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21/09/2025

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Was. Ein. Qualifying. 😱
20/09/2025

Was. Ein. Qualifying. 😱

Vergangenes Wochenende drehte Verstappen in einem Porsche Cayman seine ersten 14 Rennrunden in der „Grünen Hölle“. Pflic...
20/09/2025

Vergangenes Wochenende drehte Verstappen in einem Porsche Cayman seine ersten 14 Rennrunden in der „Grünen Hölle“. Pflichtprogramm, um den begehrten DMSB-Permit A zu erhalten, den „Nordschleifen-Führerschein“.

Für Verstappen nur ein Etappenziel auf dem Weg zum großen Coup: dem Start beim legendären 24h-Rennen vom 14. bis 17. Mai 2026. Im Gespräch mit RTL machte Red Bulls Motorsportberater Helmut Marko klar: Verstappen hat die Freigabe.

Marko begeistert: „Ja! Ich finde es toll, dass ein Formel-1-Fahrer, der ja neben den Rennen mannigfache Verpflichtungen hat – Simulator, Marketing- und PR-Termine – sich dann noch mit einer riesigen Begeisterung die Zeit für so etwas nimmt.“

Ganz ohne Kritik kam Marko dabei allerdings nicht aus. Über die Pflichtprüfungen für Verstappen spottete er: „Dass ein vierfacher Weltmeister beweisen muss, dass er mit einem 240-PS-Porsche um den Ring fahren kann, ist einmalig. Aber das hat er alles auf sich genommen, obwohl er bestimmt schon 1000 Runden im Simulator gedreht hat.“

Warum die „Grüne Hölle“ Verstappen so sehr reizt? Marko: „Der Nürburgring und die Nordschleife sind natürlich etwas, was jeden Racer fasziniert. In der Zeit, in der unser Auto nicht wettbewerbsfähig war, war das für ihn die große Leidenschaft. Jetzt funktioniert beides.“

Der 82-Jährige legt sich fest: „Ich bin sicher, er wird antreten – und er wird um den Gesamtsieg mitmischen.“

Eines stellte Marko aber klar: Ein Start beim berühmten 24h-Rennen in Le Mans steht derzeit nicht im Kalender. „Le Mans ist eine andere Geschichte. Da sind die Geschwindigkeitsunterschiede und die unterschiedlichen Kategorien noch größer.“ Einstweilen gelte für Verstappen: "Langstrecke nur Nürburgring!"

Während andere Formel-1-Piloten die Pause zwischen Monza und Baku nutzen, um Energie zu tanken, drehte Max Verstappen li...
19/09/2025

Während andere Formel-1-Piloten die Pause zwischen Monza und Baku nutzen, um Energie zu tanken, drehte Max Verstappen lieber weitere Runden – diesmal in der Nürburgring Langstrecken-Serie.

Für Nico Hülkenberg ein starkes Zeichen: „Es ist bewundernswert, wie sehr er das Rennfahren liebt, wie viel Zeit er dafür aufwendet: Formel 1, Simulator, GT… Er ist einfach ein so leidenschaftlicher Rennfahrer, er ist rund um die Uhr voll und ganz dabei, er lebt dafür und atmet es, das bewundere ich.“

Der Sauber-Pilot weiß, wovon er spricht. 2015 gewann er selbst die 24 Stunden von Le Mans im Porsche – eine Erfahrung, die ihm in Erinnerung geblieben ist. „Ich habe das 2015 ausprobiert, natürlich war es etwas anders, aber ob ich das jetzt wieder machen würde, bin ich mir nicht so sicher“, so Hülkenberg.

„Damals hat es Spaß gemacht. Es war eine erfrischende Ablenkung. Man lernt immer etwas dazu, auch wenn man es nicht direkt in der Formel 1 anwenden kann. Aber es hat meiner Leistung nicht geschadet – ganz im Gegenteil.“

Klar ist: Hülkenberg versteht, warum Verstappen sich auch abseits der Formel 1 austobt. Für den Deutschen ist das eine Frage der Leidenschaft, nicht der Ablenkung. Andere Fahrer sehen die Sache lockerer. Pierre Gasly etwa witzelte, er hätte nach drei punktlosen Rennen „nichts dagegen, andere Autos auszuprobieren“.

Dahinter steckt aber auch Neugier: „In Zukunft möchte ich auf jeden Fall verschiedene Kategorien ausprobieren – einfach aus Spaß.“ Der aktuelle WM-Leader Oscar Piastri dagegen winkt ab: Für ihn sei die Formel 1 derzeit „klar der Fokus“. Aber er ließ durchblicken, dass er sich nach einem möglichen WM-Titel auch mal Abstecher wie Verstappen vorstellen könnte.


🥹
19/09/2025

🥹

Wie wäre das ausgegangen? 🤔 --------Andrea Kimi Antonelli gilt als eines der größten Talente im Motorsport 🏎️✨, doch sei...
18/09/2025

Wie wäre das ausgegangen? 🤔
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Andrea Kimi Antonelli gilt als eines der größten Talente im Motorsport 🏎️✨, doch seine erste Formel-1-Saison bei Mercedes läuft nicht so, wie es Experten und Fans erwartet hatten 😕.

Während Teamkollege George Russell konstant Top-Ergebnisse einfährt 🏆, tut sich der erst 18-Jährige schwer. Alle 15 Rennen hat er hinter seinem etablierten Teamkollegen beendet 📉.

Ex-F1-Pilot Jolyon Palmer hat nun im Podcast F1 Nation 🎙️ erklärt, warum der ständige Vergleich von Antonellis Debüt mit Max Verstappens Einstieg in die Königsklasse unfair sei 🚫. „Warum dachten wir, ein 18-jähriger Rookie würde sofort besser sein? Wegen des Hypes“, meint der Brite 💬. In den Medien war von „Nächster Verstappen“ und „Wunderkind“ die Rede 📰.

Verstappen selbst dagegen habe 2015 bei Toro Rosso neben Carlos Sainz, ebenfalls ein Neuling, starten dürfen 👶👶. Palmer: „Verstappen kam in die Formel 1 neben Rookie Carlos Sainz. Hättest du Antonelli neben Rookie Isack Hadjar gesetzt, würden wir heute sagen: Wow, der 18-Jährige hat tolle Ergebnisse.“ 🌟 Die Realität sieht anders aus ❗: Antonelli misst sich mit George Russell, einem Fahrer, der sich gegen Rekordweltmeister Lewis Hamilton bei Mercedes behauptet hat 🏁.

Palmer: „Das Niveau, das Russell aktuell fährt, ist das eines Champions 🏅. Wenn er im McLaren säße, wäre er auf dem Level von Lando und Oscar. Und genau daran messen wir Kimi.“ Der ehemalige F1-Pilot ist überzeugt: Auch Verstappen hätte es mit einem Topfahrer schwer gehabt 💥. „Setz‘ Max 2015 neben einen Sebastian Vettel in Bestform 🐂, das wäre wahrscheinlich nicht gut ausgegangen.“

Lewis Hamilton macht keinen Hehl daraus: Sein Start bei Ferrari verläuft ganz anders als erhofft. ❌ Statt leidenschaftli...
18/09/2025

Lewis Hamilton macht keinen Hehl daraus: Sein Start bei Ferrari verläuft ganz anders als erhofft. ❌ Statt leidenschaftlicher Titelkampf nur ein Podium im Sprint von China – dazu unbefriedigende 117 Punkte nach 16 Wochenenden.

Der Rekordweltmeister liegt 46 Zähler hinter Charles Leclerc nur auf WM-Rang sechs und hadert mit sich und seiner so schön geplanten neuen roten Welt. ❤️‍🔥 Dass ihn ein Teamkollege so verführt, ist er nicht gewohnt.

Doch tief in der Ferrari-Krise wird er an zwei Leidensgenossen erinnert: Sebastian Vettel und Fernando Alonso. Im Gespräch mit der französischen Sportzeitung L’Équipe sagt er:

„Ehrlich gesagt habe ich mit keinem von beiden gesprochen. Mit Fernando rede ich nicht viel. Seb hingegen war immer sehr unterstützend, er war wirklich unglaublich, über die Jahre ein sehr guter Freund. Ich hatte vor, in der Pause mit Seb zu sprechen – ich denke, das werde ich bald tun.“ 🤝

Hamilton und Vettel – und so eine Aussage ausgerechnet vor dem Großen Preis von Aserbaidschan in Baku! 🇦🇿 Zur Erinnerung: 2017 gerieten die beiden Weltmeister dort heftig aneinander. Vettel glaubte sich während einer Safetycar-Phase unfair eingebremst, setzte sich neben Hamilton – und rammte ihn absichtlich! 😳 Später entschuldigte sich der Deutsche. Mit etwas Abstand entstand sogar so etwas wie Freundschaft zwischen den beiden Ex-Rivalen.

Dass der Brite jetzt an Vettel denkt, ist nur logisch. Auch der Heppenheimer biss sich an Leclerc die Zähne aus 🦷 und kam mit der zickigen roten Diva nicht mehr klar. Beide Superstars konnten mit dem losen Heck nicht umgehen – anders als der Monegasse.

Allein: Obwohl Hamilton sich schon im Winter die nötigen Infos bei Vettel hätte holen können, gab es keinen Austausch. „Ich habe ihn dieses Jahr nicht angerufen, weil ich nicht oft am Handy bin 📱. Ich wollte ihn nicht stören und vorher wollte ich keine vorgefertigten Meinungen haben. Mit sechs, acht Monaten Erfahrung habe ich jetzt ein gutes Bild von der Situation – also werde ich wahrscheinlich bald mit ihm darüber reden.“

Mehr dazu auf unserer Website!

Warum verzweifeln Verstappens Teamkollegen reihenweise am Weltmeister? 🏆 Jacques Villeneuve hat die Erklärung – und spar...
17/09/2025

Warum verzweifeln Verstappens Teamkollegen reihenweise am Weltmeister? 🏆 Jacques Villeneuve hat die Erklärung – und spart nicht mit Kritik. 🔥

Fest steht: Der Red-Bull-Star liebt ein spitzes Setup. Das macht ihn gnadenlos schnell – aber sein Auto kaum fahrbar für alle anderen. „Viele Fahrer im Feld wissen schlicht nicht, wie man an einem Setup arbeitet“, sagt Villeneuve bei Sky F1. 🎙️ „Sie beschreiben nur, wie sich das Auto anfühlt, haben aber keine Ahnung, warum es sich so verhält.“

Heißt: Wer nicht in der Lage ist, eine eigene Abstimmung zu finden, geht neben Verstappen unter. Villeneuve sieht die Probleme aktuell bei Liam Lawson und Yuki Tsunoda. 🚦 Doch auch früher lief es nicht besser: „Als Gasly und Albon ins Team kamen, waren sie nicht bereit. Sie hätten eine halbe Saison gebraucht, um auf Touren zu kommen – die bekamen sie nicht.“ Heute seien beide zwar bessere Fahrer – aber damals eben chancenlos.

Dazu kommt: Der Kanadier sieht in Verstappen einen Fahrertyp, der kaum noch zu finden ist. 🏎️ „Früher gab es mehr Piloten wie ihn“, so der Ex-Champion. „Heute ist es schwer, jemanden zu finden, der mit dem Team das Auto so weiterentwickeln kann, dass es wirklich zu seinem wird.“

Villeneuves Kritik an der aktuellen Fahrergeneration: „Natürlich kann man neben Max bestehen. Aber nur, wenn der Fahrer gut genug ist. Viele sind das nicht. So einfach ist das.“

Das Problem sei allerdings hausgemacht: Die meisten Fahrer geben demnach zu wenig Input. Villeneuve: „Sie sagen nur: ‚Ich habe Untersteuern.‘ Aber warum? 🤔 Was passiert am Boden? Das können sie nicht erklären. Und am Ende heißt es dann nur: ‚Wenn Max das so fährt, fahre ich auch so.‘ Das bringt nichts – und führt im Laufe der Saison nur zu noch größeren Abständen.“

Heißt im Umkehrschluss: Max Verstappen ist nicht nur ein besserer Fahrer, sondern auch der bessere Entwickler. 💯

Wer ist es? 🤔
16/09/2025

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Wären 400 km/h zu viel?
15/09/2025

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Folgt für mehr Motorsport-Content ❤️Mit einem viermaligen Weltmeister arbeitet man nicht jeden Tag zusammen...
15/09/2025

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Wann sehen wir Verstappen das erste Mal in seinem Ferrari 296 GT3 auf der Schleife? 😅
14/09/2025

Wann sehen wir Verstappen das erste Mal in seinem Ferrari 296 GT3 auf der Schleife? 😅

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