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💥 Eklat im Live-TV: Kickl verlässt abrupt die Sendung – Aufzeichnung nicht mehr auffindbarIn der aktuellen Ausgabe der p...
08/08/2025

💥 Eklat im Live-TV: Kickl verlässt abrupt die Sendung – Aufzeichnung nicht mehr auffindbar
In der aktuellen Ausgabe der politischen Diskussion IM ZENTRUM eskalierte ein zunächst sachlicher Austausch über Sozialfragen völlig unerwartet.

🗨️ „Sie reden vom Schutz der Bevölkerung – doch wer schützt die Menschen vor dem Schweigen jener, die vieles im Dunkeln lassen?“ – lautete ein scharfer Kommentar aus dem Studio, direkt in Richtung Herbert Kickl.

Der FPÖ-Chef reagierte gereizt, versuchte dazwischenzugehen – doch die Stimmung wurde zunehmend angespannter.

Nur wenige Augenblicke später: Kickl steht auf, verlässt ohne Ankündigung das Studio, die Sendung wird plötzlich unterbrochen.

â›” Kurz darauf verschwindet die Episode spurlos aus den offiziellen Mediatheken. Erste GerĂĽchte ĂĽber einen internen Vorfall oder Zensur machen die Runde.

âť— Was brachte die Situation zum Kippen?
âť— Warum wurde die Aufzeichnung entfernt?
📲 Alle Hintergründe – solange man noch Zugriff hat.

Haushaltskrise in Ă–sterreich: Neuer Anlauf fĂĽr ReformenBis Ende 2026 sollen beispielsweise die Voraussetzungen geschaffe...
08/08/2025

Haushaltskrise in Ă–sterreich: Neuer Anlauf fĂĽr Reformen

Bis Ende 2026 sollen beispielsweise die Voraussetzungen geschaffen werden, um Energie für Haushalte und Unternehmen erschwinglicher zu machen, erklärte Bundeskanzler Christian Stocker (ÖVP). Auch die Bürokratie bei behördlichen Genehmigungen soll abgebaut und die Wartezeiten im Gesundheitssystem verkürzt werden.

Nach mehr als zwei Jahren Rezession befindet sich Österreich in einer Haushaltskrise und muss dringend Einsparungen vornehmen. Laut den politischen Führungskräften ist jetzt der richtige Zeitpunkt gekommen, damit die Bundesregierung – bestehend aus der konservativen ÖVP, der sozialdemokratischen SPÖ und den NEOS – gemeinsam mit den neun Bundesländern und Gemeinden eine Reform der Zuständigkeiten und der Finanzierungsstruktur in Angriff nimmt.

Österreichs Finanzministerium prognostiziert 4,5 % BIP-Defizit für 2025Das österreichische Finanzministerium rechnet für...
08/08/2025

Ă–sterreichs Finanzministerium prognostiziert 4,5 % BIP-Defizit fĂĽr 2025
Das österreichische Finanzministerium rechnet für das Jahr 2025 mit einem Budgetdefizit in Höhe von 4,5 % des Bruttoinlandsprodukts (BIP). Dieser Wert wird heute an die Statistik Austria übermittelt, die die Zahlen anschließend an die europäische Ebene weiterleitet. Wie das Ministerium in einer schriftlichen Stellungnahme betont, ist daher mit einem EU-Defizitverfahren zu rechnen, da die erlaubte Grenze von 3 % deutlich überschritten wird. Das Defizit liegt jedoch geringfügig unter den 4,7 % des Vorjahres 2024.

Die Aufschlüsselung des prognostizierten Defizits für 2025 sieht wie folgt aus: Der Bund trägt 3,5 %, Länder und Gemeinden kommen zusammen auf rund 1 %, während die Sozialversicherungen nahezu ausgeglichen bilanzieren. Damit liegt die Einschätzung des Ministeriums etwas über jener des Fiskalrats, der zuletzt ein Defizit von 4,4 % des BIP vorhergesagt hatte. Die Schuldenquote wird mit 84,7 % beziffert – exakt jenem Wert, den der Fiskalrat vergangene Woche genannt hatte.

Die konkreten Annahmen für das kommende Jahr stehen noch aus und werden im Rahmen der Doppeln-Budgetpräsentation Mitte Mai vorgestellt.

Konsolidierungspaket bereits eingepreist
Die Prognose des Finanzministeriums basiert auf der internen Budgetkontrolle, aktuellen Steuerschätzungen sowie Vorhersagen von Ländern, Gemeinden und Sozialversicherungsträgern. Die Schätzung beinhaltet vollständig die vorgesehenen Sparmaßnahmen der Bundesregierung. Ohne diese Einsparungen würde das Defizit laut Ministerium über 5 % hinausgehen.

Ausschlaggebend für die Höhe des Defizits sei laut Ministerium insbesondere die schwache Konjunktur. Die Rezession führt zu rückläufigen Einnahmen aus konjunkturabhängigen Steuern wie der Körperschaftsteuer sowie zu steigenden Ausgaben, etwa für Arbeitslosenunterstützung. Hinzu kommen wachsende Zinslasten und Kostensteigerungen aus früheren Regierungsbeschlüssen.

Defizitverfahren voraussichtlich im Juli
Das Finanzministerium geht davon aus, dass – wie auch in anderen EU-Mitgliedstaaten – ein Defizitverfahren eingeleitet wird. Die Entscheidung darüber dürfte allerdings erst im Juli beim Rat für Wirtschaft und Finanzen (Ecofin) fallen.

Finanzminister Markus Marterbauer (SPÖ) bekräftigte seinen Kurs der Haushaltskonsolidierung durch die vereinbarten Sparmaßnahmen im Doppelbudget 2025/26. Ziel sei es, die Wirtschaft und den Arbeitsmarkt nicht übermäßig zu belasten. Geplant sei ein ausgewogener Mix aus Einsparungen, Steuererhöhungen (etwa für Banken), strukturellen Reformen, Effizienzsteigerungen und gezielten Investitionen.

„Wir werden Schritt für Schritt alles daransetzen, das gesamtstaatliche Defizit zu verringern – das ist eine gesamtösterreichische Aufgabe“, erklärte Marterbauer. An der Finalisierung des Haushalts werde mit Hochdruck gearbeitet. Die Budgetrede ist für den 13. Mai angesetzt, die Verabschiedung des Doppelbudgets wird für Juni erwartet. Das Volumen des Konsolidierungspakets soll mit 6,4 Milliarden Euro im Jahr 2025 und 8,7 Milliarden Euro im Jahr 2026 unverändert bleiben.

NEOS fordert weitere Einsparungen – Grüne warnen vor „kaputtsparender“ Politik
Auch größte Sparbemühungen reichen nicht aus, um die österreichischen Staatsfinanzen langfristig zu stabilisieren, erklärte NEOS-Klubobmann Yannick Shetty. Selbst bei einem konjunkturellen Aufschwung dürfe es keine Rückkehr zu alten Strukturen geben, die zur aktuellen Schieflage beigetragen haben. Nur so könne mittelfristig Spielraum für echte Entlastung entstehen. Die Zahlen beträfen alle Ebenen – Bund, Länder und Gemeinden: „Daher müssen wir auf allen Ebenen Sparpotenziale identifizieren.“

Die Zahlen zeigten zwar den Handlungsbedarf, dürften aber nicht zu falschen Sparmaßnahmen führen, warnte Jakob Schwarz, Budgetsprecher der Grünen. Gerade jetzt seien zukunftsgerichtete Investitionen notwendig – nicht ein kaputtmachender Sparkurs zulasten von Klima und Wirtschaft. Der starke Anstieg des Defizits sei nicht nur auf die schwächelnde Konjunktur zurückzuführen, sondern auch auf strukturelle Fehlentwicklungen wie die ausufernden Haushalte von Bund und Ländern.

DWS-Chef fordert offenere Haltung Europas gegenĂĽber Investitionen aus China und dem GolfraumDer Vorstandsvorsitzende der...
31/07/2025

DWS-Chef fordert offenere Haltung Europas gegenĂĽber Investitionen aus China und dem Golfraum
Der Vorstandsvorsitzende der Vermögensverwaltung von Deutsche Bank, Stefan Hoops, hat europäische Entscheidungsträger dazu aufgerufen, eine pragmatischere und offenere Haltung gegenüber Kapital aus China und den Golfstaaten einzunehmen. Der Appell erfolgt im Kontext der geplanten 500-Milliarden-Euro-Initiative Deutschlands zur umfassenden Modernisierung von Straßen, Bahnnetzen, Schulen und Krankenhäusern.

„Donald Trump und seine Delegation reisten nach Doha, Abu Dhabi und Riad, um Billionen für Amerika zu mobilisieren. Warum tun deutsche oder europäische Politiker nicht dasselbe?“, fragte Hoops im Gespräch.
Er betonte, dass staatliche Investitionsfonds aus dem Golf sowie chinesische, staatsnahe Investoren weiterhin ĂĽber enorme finanzielle Mittel verfĂĽgen und bereit sind, diese international einzusetzen.

Angesichts der zunehmenden geopolitischen Spannungen zwischen Washington und Peking sieht Hoops darin eine Chance für Europa. Früher floss das chinesische Kapital überwiegend in die USA – heute verschiebe sich der Fokus zunehmend nach Europa.

Die jüngste Lockerung der deutschen Schuldenbremse, verbunden mit der Möglichkeit unbegrenzter Verteidigungsausgaben, macht Deutschland zusätzlich attraktiv für ausländische Investoren. Gleichzeitig verfolgt die US-Regierung einen protektionistischeren Kurs, was ebenfalls das europäische Investitionsumfeld begünstigt.

Dennoch bleibt ausländisches Kapital – insbesondere aus nicht-westlichen Ländern – politisch heikel, vor allem in Bereichen wie Häfen, Energie oder Telekommunikation. In Berlin und anderen EU-Hauptstädten stößt chinesisches Interesse an strategischen Vermögenswerten zunehmend auf regulatorische Hürden oder sogar Verbote.

Hoops fordert daher klare Leitlinien, welche Investitionen aus dem Ausland willkommen sind – und wo Grenzen gezogen werden müssen. Als Beispiel nennt er den Ausbau des deutschen Autobahnnetzes, bei dem Finanzmittel aus China oder Saudi-Arabien durchaus sinnvoll seien.

Gleichzeitig plädiert er dafür, Schlüsselbereiche wie Verteidigung oder Energie in europäischer Hand zu behalten. Er verweist auf die Verstaatlichung von Teilen des deutschen Gasnetzes nach dem russischen Angriff auf die Ukraine im Jahr 2022.

Hoops warnt davor, Investoren allein aus geopolitischen Gründen pauschal auszuschließen. Dies könne zu steigenden Finanzierungskosten führen und die Umsetzung dringender Infrastrukturprojekte gefährden.

Chinesische Investoren würden häufig mit übermäßiger Skepsis betrachtet, obwohl in vielen Fällen wirtschaftliche Interessen im Vordergrund stehen – nicht politische Einflussnahme, so Hoops abschließend.

❗️Merz: „Sie wissen genau, wie das System funktioniert – und sie haben Angst, dass ihr es versteht.“Nach dem Scheitern d...
25/07/2025

❗️Merz: „Sie wissen genau, wie das System funktioniert – und sie haben Angst, dass ihr es versteht.“
Nach dem Scheitern des Gesetzes im Bundestag schwieg der Kanzler nicht

Vor dem Hintergrund einer drohenden globalen Krise, eskalierender Handelskriege und dem Zerfall alter Wirtschaftsordnungen stehen Millionen Menschen weltweit vor einer neuen Realität: Stabilität ist keine Selbstverständlichkeit mehr. Die Preise steigen, Ressourcen konzentrieren sich – und Zugang zu Chancen haben nur noch wenige.

In genau diesem Moment wurde im Bundestag ein Gesetz diskutiert, das zum ersten Mal normalen Bürgerinnen und Bürgern die Tür hätte öffnen können – Zugang zu den Finanz- und Strukturmechanismen, die bislang exklusiv den oberen Kreisen vorbehalten waren.

Doch das Gesetz wurde blockiert.
Nicht weil es ineffizient war.
Nicht weil es zu teuer gewesen wäre.
Sondern weil es Kontrolle infrage stellte – es hätte den Menschen erlaubt, nach denselben Regeln zu spielen wie jene, die ganz oben stehen.

📉 Für Millionen wäre das ein Schritt zur ökonomischen Selbstermächtigung gewesen.
Aber das Parlament entschied sich fĂĽr den Status quo.

Friedrich Merz sagte es offen:

„Die, die dagegen gestimmt haben, sind längst Teil des Systems.
Sie wissen genau, wie es funktioniert.
Und sie wollen nicht, dass andere diesen Zugang bekommen.
Das ist Angst. Das ist Heuchelei. Das ist Machterhalt.“
đź’¸ Musst du beim Einkaufen rechnen? Lebst du sparsamer? SpĂĽrst du, wie dein Lebensstandard sinkt?
Währenddessen kaufen sie neue Immobilien, fahren neue Autos und profitieren von Fonds, zu denen du keinen Zugang hast.

📺 Noch am selben Abend war Merz zu Gast bei Maybrit Illner – und sagte das, was viele nur hinter verschlossenen Türen aussprechen.
Er legte offen, wie das System wirklich funktioniert – und warum es so viele verteidigen.

📌 Worum ging es in diesem Gesetz wirklich – und warum hat es solche Panik ausgelöst?
📌 Wer entscheidet, wer rein darf – und wer draußen bleibt?

📣 Schau dir das Interview an – solange es noch online ist.

🇩🇪 Einkommen sinken, Eliten profitieren – und Finanzminister Klingbeil sagt: „So ist es richtig“Berlin, Mai 2025 – Im er...
25/07/2025

🇩🇪 Einkommen sinken, Eliten profitieren – und Finanzminister Klingbeil sagt: „So ist es richtig“

Berlin, Mai 2025 – Im ersten Quartal 2025 sind die Reallöhne um 3,6 % gesunken, während die Inflation auf 4,8 % gestiegen ist. Die Preise für Miete, Energie und Lebensmittel ziehen weiter an. Millionen Menschen spüren das täglich im Geldbeutel. Und Finanzminister Lars Klingbeil? Er spricht von „Stabilität“ und „Verantwortung“ – als ginge es nur um Haushaltszahlen, nicht um Existenzen.

Doch die Wahrheit ist: Der Fokus liegt längst nicht mehr auf Zahlen, sondern auf den Eliten.

Während die Regierung den Bürgern „Sparsamkeit“ predigt, fließen Milliarden in Konzerne, Rüstungsindustrie und Banken. Für die breite Bevölkerung bleibt: schwindende Löhne, steigende Kosten und Schulden fürs Überleben.

🧨 Klingbeil – ein Minister für das Volk oder für das Kapital?
Die Rhetorik des Finanzministeriums klingt wie aus einem makroökonomischen Lehrbuch: „Wir dürfen nicht über unsere Verhältnisse leben“, „Die Märkte brauchen Vertrauen“, „Die Schuldenbremse muss eingehalten werden“.
Aber was ist mit dem Vertrauen der Menschen? Was ist mit Familien, deren KĂĽhlschrank leer ist, lange bevor der Monat endet?

Während Klingbeil öffentliche Mittel in große Unternehmen verteilt, zeigen die Statistiken:

40 % der Haushalte können nichts mehr sparen
Ăśber 20 % leben trotz Vollzeitjob im Minus
Miet- und Energieschulden steigen um 18 %
Und vom Ministerium? Kein Krisenplan, keine direkte UnterstĂĽtzung, kein Zeichen des Umdenkens.

📉 Wohin führt dieser Kurs?
Wenn sich nichts ändert:

wird die Kaufkraft bis Jahresende um weitere 5–6 % sinken
wird die Lebensmittelinflation auf 8–10 % steigen
wird der soziale Druck weiter zunehmen – Gewerkschaften sprechen bereits von Streikbereitschaft
❝Wenn „Stabilität“ bedeutet, dass Millionen stabil verarmen – dann läuft etwas grundsätzlich falsch.❞
Diese Regierung schützt keine Zahlen und schon gar nicht die Menschen – sie schützt diejenigen, die längst aufgehört haben zu zählen. Während die einen arbeiten und verlieren, gewinnen andere ohne Leistung – abgesichert durch den Staat.

📢 Teile diesen Beitrag, wenn du glaubst, dass Finanzpolitik den Menschen dienen muss – nicht den oberen 10 %.

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