perfekte Motiv suchen, sondern manchmal einfach zuschauen, beobachten und genießen, was passiert.

Für mich als Fotograf ein Geschenk – diese Szene einfach festhalten zu dürfen, ohne sie zu stören.

Wann hattet ihr zuletzt so einen echten Moment zum Durchatmen?
Oder gehört ihr zu denen, die das Handy lieber beiseitelegen, um nur dem Meer zu lauschen?

Das rote Hafensignal von Krk – Ruhe im TrubelPfingsten auf Krk – eigentlich wollten wir nur eine entspannte kleine Sight...
25/06/2025

Das rote Hafensignal von Krk – Ruhe im Trubel

Pfingsten auf Krk – eigentlich wollten wir nur eine entspannte kleine Sightseeing-Tour machen. Die Realität: Es war rammelvoll, die Insel voller Leben, Urlauber überall.
Doch dieses kleine rote Hafensignal ließ sich davon nicht beeindrucken. Still, fast stoisch stand es auf der Mole, eingerahmt von Pinien und Wellen, als wollte es sagen: „Hier draußen bleibt alles ruhig, egal wie viel Trubel drumherum herrscht.“

Technisch war’s wieder die klassische Kombi: Sony Alpha 7III mit dem Sigma 24-70mm 2.8 Art, Blende 6,3, 70mm, ISO 125, 1/80 Sekunde – genug, um die Szene in der Abendstimmung einzufangen, bevor das Licht komplett verschwindet.

Wissenswertes:
Streng genommen ist das übrigens kein klassischer Leuchtturm, sondern ein typisches Hafensignal, wie man sie an der kroatischen Küste überall findet – klein, rot gestrichen und für jeden Seemann unverzichtbar. Diese Signaltürme markieren die Hafeneinfahrt und sorgen auch bei Nacht und schlechter Sicht für Orientierung.
Für mich steht dieses Bauwerk aber vor allem für eins: Beständigkeit inmitten von Wandel und Trubel. Genau das war an diesem Abend spürbar.

Manchmal genügt ein stiller Moment und der richtige Blickwinkel, damit ein Motiv mehr sagt als jedes große Panorama.

Wer kennt solche stillen Orte auf Krk – oder hat vielleicht selbst schon vor diesem kleinen Hafensignal gestanden?

Adresse

Winterbach

Webseite

https://www.pictomedia.eu/

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