InselMagazin Kanarische Inseln

InselMagazin Kanarische Inseln Ich bin Harald Matlik – Medienmacher mit Haltung, Herz und Widerhaken. Unabhängig, unbequem, klar. Ich schreibe gegen Heuchelei, Naturzerstörung und PR-Nebel.

Das InselMagazin ist mein Kanal – ohne Werbung, ohne Klüngel, aber "links-grün versifft". Teneriffa InselMagazin – Die Evolution eines unabhängigen Mediums
2004 – 2017: Die Ära des Anzeigers

Das Teneriffa InselMagazin, ursprünglich bekannt als "Der Anzeiger Teneriffa" trat 2004 als 32-seitige Zeitung in die Medienwelt ein. Ursprünglich im Zweiwochentakt erschienen, diente es als Plattform für kos

tenlose Kleinanzeigen und lokale Nachrichten. Mit der Zeit wandelte sich das Blatt jedoch zunehmend zur Präsentationsfläche eines Immobilienmaklers – was dazu führte, dass der redaktionelle Inhalt immer stärker in den Hintergrund rückte. Trotz dieser Entwicklung konnte die Zeitung eine treue Leserschaft halten, die den Wandel kritisch, aber interessiert begleitete. Auch wenn sich der inhaltliche Schwerpunkt verlagerte, sicherte sich das Magazin einen festen Platz in der lokalen Medienlandschaft.
2017: Ein Wendepunkt

Die Entscheidung, die gedruckte Ausgabe des Anzeigers einzustellen, fiel mir nicht leicht. Ein schwerer gesundheitlicher Rückschlag und die ernüchternde Erkenntnis, dass echte Unabhängigkeit unter den aktuellen Bedingungen kaum möglich war, machten diesen Schritt jedoch unausweichlich. Doch der Gedanke an eine freie, unabhängige Inselzeitung ließ mich nicht los. So wurde die Website anzeiger-teneriffa.de zur neuen Basis – mit der Hoffnung auf einen digitalen Neuanfang. Sie hatte aber immer noch das "Immobilienmakler-Geschmäckle" an sich, welches mich doch sehr störte.
2019 – 2025: Neubeginn und Online-Expansion

Ein weiterer gesundheitlicher Einschnitt im Jahr 2019 brachte mich dazu, innezuhalten – und grundlegend neu zu denken. Es wurde klar, dass das InselMagazin fortan seinen Platz in der digitalen Welt finden musste. Der Schritt zur ausschließlichen Online-Veröffentlichung war kein einfacher, aber er fühlte sich richtig an. Mit den neuen Domains www.teneriffa-inselmagazin.de und www.inselmagazin-teneriffa.de schlug ich bewusst ein neues Kapitel auf – losgelöst von früheren Bindungen, offen für neue Wege. Im Dezember 2020 folgte ein weiterer Schritt in Richtung Neuanfang: Ich eröffnete einen zusätzlichen Facebook-Account (InselMagazin-Profil-Link) – Teil meiner wachsenden Vision eines unabhängigen, digitalen Magazins. Zwar trat dieses Profil bald in den Hintergrund, da ich weiterhin die vertrauten Seiten Anzeiger.Teneriffa und teneriffa.anzeiger dort mit neuen Seitennamen - nämlich "InselMagazin" - nutzte. Doch allein sein Erstellungsdatum ist ein stiller Beweis dafür, dass meine Pläne lange vor dem Auftauchen späterer Online-Publikationen mit ähnlichem Namen begannen (nicht zu übersehen ist das Registrierungsdatum meiner Domain - gell, Dickerle!) – und mit diesen selbstverständlich nicht in Verbindung stehen (wieso auch!).InselMagazin Teneriffa
Gegenwart und Zukunft

Trotz der heldenhaften Bemühungen einiger etablierter Medienakteure auf Teneriffa, den Begriff „Inselmagazin“ am liebsten gleich patentieren zu lassen – am besten mit Gütesiegel und Eigentumsurkunde, lasse ich mich nicht beirren. Auch die gelegentlichen Kommentare von selbsternannten Expert*innen, die zwischen Zeilenlesen und Kaffeesatzdeutung schwanken, halten mich nicht davon ab, genau das zu tun, was ich mir vorgenommen habe: Frei, unabhängig und vor allem ohne kommerzielle Leine über das zu schreiben, was diese Insel wirklich bewegt. Nicht, weil ich muss – sondern weil ich will. Und weil ich glaube, dass ehrliches Interesse immer noch mehr wert ist als wohlformuliertes PR-Gesäusel. Ganz zum Missfallen jener besonderen Lobby – Frage an zoos.media: Welches „Fake-Magazin“ meint ihr eigentlich? Schickt mir doch einfach eine Kopie des beanstandeten Facebook-Beitrags, danke – die sich mit Hingabe dem kontrollierten Wohlbefinden tropischer Wildtiere in klimatisierten Betonlandschaften verschrieben hat. Natürlich ausschließlich aus pädagogischem Idealismus – niemals aus Gründen der Eintrittskassenerträge. Wer in diesen Kreisen genau hinhört, vernimmt häufig Begriffe wie Aufzucht, Artenschutz und Aufklärung – aber niemals das Wort Ausbeutung. Ich hingegen schreibe lieber über das, was nicht ins Hochglanzprospekt passt. Was zoos.media betrifft: Weitere Fake-Kampagnen gegen mich sehe ich gelassen. Trotzdem hätte ich gern eine Kopie oder zumindest einen Screenshot des zu beanstanden Artikels auf Facebook.

05/06/2025
Wenn Freiheit zur Show wird – über Orcas, Delfine und unsWenn Du schon einmal in einer Orca-Show warst, hast Du sie sich...
27/05/2025

Wenn Freiheit zur Show wird – über Orcas, Delfine und uns

Wenn Du schon einmal in einer Orca-Show warst, hast Du sie sicher gesehen: die riesigen Wale, die scheinbar mühelos durch die Luft fliegen, das Wasser spritzen lassen, das Publikum begeistern. Auch die Delfine, die auf Kommando springen, tanzen und mit den Flossen „winken“. Für viele ist das ein Highlight des Urlaubs. Auch ich habe solche Shows früher einfach hingenommen. Beeindruckend, klar. Doch heute frage ich mich: Was steckt eigentlich wirklich dahinter?

Ich habe mich tief in das Thema eingelesen – in wissenschaftliche Studien, in Erfahrungsberichte von Meeresbiologen, in ethische Debatten. Und ich bin auf Stimmen gestoßen, die etwas völlig anderes zeigen als das, was die Shows uns vorgaukeln. Deshalb schreibe ich diesen Artikel. Nicht, um Dir etwas zu verbieten oder zu verurteilen – sondern, um Dich einzuladen, hinzusehen. Und vielleicht anders hinzusehen als bisher.

Forschung? Ja – aber nicht in der Showarena

Eines der Hauptargumente, das Du vielleicht auch schon gehört hast: Delfine und Orcas in Gefangenschaft würden wichtige Erkenntnisse für die Wissenschaft liefern. Aber was heißt das konkret?

In Wahrheit sind die Bedingungen in Showbecken so unnatürlich, dass sich viele Verhaltensweisen verändern oder gar nicht mehr zeigen. Stress, Platzmangel, fehlende Jagdmöglichkeiten – das beeinflusst Körper und Geist der Tiere massiv. Die renommierte Biologin Naomi Rose hat schon vor Jahren in einer Studie klar gemacht, dass Delfine und Wale in Gefangenschaft Verhaltensstörungen entwickeln – etwa monotones Kreis-Schwimmen oder Selbstverletzung. (Rose & Marino, 2009)

Das ist keine Wissenschaft im eigentlichen Sinn. Das ist eine Zwangs-Situation, aus der man kaum Rückschlüsse auf wilde Tiere ziehen kann. Die Forschung, die wirklich zählt, findet heute dort statt, wo diese Tiere leben: im offenen Meer.

Bildung oder Illusion?

Vielleicht denkst Du: „Aber wenigstens lernen die Kinder dort etwas über die Tiere.“ Und ich verstehe diesen Gedanken – den hatte ich auch. Aber mal ehrlich: Was bleibt hängen, wenn Du einen Orca siehst, der auf Pfiff springt? Dass er Gehorsam zeigen kann. Nicht, dass er hunderte Kilometer durch den Ozean zieht. Nicht, dass er ein komplexes Sozialleben führt. Und schon gar nicht, was ihn bedroht – wie Lärmverschmutzung, Klimawandel, Beifang.

Robert Marc Lehmann, Meeresbiologe, Forschungstaucher und Naturfotograf, bringt es ganz direkt auf den Punkt: „In Gefangenschaft gehaltene Orcas zeigen kein natürliches Verhalten. Die Menschen sehen nur eine Show. Keine Realität.“ Seine klare Haltung und sein Mut, unbequeme Wahrheiten auszusprechen, haben mich tief beeindruckt. Er reist um die Welt, um genau das aufzudecken, was andere lieber verbergen würden. Auch den Loro Parque auf Teneriffa hat er kritisch thematisiert.
Artenschutz durch Shows? Leider nein.

Ein weiteres Argument der Betreiber: „Wir schützen die Tiere – durch Nachzucht und Aufklärung.“ Klingt gut. Ist es aber nur bedingt.

Die Nachzucht in Gefangenschaft trägt nicht zum Schutz wilder Populationen bei, denn die Nachkommen werden nie ausgewildert. Sie leben ihr Leben hinter Glas. Und viele „Schutzprojekte“, die erwähnt werden, bleiben vage. Konkrete, messbare Beiträge zum Schutz von Orcas oder Delfinen in der Natur? Fehlanzeige.

Echter Artenschutz bedeutet: Meere schützen, Beifang reduzieren, Wildtiere beobachten, ohne sie einzusperren. Und das findet draußen statt, nicht in einem Showbecken mit Scheinwerfern und Lautsprechern.

Und was ist mit dem Wohl der Tiere?

Hier wird es persönlich. Wenn ich mir Videos von Orcas in Gefangenschaft ansehe – wie sie apathisch treiben, ihre Rückenflosse schlaff nach unten hängt, sie Zähne an Betonwänden abreiben – dann macht das was mit mir. Mit Dir vielleicht auch.

Diese Tiere sind intelligent, emotional, sozial. Sie leben in komplexen Familienverbänden, haben Dialekte, zeigen Mitgefühl, jagen im Team, spielen. Und in einem Becken? Da sind sie eingesperrt, dressiert – und oft krank.

Eine Studie von Visser et al. (2014) zeigt: Orcas in Gefangenschaft haben eine signifikant höhere Sterblichkeitsrate als ihre wilden Artgenossen. Und viele sterben früh an Lungenentzündungen, Infektionen oder Magenproblemen – Krankheiten, die durch Stress und unnatürliche Lebensbedingungen begünstigt werden.

Warum ich Dir das schreibe

Ich schreibe Dir diesen Text nicht, um Dir Schuldgefühle zu machen. Ich will Dir auch nicht sagen, was Du zu tun hast. Aber ich möchte Dir die andere Seite zeigen – die Seite, die in der Show nicht sichtbar ist.

Auch ich bin mit diesen Bildern groß geworden: Delfine, die fröhlich springen, Orcas, die wie Performer wirken. Aber je mehr ich mich mit der Wahrheit beschäftigt habe, desto klarer wurde mir: Das ist nicht natürlich. Das ist nicht gerecht. Und das ist auch nicht mehr zeitgemäß.

Robert Marc Lehmann hat einmal gesagt:

„Wenn wir Tiere lieben, lassen wir sie in Ruhe. Liebe bedeutet nicht Nähe – Liebe bedeutet Respekt.“

Und genau das wünsche ich mir: mehr Respekt. Für die Tiere. Und für Dich – weil Du bereit bist, hinzuschauen.
Was Du tun kannst

Du musst nicht alles verändern. Aber vielleicht kannst Du bei Deiner nächsten Entscheidung etwas bewusster hinschauen. Du kannst Dokumentationen schauen, Wildbeobachtungstouren machen, Dich über Meeresschutzprojekte informieren – es gibt so viele Wege, die faszinierende Welt der Meeresriesen kennenzulernen, ohne sie einzusperren.

Den gesamten Artikel - und mehr - kannst du (wie immer) auf meiner Homepage lesen:
https://inselmagazin-teneriffa.de/online/posts/wenn-freiheit-zur-show-wird-uber-orcas-delfine-und-uns-217.php

Was ich mir vermutlich anhören darf – und was ich dazu sagen möchte

Ich weiß, dieser Artikel wird nicht jedem gefallen. Vor allem nicht denen, die wirtschaftlich oder emotional stark mit solchen Einrichtungen verbunden sind. Deshalb rechne ich mit einigen Reaktionen – und vielleicht auch Du. Hier ein paar der typischen Kritikpunkte, die ich erwarte – und meine Antworten darauf:

„Du hast doch keine Ahnung – die Tiere werden dort bestens gepflegt!“

Stimmt, ich bin kein Tierpfleger. Aber ich habe mich ausführlich mit wissenschaftlichen Quellen beschäftigt, die auf die psychischen und physischen Folgen der Gefangenschaft hinweisen. Und diese sprechen eine klare Sprache: Selbst die beste Pflege kann die grundlegenden Bedürfnisse dieser Tiere nicht erfüllen – wie Weite, Freiheit, Jagdverhalten und soziale Strukturen.

„Aber Shows helfen doch, die Menschen für Meerestiere zu begeistern!“

Begeisterung ja – aber auf Kosten der Tiere? Wenn jemand Delfine mag, weil sie auf Kommando springen, lernt er oder sie nicht, was sie wirklich sind: komplexe, wilde Wesen mit einem reichen Sozialleben. Echte Begeisterung entsteht durch Wissen, Begegnung in freier Natur oder moderne Bildungsformate – nicht durch Dressur.

„Ohne Einnahmen aus den Shows gäbe es keinen Artenschutz mehr!“

Dann ist das Geschäftsmodell nicht nachhaltig. Echter Artenschutz braucht kein Zirkusprogramm. Es gibt weltweit Projekte, die Meeressäuger schützen, ohne sie gefangen zu halten – durch Forschung, politische Arbeit, Aufklärung und Meeresschutzgebiete.

„Das ist emotional und einseitig geschrieben.“

Ja, vielleicht. Aber das Thema ist emotional. Ich habe diesen Artikel geschrieben, weil ich berührt bin – und weil ich glaube, dass Gefühle Teil einer verantwortungsvollen Auseinandersetzung sein dürfen. Die wissenschaftlichen Quellen habe ich trotzdem mitgeliefert.

„Du willst dem Tourismus schaden!“

Ganz im Gegenteil. Ich liebe diese Insel. Ich wünsche mir aber, dass Teneriffa sich in Richtung eines modernen, ethisch reflektierten Tourismus entwickelt. Einer, der auf Naturerlebnis und Nachhaltigkeit setzt – nicht auf Tierleid im Verborgenen.

Wer’s noch nicht weiß: Was sind eigentlich Cookies?Kekse im Internet? Klingt lecker, ist aber technischer Natur. Wenn du...
24/05/2025

Wer’s noch nicht weiß: Was sind eigentlich Cookies?

Kekse im Internet? Klingt lecker, ist aber technischer Natur. Wenn du im Netz unterwegs bist, ploppen immer wieder Hinweise zu sogenannten „Cookies“ auf – und viele klicken sie einfach weg. Aber was steckt eigentlich dahinter? Was machen diese kleinen digitalen Begleiter? Und: Sollte man sich Sorgen machen? In diesem Artikel kläre ich das kurz, klar und verständlich.

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San Borondón – Die verschwundene Insel der KanarenEin Mythos zwischen Himmel und Meer, Glaube und GeografieIm weiten Atl...
17/05/2025

San Borondón – Die verschwundene Insel der Kanaren
Ein Mythos zwischen Himmel und Meer, Glaube und Geografie

Im weiten Atlantik, westlich der Kanarischen Inseln, liegt – oder lag – eine Insel, die viele gesehen, aber niemand betreten hat: San Borondón. Seit dem Mittelalter fasziniert diese geheimnisvolle „achte Insel“ (damals!) Abenteurer, Seefahrer und Forscher gleichermaßen. Sie erscheint am Horizont mit Bergen und Tälern – nur um dann spurlos zu verschwinden.

War sie ein Trugbild, eine göttliche Fata Morgana oder das Echo einer tieferen Sehnsucht nach dem Paradies?

Den gesamten Artikel kannst du (wie immer) auf meiner Homepage lesen:

https://inselmagazin-teneriffa.de/online/posts/san-borondon-die-verschwundene-insel-der-kanaren-214.php

Deine Fragen - meine AntwortenHast Du Fragen über Teneriffa und/oder die Kanarischen Inseln?Dann sende sie an mich per E...
17/05/2025

Deine Fragen - meine Antworten

Hast Du Fragen über Teneriffa und/oder die Kanarischen Inseln?

Dann sende sie an mich per E-Mail an: [email protected]
Deine Fragen werden (so gut ich es kann) auf meiner Homepage öffentlich beantwortet - natürlich ohne deinen Namen zu erwähnen.

Entdecke das Teneriffa Inselmagazin: Tipps für Urlaub, Natur, Kultur, Geschichte & Wandern. InselMagazin - alles für deinen perfekten Inselurlaub auf Teneriffa!

www.inselmagazin-teneriffa.de
16/05/2025

www.inselmagazin-teneriffa.de

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Der längste Schatten der Welt?Der Teide auf Teneriffa ist 3.715 Meter hoch – damit der höchste Berg Spaniens und der höc...
16/05/2025

Der längste Schatten der Welt?

Der Teide auf Teneriffa ist 3.715 Meter hoch – damit der höchste Berg Spaniens und der höchste Inselvulkan im Atlantik. Schon das allein wäre eine Randnotiz wert. Aber was ihn wirklich bemerkenswert macht, ist etwas anderes: Sein Schatten. Genauer gesagt – sein Meeresschatten.
Denn unter bestimmten Bedingungen wirft der Teide einen riesigen, dreieckigen Schatten über den Atlantik. Und dieser Schatten soll der größte seiner Art auf der Welt sein.

Glaubst Du das?

Den gesamten Artikel kannst du (wie immer) auf meiner Homepage lesen:

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Muflons auf Teneriffa – Wildtiere zwischen Jagd, Naturschutz und AusrottungIch habe nie einen Muflon auf Teneriffa geseh...
16/05/2025

Muflons auf Teneriffa – Wildtiere zwischen Jagd, Naturschutz und Ausrottung

Ich habe nie einen Muflon auf Teneriffa gesehen. Und ich bin nicht allein damit. Trotz ihrer Präsenz im Hochland rund um den Teide bleiben die Tiere für viele Besucher:innen und selbst Einheimische unsichtbar. Vielleicht ist genau das ein Teil des Problems: Was man nicht sieht, wird leicht übersehen – oder unterschätzt.

Dabei sind die Spuren sichtbar genug. Der Fraßdruck auf empfindliche Pflanzen, die Bodenverdichtung, der Rückgang seltener Vegetation. Die Muflons – eine eingeschleppte Wildschafart – wurden in den 1970er-Jahren auf der Insel angesiedelt, um neue Jagdmöglichkeiten zu schaffen. Heute gelten sie als invasive Art, die das ökologische Gleichgewicht des Nationalparks bedroht. Die Antwort der Behörden? Eine systematische Ausrottung.

Den gesamten Artikel kannst du (wie immer) auf meiner Homepage lesen:

https://inselmagazin-teneriffa.de/online/posts/muflons-auf-teneriffa-wildtiere-zwischen-jagd-naturschutz-und-ausrottung-212.php

Thor Heyerdahl und die Pyramiden von Güímar:Ein persönlicher Blick auf ein ungelöstes Rätsel TeneriffasManchmal stolpers...
15/05/2025

Thor Heyerdahl und die Pyramiden von Güímar:
Ein persönlicher Blick auf ein ungelöstes Rätsel Teneriffas

Manchmal stolperst Du auf Reisen über Dinge, die nicht in Deinen Kopf passen wollen. Nicht, weil sie zu groß oder zu fremd wären – sondern weil sie scheinbar nicht dorthin gehören. Die Pyramiden von Güímar auf Teneriffa sind genau so ein Fall. Sechs stufenförmige Bauwerke, unscheinbar auf den ersten Blick, aus dunklem Lavagestein errichtet. Kein Sand, kein Pharao, keine Sphinx. Und doch: Sie lassen Dich nicht los.

Ich erinnere mich noch genau, wie ich zum ersten Mal von ihnen hörte – beiläufig, fast wie von einem schlechten Scherz. „Pyramiden? Auf Teneriffa? Die haben Bauern gebaut, um ihre Felder zu räumen.“ So einfach? Oder vielleicht zu einfach?

Genau das fragte sich wohl auch Thor Heyerdahl, ein Mann, der sein ganzes Leben damit verbrachte, einfache Erklärungen infrage zu stellen.

Wer war dieser Thor Heyerdahl – und was wollte er auf Teneriffa?

Den gesamten Artikel kannst du (wie immer) auf meiner Homepage lesen:

https://inselmagazin-teneriffa.de/online/posts/thor-heyerdahl-und-die-pyramiden-von-guimar-211.php

Verbot von Delfin- und Wal-Shows weltweit – ein ÜberblickDelfine und Wale gelten für viele Menschen als faszinierende, h...
15/05/2025

Verbot von Delfin- und Wal-Shows weltweit – ein Überblick
Delfine und Wale gelten für viele Menschen als faszinierende, hochintelligente Meeressäuger – Symbole für Freiheit, soziale Intelligenz und Lebensfreude. Doch ihre Haltung in Gefangenschaft, insbesondere für Unterhaltungszwecke in Delfinarien und Freizeitparks, ist weltweit zunehmend umstritten. Zahlreiche Länder haben in den letzten Jahren Gesetze verabschiedet, um Shows mit Delfinen und Walen einzuschränken oder gänzlich zu verbieten. Der folgende Überblick zeigt, welche Nationen bereits gehandelt haben – und welche noch hinterherhinken.

Den gesamten Artikel kannst du (wie immer) auf meiner Homepage lesen:

https://inselmagazin-teneriffa.de/online/posts/verbot-von-delfin-und-wal-shows-weltweit-ein-uberblick-209.php

Vieja al Horno – Kanarischer Genuss aus dem OfenDie Kanarische Küche ist bekannt für ihre Einfachheit, Frische und die b...
15/05/2025

Vieja al Horno – Kanarischer Genuss aus dem Ofen
Die Kanarische Küche ist bekannt für ihre Einfachheit, Frische und die besondere Verbindung zwischen Meer und Land. Ein Paradebeispiel dafür ist „Vieja al Horno“, ein traditionelles Fischgericht, das vor allem auf Gran Canaria geschätzt wird. Im Zentrum steht ein ganz besonderer Fisch: die Vieja, auch bekannt als Papageienfisch (Sparisoma cretense).
Hier habe ich dir ein typisches Rezept. Kannst du (wie immer) auf meiner Homepage lesen:

https://inselmagazin-teneriffa.de/online/posts/vieja-al-horno-kanarischer-genuss-aus-dem-ofen-210.php

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