Das InselMagazin ist mein Kanal – ohne Werbung, ohne Klüngel, aber "links-grün versifft". InselMagazin Teneriffa – Die Evolution eines unabhängigen Mediums
2004 - 2017: Die Ära des Anzeigers
Das "InselMagazin Teneriffa", ursprünglich bekannt als "Der Anzeiger Teneriffa", trat 2004 als 32-seitige Zeitung in die Medienwelt ein. Ursprünglich alle 14 Tage erscheinend, diente es als Plattform für Klei
nanzeigen und lokale Nachrichten. Mit der Zeit wandelte sich das Blatt jedoch immer mehr zur Präsentationsplattform eines Immobilienmaklers, wodurch der redaktionelle Inhalt zunehmend in den Hintergrund rückte.
2017: Ein Wendepunkt
Ein gesundheitlicher Rückschlag und die Erkenntnis der eingeschränkten redaktionellen Freiheit führten zur Einstellung des gedruckten "Anzeigers". Die Idee einer unabhängigen Inselzeitung blieb jedoch bestehen. Die vorhandene Webpräsenz "anzeiger-teneriffa.de" diente zunächst als Basis für die Weiterführung des Projekts.
2019 - 2020: Neubeginn und Online-Expansion
Nach einem weiteren gesundheitlichen Zwischenfall im Jahr 2019 wurde die Entscheidung getroffen, das "InselMagazin" ausschließlich online weiterzuführen. Die Umstellung auf die neue Domain "teneriffa-inselmagazin.de" markierte einen Neuanfang, frei von den negativen Assoziationen der Vergangenheit. Zudem wurde die Präsenz durch die Eröffnung eines Facebook-Accounts im Dezember 2020 erweitert, um die Leserschaft zu vergrößern und die Interaktion zu fördern. Gegenwart und Zukunft
Trotz Widerstand von etablierten Medienfiguren auf Teneriffa, die ein Monopol auf den Begriff "Inselmagazin" beanspruchen, bleibt unser Team standhaft. Wir verpflichten uns, frei und unabhängig von kommerziellen Interessen zu berichten. Das "InselMagazin Teneriffa" steht für unabhängigen Journalismus und dient als Stimme der Gemeinschaft. Ganz zum Missfallen jener besonderen Lobby – Frage an zoos.media: Welches „Fake-Magazin“ meint ihr eigentlich? Schickt mir doch einfach eine Kopie des beanstandeten Facebook-Beitrags, danke – die sich mit Hingabe dem kontrollierten Wohlbefinden tropischer Wildtiere in klimatisierten Betonlandschaften verschrieben hat. Natürlich ausschließlich aus pädagogischem Idealismus – niemals aus Gründen der Eintrittskassenerträge. Wer in diesen Kreisen genau hinhört, vernimmt häufig Begriffe wie Aufzucht, Artenschutz und Aufklärung – aber niemals das Wort Ausbeutung. Ich hingegen schreibe lieber über das, was nicht ins Hochglanzprospekt passt. Was zoos.media betrifft: Weitere Fake-Kampagnen gegen mich sehe ich gelassen. Trotzdem hätte ich gern eine Kopie oder zumindest einen Screenshot des zu beanstanden Artikels auf Facebook. Werdet ihr wohl haben, oder?