26/10/2025
Deutsches Weihnachtsmarkt (oder Österreichisches, wie aktuell berichtet wird) Projekt in Palma sorgt für Diskussionen!
In Palma de Mallorca sorgt derzeit ein ambitioniertes Projekt für hohe Wellen in der lokalen Geschäftswelt: Ein deutscher (oder 2 Osterreichische) Gastronom und Manager plant unter dem Namen „Christmas in Palma“ einen privat organisierten Weihnachtsmarkt im Sa Feixina Park, der sich durch seine nordische Inspiration deutlich von den traditionellen Märkten der Insel unterscheiden soll.
Viele Kunsthandwerker und Schausteller, die bislang an Palmas klassischen Weihnachtsmärkten auf der Rambla und anderen Orten beteiligt waren, blicken mit Sorge auf die Initiative. Gerüchte über das Konzept und Ausmaß des geplanten Marktes machen die Runde – und es zeichnet sich ab, dass viele Standbetreiber die neue Konkurrenz als ernsthafte Bedrohung für ihr Geschäft empfinden.
Die Reaktionen der lokalen Bevölkerung sind gemischt: Während manche der Hoffnung Ausdruck verleihen, dass „Christmas in Palma“ neue Akzente setzt und mehr internationale Besucher anlockt, warnen traditionelle Aussteller vor einem möglichen Preisdruck und dem Verlust von Stammplätzen. Besonders kritisch wird gesehen, dass der privat organisierte Markt möglicherweise exklusive oder hochwertigere Angebote bereithält, was das Bild des gewachsenen und vielfältigen Weihnachtsmarktes in Palma verändern könnte.
Ob die neue Attraktion der Insel langfristig schadet oder bereichert, bleibt abzuwarten. Sicher ist: Das Projekt bringt Bewegung in die Szene und stellt die lokalen Marktstrukturen vor neue Herausforderungen.
Auf den traditionellen Weihnachtsmärkten in Palma, sollen in diesem Jahr keine Foodtrucks mehr zugelassen werden. Diese Maßnahme betrifft vor allem Anbieter von Speisen wie Churros und Crêpes, die bisher fest zum Bild und Charakter der Märkte zählten. Viele lokale Familienbetriebe sehen sich dadurch vor eine unsichere Saison gestellt, da essensbezogene Stände und mobile Wagen künftig stark reguliert oder ausgeschlossen sind.
Dieser Schritt wird von vielen Marktleuten kritisch betrachtet, da die Gastronomie bisher einen wichtigen Teil des Gesamtangebots und der Attraktivität für Besucher ausmachte. Die neuen Regeln unterstreichen die Spannungen zwischen traditionellen Ausstellern und neuen Marktprojekten wie „Christmas in Palma“ und schüren Ängste vor einem Wandel der lokalen Weihnachtsmarktlandschaft.
Wir glauben das ein weitere Weihnachtsmarkt kein Problem sein wird, und auch seine Besucher finden wird. Vor allem wenn er sich z.B. durch anderes Angebot von den bisherigen abhebt.
Warum wie man hört es aber z.B. keine Foodtrucks mehr im Parque de estaciones und weniger Buden geben soll, verstehen wir nicht.
Das es da Unmut gibt bei den einheimischen Schaustellern die keinen Platz mehr bekommen. Mehr als verständlich!
Bild mit KI erstellt