pictomedia.eu

pictomedia.eu Ich erschaffe cineastische Welten – mit Visuals, Storytelling und Musik. Jeder Moment wird zur Geschichte, jedes Bild zum Erlebnis.

Mein Name ist Branimir Martinko, und ich bin der Gründer sowie kreative Kopf hinter . Seit vielen Jahren lebe ich meine Leidenschaft für die Fotografie aus und habe mich auf die Natur- und Landschaftsfotografie spezialisiert. Ich bin verheiratet und stolzer Vater – meine Familie und unser treuer Hund sind meine größten Inspirationsquellen. Bereits in meiner Kindheit wurde ich von de

r Schönheit der Natur angezogen, und das hat sich bis heute nicht geändert. Was einst als Hobby begann, entwickelte sich im Laufe der Zeit zu einer echten Berufung. Mit moderner Technik, darunter professionelle Kameras und Drohnen, fange ich atemberaubende Szenen und unvergessliche Momente ein. Die Fotografie ist für mich ein kontinuierlicher Lernprozess. Durch ständiges Experimentieren und Vertiefen meiner Fähigkeiten habe ich meinen eigenen Stil entwickelt – authentisch, ausdrucksstark und voller Emotion.

14/12/2025

Der dritte Advent.
Wenn das dritte Licht entzündet wird,
beginnt selbst die Zeit, leiser zu atmen.
Die Welt glüht in Gold –
und für einen Augenblick scheint alles möglich.
Sogar Wunder,
die man längst vergessen hat.

🕯️✨
Ich wünsche euch einen warmen, friedlichen dritten Advent –
voller Licht, Herz und kleiner Magie.


07/12/2025

Manchmal braucht es nur ein Funkeln –
und selbst alte Figuren beginnen zu atmen.
Der Nussknacker öffnet langsam die Augen,
die Stille flackert im Kerzenlicht,
und irgendwo zwischen Vergangenheit und Zauber
lebt Weihnachten wieder auf.

Ich wünsche euch allen einen wunderschönen 2. Advent –
voller Licht, Ruhe und kleinen Wundern,
die man nur sieht, wenn man kurz stehen bleibt.

30/11/2025

Die erste Kerze brennt, und der Tag bekommt dieses sanfte, goldene Leuchten, das nur der Beginn der Adventszeit mit sich bringt.
Ein kleiner Lebkuchen, ein Moment Stille, ein Funken Licht …
und plötzlich wirkt es, als würde die Welt einen Atemzug lang lebendig werden.

Ich wünsche euch einen wunderschönen 1. Advent.
Dieses Jahr wird für mich besonders:
In diesem Advent dürfen sich meine Bilder mit meinem eigenen Klang verbinden –
sanft, warm und lebendig,
als würden Licht und Musik denselben Atem teilen.
Fotografie und Melodie treffen sich zum ersten Mal in meinen Arbeiten
und öffnen eine Atmosphäre, die tiefer klingt als nur ein Bild.

Schaut auch gerne in meine Storys – dort warten in den nächsten Wochen noch mehr kleine Überraschungen, magische Momente und ein Hauch von Weihnachtswunder.

Ich wünsche euch eine Zeit voller Licht, Wärme und kleiner Wunder.
Die nächsten Wochen tragen mehr Zauber in sich, als man denkt.

Dieses Posting enthält Werbung in eigener Sache.

20/11/2025

Stillstand zeigt oft mehr als Bewegung – auch in der Fotografie.
Am 23.11. um 10 Uhr gebe ich im Blog einen ehrlichen Einblick in das, was meinen Stil prägt und warum meine Bilder heute anders entstehen als früher.

Das Winterbild ist nur ein Hinweis, nicht die Antwort.
Die ganze Geschichte gibt’s im Blog – direkt, klar und ohne Firlefanz.

mbpictography.com/blog

Kapitel 5: Wenn Technik und Zufall sich treffen – Sonnenaufgang über Pertisau Der Wecker klingelte früh – viel zu früh e...
24/10/2025

Kapitel 5: Wenn Technik und Zufall sich treffen – Sonnenaufgang über Pertisau

Der Wecker klingelte früh – viel zu früh eigentlich. Aber wer den perfekten Moment will, muss ihn suchen, bevor er da ist. Also raus aus dem Bett, Kamera und Stativ ins Auto, und auf nach Pertisau. Am Abend zuvor war ich schon dort gewesen, um mir den Spot anzusehen. Laut App sollte der Sonnenaufgang spektakulär werden – ein goldenes Fenster zwischen Wolken und Bergspitzen.

Doch als ich ankam, sah es ganz anders aus: graue, dichte Wolken, kein Streifen Licht in Sicht. Ich stand da, der See still und trüb, und überlegte kurz, ob ich mich wieder ins Auto setzen sollte. Aber nein – wer fotografiert, weiß, dass Geduld oft der wahre Filter ist. Also baute ich das Stativ auf, positionierte die Sony, schraubte meine Haida-Filter vorne drauf, ISO 100, Blende 16, und wartete.

Zuerst war da nur Stille. Dann ein kaum merklicher Schimmer – ein Lichtspalt über dem Berg. Und plötzlich, als hätte jemand den Vorhang aufgezogen, brach das Licht durch. Gold, Orange, Blau – der Himmel explodierte in Farben, die man nicht planen kann. In diesen Minuten lief alles automatisch: 13 Sekunden Belichtungszeit für das Bootshaus, 30 Sekunden für den großen Steg.

Was am Anfang wie ein Fehlstart wirkte, wurde zum Highlight. Die App hatte recht – aber am Ende war es nicht die Technik, die den Moment erschuf. Es war das Warten, das Vertrauen, das kleine Quäntchen Zufall, das Fotografie lebendig macht.

Und da stand ich, allein am See, mit eiskalten Fingern und einem Lächeln. Der Achensee erwachte, und ich wusste: Das frühe Aufstehen hatte sich mehr als gelohnt.

Wie macht ihr es – plant ihr eure Shots oder vertraut ihr lieber dem Zufall?

Herbstmorgen am Rainau-Buch-Stausee Manchmal gibt es Orte, die man schon lange im Kopf hat – und irgendwann kommt der ri...
23/10/2025

Herbstmorgen am Rainau-Buch-Stausee

Manchmal gibt es Orte, die man schon lange im Kopf hat – und irgendwann kommt der richtige Moment, sie endlich zu besuchen. So war es mit dem Rainau-Buch-Stausee. Früh am Morgen bin ich losgefahren, die Kamera im Gepäck, der Himmel noch leicht bedeckt, aber voller versprechendem Licht. Es war einer dieser Tage, an denen man spürt: Heute wird’s ruhig, aber besonders.

Der Stausee lag still da, kaum Bewegung auf dem Wasser. Nur ein paar Boote, deren Spiegelungen wie gemalt wirkten. Das erste Bild – mit Blick auf das Haus am Ufer – habe ich aus der Hand aufgenommen, Sigma 24–70 mm bei f8 und rund 40 mm Brennweite. Kein großes Setup, nur Konzentration auf Licht und Stimmung. Das zweite Foto, der einzelne gelbe Baum mit seiner perfekten Spiegelung, entstand bei f20 und 70 mm – weil ich jede Struktur, jedes kleine Detail dieser Herbstfarben einfangen wollte.

Der Rainau-Buch-Stausee, zwischen Aalen und Ellwangen gelegen, ist kein bekannter Hotspot, aber genau das macht ihn so besonders. Es ist ein Ort, an dem man Zeit vergisst. Die Wasseroberfläche wirkt wie ein Gemälde, das sich ständig verändert – je nach Wind, Sonne oder Wolkendecke.

Ich wollte den Moment bewusst ruhig halten. Keine Menschen, kein Trubel – nur dieses leise Rascheln der Bäume, das Plätschern am Ufer und die klare Herbstluft. Und während ich dort stand, dachte ich: Im Winter muss es hier magisch sein. Wenn der See teilweise zufriert, Schnee auf den Stegen liegt und das Licht durch Nebel bricht – dann will ich wiederkommen. Vielleicht dann sogar mit dem Smartphone, um die Szene ganz pur einzufangen.

Ein stiller Ort, der bleibt – nicht laut, nicht spektakulär, aber ehrlich.

Kapitel 4: Zwischen Wind, Wellen und Widerspruch – Spätherbst am Achensee 🌬️Nachdem wir uns ein Stück weiterbewegt hatte...
21/10/2025

Kapitel 4: Zwischen Wind, Wellen und Widerspruch – Spätherbst am Achensee 🌬️

Nachdem wir uns ein Stück weiterbewegt hatten, kamen wir zu diesen hölzernen Liegen – still, verlassen und perfekt platziert mit Blick auf den See. Also kurz hinsetzen, durchatmen, die Aussicht genießen. Zumindest war das der Plan. Miki allerdings hatte andere Vorstellungen.

Während ich mich auf die Ruhe einließ, hatte er offenbar beschlossen, dass diese Holzliege sein persönlicher Gegner des Tages wird. Die Leine verheddert, ein leichtes Ziehen, ein prüfender Blick – und dann dieser typische Miki-Ausdruck: „Ich regel das.“ Einmal geschnuppert, zweimal gezupft, und das Abenteuer war perfekt.

Fotografisch passte der Moment – und diesmal kam mein „Immerdrauf“, das Sigma 24–70 mm, zum Einsatz. Für das Bild mit Miki nahm ich Blende 2.8, damit er klar im Fokus steht, das Drumherum weich in der Unschärfe verschwindet. Für die Liegen dagegen f4 – um die Struktur des Holzes und das herbstliche Licht noch einzufangen.

Der Himmel hatte sich zugezogen, ein feiner Wind kam auf. Spätnachmittag – diese Stunde, in der das Licht weicher wird, aber die Kälte langsam durch die Jacke kriecht. Der perfekte Moment, um zu spüren, dass der Herbst da ist.

War es die richtige Entscheidung, Mitte Oktober zu reisen? Für uns eindeutig ja. Wenig los, kaum Touristen, nur das Rauschen des Windes und die eigenen Gedanken. Wer allerdings mehr Trubel und geöffnete Cafés sucht, sollte lieber Richtung Spätsommer kommen.

Für uns aber war es genau das, was wir gebraucht hatten – ein Stück Stille, ein bisschen Wind im Gesicht und die Freiheit, einfach im Moment zu sein.

Kapitel 3: Ruhe nach dem Rollen – Miki am Achensee 🐾Nachdem wir den Oldtimer hinter uns gelassen hatten, kam die Ruhe zu...
20/10/2025

Kapitel 3: Ruhe nach dem Rollen – Miki am Achensee 🐾

Nachdem wir den Oldtimer hinter uns gelassen hatten, kam die Ruhe zurück – und Miki wusste genau, was zu tun ist: einfach hinlegen, durchatmen und die Welt beobachten. Er hat diese Gabe, sich mitten im Moment zu verlieren. Kein Stress, kein Gedanke an später – aber diese Gabe ist, wie ich sagen muss, nur dann abrufbar, wenn er selbst will (lach). Typisch Miki eben.

Heute sind solche ruhigen Minuten selten geworden. Sein kleiner Kumpel hält ihn inzwischen ordentlich auf Trab – und doch spürt man bei Miki, dass er diese stillen Augenblicke noch immer liebt. Besonders am Wasser. Er schaut den Booten nach, beobachtet die Spiegelung der Berge, wirft hin und wieder einen Blick zu mir, als wolle er sagen: „Mach schon, das ist dein Moment – ich bleib still für dich.“

Also griff ich wieder zur Sony, Tele auf 180 mm, Blende 4. Das Licht war weich, die Stimmung ruhig – genau richtig für ein Porträt. Doch diesmal entschied ich mich für Schwarz-Weiß. Weil es manchmal keine Farbe braucht, um Tiefe zu zeigen. Schwarz-Weiß friert Zeit ein, nimmt das Drumherum weg und lässt nur das Wesentliche: Ausdruck, Ruhe, Präsenz.

Dieses Bild ist Miki, wie ich ihn kenne – gelassen, aufmerksam, ganz im Hier und Jetzt. Keine Show, kein Trick. Nur Charakter.

Und während er dalag und langsam in die Ferne blinzelte, spürte ich, dass der Tag noch nicht vorbei war. Der Achensee hatte noch ein paar Geschichten für uns. Mal sehen, was meine Kamera und Miki als Nächstes entdecken.

Kapitel 2: Zeitreise auf Rädern – Achensee, Herbst & NostalgieKaum hatten wir den sanften Wellenschlag des Sees im Ohr, ...
19/10/2025

Kapitel 2: Zeitreise auf Rädern – Achensee, Herbst & Nostalgie

Kaum hatten wir den sanften Wellenschlag des Sees im Ohr, tauchte dieser elegante Oldtimer auf – als hätte jemand die Zeit kurz zurückgedreht. In der klaren Herbstluft wirkte er, als sei er direkt aus einem alten Film entkommen: geschwungene Kotflügel, glänzender Chrom, das goldene Licht der Sonne, das über die Karosserie wanderte.

Ich griff zur Sony, Teleobjektiv auf 200 mm, f4, -0,7 EV. Kein Verkehr, keine Menschen, nur dieser Wagen, der langsam am Seeufer entlangrollte – fast lautlos, aber mit dieser unverwechselbaren Präsenz, die nur echte Klassiker haben. Später erfuhr ich, dass Fahrzeuge dieser Art meist aus den 30er bis 50er Jahren stammen – handgeschaltete Reihenmotoren, robuste Stahlrahmen, kein Display, keine Elektronik – nur pure Mechanik und Präzision, gebaut, um Jahrzehnte zu überstehen.

Was mich daran fasziniert: Diese Autos erzählen Geschichten, ohne sich zu bewegen. In jedem Detail steckt Handarbeit, Geduld und Charakter. Vielleicht ist es genau das, was uns heute fehlt – dieses ehrliche, greifbare Tempo, das Gefühl, wirklich verbunden zu sein mit dem, was man tut.

Ich ließ die Kamera noch einen Moment laufen, während das Licht langsam wärmer wurde und die Sonne sich hinter die Berge legte. Das warme Glühen im Lack, die Reflexionen auf dem Asphalt – es war, als hätte der Achensee für ein paar Minuten beschlossen, eine Szene aus der Vergangenheit wieder aufleben zu lassen.

Und während der Oldtimer langsam hinter der Kurve verschwand, blieb nur dieses Gefühl von Ruhe und Vorfreude. Also packte ich die Kamera wieder fester in die Hand – mal sehen, was sie heute noch so einfangen darf. Die Geschichte ist noch lange nicht zu Ende …

Adresse

Winterbach
73650

Webseite

https://www.pictomedia.eu/

Benachrichtigungen

Lassen Sie sich von uns eine E-Mail senden und seien Sie der erste der Neuigkeiten und Aktionen von pictomedia.eu erfährt. Ihre E-Mail-Adresse wird nicht für andere Zwecke verwendet und Sie können sich jederzeit abmelden.

Service Kontaktieren

Nachricht an pictomedia.eu senden:

Teilen

Kategorie