Zakynthos Cam Greece

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Die Natur ist halt ein Wunder! Nichts für Leute mit Spinnenangst......
07/11/2025

Die Natur ist halt ein Wunder! Nichts für Leute mit Spinnenangst......

Über 111.000 Spinnen in einem einzigen Netz-Komplex! Warum zwei Einzelgänger-Arten in riesiger Zahl in einer Höhle an der griechisch-albanischen Grenze überleben können.

In Alykanas kam eine unglaubliche und zugleich tragische Geschichte ans Licht, die in der örtlichen Gemeinde Entsetzen u...
28/10/2025

In Alykanas kam eine unglaubliche und zugleich tragische Geschichte ans Licht, die in der örtlichen Gemeinde Entsetzen und Wut auslöste. Ein zehnjähriges Pferd wurde tot in der Senkgrube eines Hauses gefunden, wo es nach Schätzungen des Veterinärdienstes mindestens zehn Tage lang lag und einen langsamen und qualvollen Tod starb.

https://ermisnews.gr/alogo-epese-se-vothro-ston-alykana-kai-pnigike/

Die Bekanntgabe des Falles erfolgte nach einer intensiven Mobilisierung der Anwohner, die seit dem 27. Oktober gegen den unerträglichen Gestank protestierten, der das gesamte Viertel erfasst hatte. Die Anwohner, besorgt über die Geruchsquelle, aber auch aus Gründen der öffentlichen Gesundheit, kontaktierten die Behörden und forderten ein sofortiges Eingreifen.

Schließlich traf heute Mittag auf Anordnung der Staatsanwaltschaft ein Team des regionalen Veterinärdienstes am Tatort ein. Die Polizei, der Dorfvorsteher und Bürger waren anwesend und sahen schockiert zu, wie das Tier begraben wurde.

Die Tierärzte, die das Tier untersuchten, stellten fest, dass sein Tod nicht sofort eintrat. Das Pferd schien stundenlang in der Senkgrube gefangen zu sein, ohne zu entkommen, bis es schließlich erstickte, was durch seine starken Schwellungen und seinen weit aufgerissenen Blick belegt wurde. Sein Körper befand sich bereits in fortgeschrittenem Verwesungsstadium, und der Anblick vor Ort war schockierend und erstickend.

Es sei darauf hingewiesen, dass die Gemeinde in diesem speziellen Fall Hilfe leistete, indem sie einen JCB-Bagger schickte, um das Pferd zu begraben.

Nachdem der Veterinärdienst die Autopsie abgeschlossen hatte, holte er das tote Tier aus der Senkgrube und begrub es anschließend in einem nahegelegenen Olivenhain, wobei er alle erforderlichen Gesundheitsprotokolle einhielt.

Im Gegenteil, der Gesundheitsdienst griff in all diesen Tagen trotz des starken Gestanks nicht ein.

Viele Einwohner von Alykanas bringen ihre Wut darüber zum Ausdruck, dass es erst des Eingreifens der Staatsanwaltschaft bedurfte, um die Behörden zu mobilisieren

https://ermisnews.gr/me-eisangeliki-entoli-egine-i-tafi-tou-alogou-simera-ston-alykana/

Πριν από περίπου μία εβδομάδα, ένα θλιβερό περιστατικό συνέβη στην περιοχή του Αλυκανά, όταν ένα λευκό άλογο έπεσε μέσα σε βόθρο σπιτιού και πνίγηκε. Από τότε, το ζώ....

Our friend DJ Ginge took this great picture in the Harbor of Zakynthos, thanks for this!!  One can hope that this exclus...
26/10/2025

Our friend DJ Ginge took this great picture in the Harbor of Zakynthos, thanks for this!! One can hope that this exclusive, dreamlike boat will be used for discerning tourism and not wasted on mass tourism.

Das NCL -Schiff Norwegian Epic reagierte am 22. Oktober auf einen Notruf der griechischen Küstenwache und rettete 63 Men...
26/10/2025

Das NCL -Schiff Norwegian Epic reagierte am 22. Oktober auf einen Notruf der griechischen Küstenwache und rettete 63 Menschen von einem überfüllten Segelboot etwa 65 Seemeilen (120 km/75 Meilen) südwestlich der Insel Zakynthos . Das Schiff war auf dem Weg von Civitavecchia-Rom nach Santorin, als es seinen Kurs änderte, um zu helfen................more infos:

NCL's ship Norwegian Epic, responded to a distress call from the Hellenic Coast Guard on October 22nd and rescued 63 people from an overcrowded...

❤️Heute 20.10.25 Jamas Stipsits ❤️"Jamas" sagen die Griechen, wenn sie einander zuprosten. Thomas Stipsits ist ein stolz...
20/10/2025

❤️Heute 20.10.25 Jamas Stipsits ❤️

"Jamas" sagen die Griechen, wenn sie einander zuprosten. Thomas Stipsits ist ein stolzer "Wahlgrieche" und hat viel gemacht in seinem Leben, auf das man erfolgreich anstossen kann: er ist Kabarettist, Schauspieler, Musiker und Autor. Die Dokumentation begleitet ihn auf der besonderen Reise zu ausgewählten Stationen seines Lebens und Schaffens: Von einem Bühnenauftritt mit Viktor Gernot in Tulln mit exklusiven Backstage-Momenten, über einen Drehort im Burgenland bis hin zu seinem persönlichen Rückzugsort auf der griechischen Insel Karpathos. Eine authentische Reise, die den Künstler auch von seiner privaten Seite zeigt, jenseits der Bühne, nahbar, leise und überraschend

Thomas Stipsits mit der Oma in Stinatz.

😭Zakynthos | Hund in Agalas ermordet aufgefunden
14/10/2025

😭Zakynthos | Hund in Agalas ermordet aufgefunden

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Der Anblick auf der ehemaligen Mülldeponie in Skopos ist tragisch. Die Abwässer fließen vom Müll ins Meer, durchqueren d...
14/10/2025

Der Anblick auf der ehemaligen Mülldeponie in Skopos ist tragisch. Die Abwässer fließen vom Müll ins Meer, durchqueren den Wald und verursachen eine riesige Umweltkatastrophe.
Der Müll, der dort vor zehn Jahren abgelagert wurde, zersetzt sich derzeit, was ein tragisches Bild ergibt.

https://www.imerazante.gr/2025/10/14/375398

Die Bewohner von Kalamaki und der weiteren Umgebung sprechen von einer Umweltkatastrophe, die sich bereits seit vielen Jahren abspielt,

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Αν δεν υπήρχε η Ευρώπη, ίσως η Ζάκυνθος να είχε ήδη μετατραπεί σε μια απέραντη χωματερή.Wenn es Europa nicht gäbe, wäre ...
12/10/2025

Αν δεν υπήρχε η Ευρώπη, ίσως η Ζάκυνθος να είχε ήδη μετατραπεί σε μια απέραντη χωματερή.

Wenn es Europa nicht gäbe, wäre Zakynthos vielleicht schon zu einer riesigen Mülldeponie geworden

Der Umweltverband „Saubere Gewässer auf Zakynthos“ hat nach der Verurteilung unseres Landes durch den Europäischen Gerichtshof für die Mülldeponie Skopos eine Erklärung herausgegeben, in der er von einer schweren Verurteilung spricht und die Glocke für Liva läutet, wo sich riesige Mengen Müll ansammeln.

In der Ankündigung heißt es:

Das Urteil des Europäischen Gerichtshofs zur Deponie Zakynthos ist eine schwere Umweltstrafe – nicht nur für Griechenland, sondern insbesondere für Zakynthos, eine Insel, die angeblich als Nationaler Meerespark und Natura-2000-Gebiet geschützt ist.

In der Urteilsbegründung weist das Gericht darauf hin, dass die Deponie jahrelang in einem Naturschutzgebiet betrieben wurde und dadurch eine Gefahr für die Meeresschildkröte Caretta-Caretta, Boden- und Grundwasserverschmutzung sowie schwerwiegende Folgen für die öffentliche Gesundheit darstellte. Griechenland habe weder die notwendigen Maßnahmen zur Verhinderung der Verschmutzung ergriffen noch die europäischen Richtlinien zur Abfallbewirtschaftung eingehalten, heißt es. g.translate

O Περιβαλλοντικός Σύλλλογος “Καθαρά Νερά στη Ζάκυνθο” μετά την καταδίκη της χώρας μας από το Ευρωπαϊκό Δικαστήριο για το ΧΥΤΑ του Σκοπού εξέδωσε ανακοίνωση στην ο...

Griechenland muss Millionenstrafen zahlen, nachdem die Schließung der Deponie auf Zakynthos jahrzehntelang verzögert wur...
10/10/2025

Griechenland muss Millionenstrafen zahlen, nachdem die Schließung der Deponie auf Zakynthos jahrzehntelang verzögert wurde

Nach Jahren leerer Versprechungen drohen dem Land nun hohe Geldstrafen, weil es eine giftige Mülldeponie auf einem seiner berühmtesten Inselparadiese, der Heimat geschützter Meeresschildkröten, verfallen lässt.

Eunseo Hong / 9. Oktober 2025

(CN) — Europas oberstes Gericht hat Athen am Donnerstag mit einer Geldstrafe in Millionenhöhe belegt, weil die Stadt über ein Jahrzehnt lang ein Auslaufen von Giftmüll aus einer Giftmülldeponie auf der Insel Zakynthos zugelassen hatte. Zakynthos ist die Heimat eines Meeresparks zum Schutz von Unechten Karettschildkröten.

Der Gerichtshof der Europäischen Union erklärte, Griechenland habe schlicht nicht getan, was ihm vor elf Jahren aufgetragen wurde. Trotz eines bindenden Urteils aus dem Jahr 2014 blieb die Deponie jahrelang unangetastet. Daher verurteilten die Richter Athen nun zu einer Geldstrafe von 5,5 Millionen Euro (rund 6,4 Millionen Dollar) im Voraus und weiteren 12.500 Euro (rund 14.500 Dollar) für jeden Tag, an dem die Deponie nicht saniert wird.

Hinter dem türkisfarbenen Wasser und den Postkartenansichten von Zakynthos verbirgt sich ein langer Kampf gegen den Müll. Die einzige Mülldeponie der Insel wurde Anfang der 1980er Jahre eröffnet, um mit dem boomenden Tourismus Schritt zu halten. Sie war jedoch nie für die Millionen von Besuchern ausgelegt, die jeden Sommer kamen.

Mitte der 2000er Jahre wälzten sich Berge von Müll die Hänge hinunter, üble Gerüche zogen über die nahegelegenen Ferienorte und schmutziges Abwasser sickerte in den Boden. Umweltverbände warnten, dass die Verschmutzung gefährlich nahe an die Niststrände der Caretta-Caretta-Schildkröte heranrückte. Genau deshalb wurde die Südküste von Zakynthos zum Meeresschutzgebiet erklärt.

Nach jahrelangen Beschwerden schaltete sich die Europäische Kommission ein und stellte fest, dass die Deponie nicht einmal die nach EU-Recht erforderlichen grundlegenden Sicherheitssysteme besaß. 2014 erklärte das Gericht den Betrieb für illegal und ordnete an, dass Griechenland die Deponie schließen und sanieren müsse.

Seit 2017 kommt kein Abfall mehr zurück, doch die Deponie wurde nie ordnungsgemäß geschlossen oder gereinigt. Das Gericht erklärte, die seit langem versprochenen Sanierungspläne und Umweltverträglichkeitsstudien warteten noch immer auf die offizielle Genehmigung und seien bürokratisch verwickelt. Inspektoren berichten, dass es auf der Deponie weiterhin zu Undichtigkeiten und Stinkereien komme, während verschmutztes Abwasser und üble Gerüche über die Küste von Kalamaki zogen.

Athen machte für die langsamen Fortschritte die schwierige Geografie Griechenlands, die verstreuten Inseln und die hohe Bürokratie verantwortlich. Das Gericht war davon nicht überzeugt und erklärte, diese Hürden entschuldigten keine Verstöße gegen EU-Recht.

„Ein Mitgliedstaat kann sich nicht auf Bestimmungen, Praktiken oder Situationen seiner internen Rechtsordnung berufen, einschließlich praktischer Schwierigkeiten, insbesondere solcher, die sich aus geografischen Besonderheiten ergeben, um die Nichteinhaltung von Verpflichtungen aus dem EU-Recht zu rechtfertigen“, heißt es in dem Urteil.

Das Gericht stellte klar, dass die Schließung der Tore nur der Anfang war. Griechenland müsse die Deponie noch abdichten, sanieren und sichern, doch seine Bemühungen hätten kaum etwas bewirkt. Mehr als zehn Jahre später, so die Richter, sei die Deponie noch immer geöffnet und unrepariert.

Bei der Entscheidung über die Geldstrafe berücksichtigte das Gericht, wie lange Griechenland versäumt hatte und wie groß der Schaden war, der durch die Versäumnisse entstanden war. Die Richter bezeichneten den Verstoß als schwerwiegend und wiesen auf klare, langfristige Risiken für Mensch und Umwelt hin. Sie erinnerten Athen daran, dass dies nicht die erste Warnung war. Griechenland liege seit Jahrzehnten mit Brüssel wegen illegaler Mülldeponien und fehlgeschlagener Sanierungsmaßnahmen aneinander, die bis in die 1990er Jahre zurückreichen.

Die Kommission hatte auf eine höhere Tagesstrafe gedrängt, doch das Gericht schraubte diese leicht zurück. Der Betrag sei ein ausgewogenes Verhältnis. Er sei immer noch hoch genug, um sicherzustellen, dass Griechenland endlich seine Aufgabe erfüllt, so die Richter.

Kleoniki Pouikli, Assistenzprofessorin für EU-Recht und Nachhaltigkeit an der Universität Utrecht, sagte, das Urteil bestätige auf schmerzhafte Weise Griechenlands anhaltende und systematische Missachtung des EU-Abfallrechts. Sie wies darauf hin, dass das Gericht Athen seit den 1990er Jahren mehrfach wegen illegaler Deponien und mangelhafter Abfallwirtschaft sanktioniert habe. Der Fall Zakynthos zeige die dringende Notwendigkeit, dieses langjährige Muster tolerierter Illegalität zu beenden und die vollständige Sanierung eines ökologisch außerordentlich wichtigen Standorts sicherzustellen.

Zwar sollen die Geldstrafen die Aufräumarbeiten anregen, doch der Ton des Urteils macht deutlich, dass die Geduld am Ende ist.

„Diese Schritte waren sehr begrenzt und unzureichend, um eine wirkliche Verbesserung der Situation dieser Deponie nachzuweisen. Sie haben jedenfalls mehr als elf Jahre nach der Urteilsverkündung nicht zur endgültigen Stilllegung und Sanierung des Geländes geführt“, erklärte das Gericht.

Simon Tans, Dozent für Umweltrecht an der Universität Wageningen, sagte, der Fall zeige, wie die EU härter gegen Länder vorgehe, die ihre Urteile ignorieren. „Das Gericht hat deutlich gemacht, dass die Vergangenheit eines Mitgliedstaats nun eine echte Rolle bei der Festlegung von Strafen spielt“, sagte er und wies darauf hin, dass Umwelt- und Gesundheitsrisiken „als besonders schwerwiegend behandelt werden“. Er fügte hinzu, wiederholte Verstöße „verschärfen künftige Bußgelder direkt“ und geben Brüssel mehr Einfluss, um Regierungen zur Einhaltung der Vorschriften zu zwingen.

Ein Sprecher der Europäischen Kommission sagte, man habe das Urteil zur Kenntnis genommen und betonte, dass die EU-Abfallvorschriften darauf abzielten, „die Luft-, Wasser- und Bodenverschmutzung zu verringern“ und dass ihre vollständige Durchsetzung „unverzichtbar für den Schutz der menschlichen Gesundheit und der Umwelt“ sei.

Die griechischen Behörden reagierten nicht auf eine Bitte um Stellungnahme.

Das Urteil lässt Athen kaum noch Raum zum Verstecken. Nach jahrelanger Verzögerung muss Griechenland die Sanierung endlich abschließen und zeigen, dass seine Umweltversprechen nach EU-Recht tatsächlich etwas bedeuten.

Das Urteil ist endgültig und kann nicht angefochten werden. Daher werden sich die Bußgelder bis zur vollständigen Sanierung der Deponie weiter anhäufen. Sollte Griechenland weiterhin zögern, kann die Kommission erneut vor Gericht gehen, um die Nichtzahlung zu bestätigen oder noch härtere Strafen zu fordern. So bleibt der Druck so lange bestehen, bis die Arbeit erledigt ist

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07/10/2025

Die griechische Regierung will Sozialleistungen für anerkannte Flüchtlinge massiv kürzen. Nach Angaben des Migrationsministeriums sollen die Gesamtmittel für Asylleistungen um fast 30 Prozent reduziert werden - von 400 Millionen auf 288 Millionen Euro jährlich.

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