Der Ruf der Pferde

Der Ruf der Pferde Autorin, Künstlerin & Visionärin

Wenn Mensch und Pferd zusammen sind, geschieht weit mehr als äußerlicher Kontakt.In jedem Moment dieser Begegnung findet...
17/10/2025

Wenn Mensch und Pferd zusammen sind, geschieht weit mehr als äußerlicher Kontakt.

In jedem Moment dieser Begegnung findet eine subtile, oft unbewusste Kommunikation auf neurophysiologischer Ebene statt –
ein Austausch zwischen zwei Nervensystemen.

🐎 Das Pferd ist ein Fluchttier.
Sein Überleben hängt davon ab, feinste Veränderungen in seiner Umgebung wahrzunehmen – auch die des Menschen.

Der menschliche Körper sendet ständig Signale:
Atem, Herzfrequenz, Muskelspannung, Mimik.
Selbst wenn wir äußerlich ruhig erscheinen, registriert das Pferd die physiologischen Veränderungen, die mit Stress, Angst oder Unsicherheit einhergehen.

⚡ Für das Pferd bedeuten diese Signale: Etwas stimmt nicht.
Der Körper des Pferdes reagiert entsprechend – mit erhöhter Herzfrequenz, angespannter Muskulatur und veränderter Atmung.
Es bereitet sich auf Flucht vor, weil wir in seiner Wahrnehmung signalisieren, dass es eine Gefahr gibt.

Neuere Studien zeigen, dass Pferde den menschlichen Herzschlag wahrnehmen können.
Damit wird deutlich: Selbst innerer Stress, den wir nicht bewusst ausdrücken, wirkt unmittelbar auf das Pferd.

Wenn der Mensch im Stress reagiert, antreibt, festhält, ungeduldig wird, am Zügel oder am Halfter reißt, schreit oder sogar schlägt, verstärkt sich die Bedrohung für das Pferd. -
Und es reagiert so, wie es seit vielen Millionen Jahren reagieren MUSS, um sein Überleben zu sichern: mit Flucht und wenn das nicht geht, mit Kampf.

💫 Ein gestresster Mensch kann für ein Pferd zur potenziellen Gefahr werden.
Ruhe und Selbstregulation sind daher kein Add-on, sondern die Voraussetzung für Sicherheit und Vertrauen.

📚Es hilft mehr über Pferd zu wissen, um sie besser zu verstehen. ➡️Aus diesem Grund habe ich diesen Beitrag gemacht, wei...
03/09/2025

📚Es hilft mehr über Pferd zu wissen, um sie besser zu verstehen.

➡️Aus diesem Grund habe ich diesen Beitrag gemacht, weil diese Zusammenhänge noch nicht allen bekannt sind.

🧠Vieles ist auch noch gar nicht erforscht.
Aber eines ist auf jeden Fall sicher: die Geruchswahrnehmung ist für ein Pferd so viel wichtiger als die Seh- und Hörfähigkeit!
 
☣️ Ein Pferd hat mehr Geruchsrezeptoren als Hunde einiger Rassen. Sie nehmen die Welt also ähnlich intensiv wahr.

Wenn wir uns nun bewusst machen, dass Hunde Krankheiten wie Malaria, Parkinson, Diabetis und manche Arten von Krebs erschnüffeln können und Bomben, Drogen, Borkenkäfer oder geschmuggeltes Elfenbein finden können, dann bekommen wir vielleicht eine Idee davon, wieviel Dinge es im Leben unserer Pferde gibt auf die sie reagieren, und die uns vielleicht gar nicht bewusst sind.
 
Das sollten wir immer vor Augen haben, wenn unser Pferd auf etwas reagiert. Es hat immer einen Grund! – Auch wenn wir mit unseren eher weniger hochspezialisierten Sinnen nichts wahrnehmen, was das Pferd beunruhigen könnte.
 
☣️ Ein Hengst kann eine rossige Stute über 1,5 km Entfernung riechen. Wasser kann über eine ähnlich große Distanz gerochen werden.

☣️Überlegen wir, was es im Radius von über einen Kilometer um den Stall herum alles zu riechen gibt, bekommen wir eine Vorstellung davon, auf was unser Pferd alles reagieren kann, wenn es plötzlich nervös wird. Meine Stute wittert manchmal wie ein Hund und geht dann am Zaun entlang und versucht den Geruch besser zu orten und einzuordnen.
 
♥️ Versuchen wir also die Welt mit ihren Augen zu sehen, anstatt unsere Wahrnehmung zum Maßstab aller Dinge zu machen und unsere Pferde für ihre Wahrnehmung zu strafen! 🙏🏻

🌿Wenn ein neues Pferd in das eigene Leben tritt ist immer wieder alles neu. Kein Pferd ist gleich und mit jedem Pferd be...
21/08/2025

🌿Wenn ein neues Pferd in das eigene Leben tritt ist immer wieder alles neu. Kein Pferd ist gleich und mit jedem Pferd beginnt das Lernen aufs Neue. Weil man die Fehler, die man gemacht hat nicht wiederholen möchte.
 
Aber auch, weil das, wie man ein anderes Pferd ausgebildet hat, für dieses neue Pferd nicht passend ist. Niemals in meinem Leben fühle ich mich immer wieder aufs Neue so unwissend wie bei meinen Pferden. Denn hinhören und hinspüren bedeutet den Mut zu haben eigene Pläne - und sei es nur der eines Trainings - über Bord zu werfen und etwas entstehen zu lassen, was aus dem Moment geboren wird – jedoch, ohne dass Chaos entsteht.
 
Ich weiß nicht, wann ich so anders geworden bin. Aber ich empfinde aus der Tiefe meines Herzens keine Freude mehr an Kontrolle. Ich denke nicht mehr in Kategorien wie „Unterordnung“. Möchte nicht mehr etwas festgelegtes „erarbeiten“. Ich möchte mein Pferd verstehen. In seinem ganzen Wesen und auf dieser Basis einen Weg suchen um ihm das Leben zu bieten, das ihm gerecht wird.
 
✨Ich hoffe.
Ich hoffe aus ganzem Herzen, dass mir das gelingen wird!

🔁 Nur weil etwas „immer schon so gemacht wurde“, bedeutet das nicht, dass es richtig ist. Beim Absetzen von Fohlen geht ...
25/07/2025

🔁 Nur weil etwas „immer schon so gemacht wurde“, bedeutet das nicht, dass es richtig ist. Beim Absetzen von Fohlen geht es in der Praxis häufig um Effizienz, Planung und Wirtschaftlichkeit – nicht um das Tierwohl. Doch wissenschaftliche Studien zeigen deutlich, welche Folgen das abrupte Trennen von Stute und Fohlen haben kann: Verhaltensstörungen, erhöhte Stressempfindlichkeit und Entwicklungsprobleme sind keine Einzelfälle, sondern dokumentierte Risiken.

🔍 Ein oft übersehener Aspekt: Das Herausreißen des Fohlens aus einem altersgemischten, stabilen Sozialverband ist ein massiver Eingriff. Die Jungtiere werden plötzlich sich selbst überlassen – ohne den Schutz und die Orientierung durch vertraute, erwachsene Pferde.

📚 Die Forschung ist eindeutig:
Es ist höchste Zeit, die gängige Praxis des Absetzens kritisch zu überdenken – im Sinne einer pferdegerechteren Zukunft.

Wenn wir Pferde vermenschlichen oder zu sehr aus unserer eigenen Perspektive bewerten, übersehen wir ihre wirklichen Bed...
29/06/2025

Wenn wir Pferde vermenschlichen oder zu sehr aus unserer eigenen Perspektive bewerten, übersehen wir ihre wirklichen Bedürfnisse. Gerade beim Training oder Reiten ist es entscheidend, die Natur des Pferdes, seine Bedürfnisse, seine Empfindungen und seine damit verbundenen spezifische Ausdrucksform nicht aus menschlicher Sicht zu interpretieren.

⚠️ Anthropomorphismus kann dazu führen, dass wir wichtige körperliche oder emotionale Bedürfnisse der Pferde übersehen, weil ihr Verhalten falsch gedeutet wird.

⚠️ Anthropozentrismus stellt die Interessen des Menschen in den Vordergrund und ignoriert, was für das Pferd wirklich artgerecht oder gesund ist.

Beides kann das Risiko erhöhen, dass Pferde unnötig Stress oder Schmerz erleben, weil ihre Signale missverstanden oder übergangen werden.

Bei den Recherchen zu meinem neuen Buch stoße ich auf so viele interessante Studien, dass ich beschlossen habe fünf davon hier mit dir zu teilen.

Hier kommt die zweite:
👉 Diese Studie wirft einen kritischen Blick darauf, wie anthropomorphische (Vermenschlichung) und anthropozentrische (menschenzentrierte) Begriffe unsere Wahrnehmung verfälschen – besonders beim Training, Reiten oder Behandeln.

O’Connell, E., Dyson, S., McLean, A., & McGreevy, P. (2025). No more evasion: Redefining conflict behaviour in human–horse interactions. Animals, 14(3), 457.
(Link in der Bio)

Bei den Recherchen zu meinem neuen Buch stoße ich auf so viele interessante Studien, dass ich beschlossen habe, fünf dav...
21/06/2025

Bei den Recherchen zu meinem neuen Buch stoße ich auf so viele interessante Studien, dass ich beschlossen habe, fünf davon hier mit dir zu teilen. Hier kommt die erste
 
Cook, W. R., & Kibler, M. (2018). Behavioural assessment of pain in 66 horses, with and without a bit. Equine Veterinary Education, 30(9), 522–530
 
Den Link zum Artikel findest du in meinen Highlights.
 
🧠🐴 Gebiss = Schmerz?
Neue Forschung zeigt: Das Reiten mit Gebiss verursacht bei vielen Pferden Schmerzen – und beeinträchtigt ihr Wohlbefinden massiv.
 
🔬 „Natürliches Experiment“
Wissenschaftler verglichen das Verhalten von 66 Pferden – jeweils mit Gebiss und nach dem Umstieg auf gebisslose Zäumung.

📊 69 Schmerzsignale
Beobachtet wurden z. B. Maulreißen, Kopfwerfen, Gähnen, Taktfehler, Stolpern, angespannte Mimik („Pain Face“), Atemnot, Verspannungen, etc.
 

📉 Deutlicher Rückgang
🔸 Mit Gebiss: 5–51 Schmerzsignale pro Pferd
🔸 Ohne Gebiss: 0–16 Schmerzsignale pro Pferd
➡️ 87 % Reduktion!
 
🦴 Gebiss kann Lahmheit verursachen
Neu eingeführter Begriff: „Gebisslahmheit“
→ Das Gebiss stört Balance, Koordination und Bewegungsgefühl (Propriozeption).
 
👀 Unterschätztes Problem
Viele Reiter:innen erkennen diese Schmerzzeichen nicht als solche – und nehmen chronisches Leiden ihrer Pferde nicht wahr.
 
🌿 Spürbare Verbesserung
65 von 66 Pferden zeigten nach dem Umstieg auf gebisslose Zäumung deutlich weniger Schmerzverhalten und mehr Entspannung.
 
🧭 Wissenschaftliches Urteil
🔸 Mit Gebiss: „Markant bis schwer beeinträchtigtes Wohlergehen“
🔸 Ohne Gebiss: „Geringe Beeinträchtigung, mittleres Maß an positiver Erfahrung“
 
🐴💚 Gebisslos kann bedeuten:
✅ Weniger Schmerz
✅ Weniger Angst
✅ Freiere Atmung
✅ Mehr Lebensqualität


In meinen nächsten 5 Posts werde ich weitere Studien mit dir teilen. Folge mir für mehr Infos für eine artgerechtere Pferdewelt ohne Angst und Schmerz.
 

🫴🏻Soziale Systeme in hierarchischen Strukturen zu denken ist eher menschlich, als dass das etwas mit Pferden zu tun hätt...
08/06/2025

🫴🏻Soziale Systeme in hierarchischen Strukturen zu denken ist eher menschlich, als dass das etwas mit Pferden zu tun hätte.

💡Wissenschaftliche Studien belegen, dass Dominanz in Pferdegesellschaften eine weit geringere Rolle spielt als oft angenommen. Pferde organisieren sich in stabilen sozialen Strukturen, die auf Kooperation, Konfliktvermeidung und gegenseitiger Unterstützung basieren. Das gängige Bild einer starren Rangordnung wird dieser Realität nicht gerecht. Es reduziert komplexe Beziehungen auf einfache Machtverhältnisse – mit Folgen:

👉🏻Trainingsmethoden, die auf solchen Annahmen beruhen, können das Wohlbefinden der Pferde erheblich beeinträchtigen.

Ich wünschte, mir hätte diese Zusammenhänge jemand früher erklärt. Stattdessen war es immer normal, dass das Pferd nach ...
01/06/2025

Ich wünschte, mir hätte diese Zusammenhänge jemand früher erklärt. Stattdessen war es immer normal, dass das Pferd nach einem Stall- oder sogar Besitzerwechsel nach wenigen Tagen oder wenigen Wochen wieder voll ins Training genommen wurde - und von ihm volle Konzentration erwartet wurde.

Seiner Schreckhaftigkeit wurde mit Unverständnis begegnet. Sich nicht loslassen zu können wurde nur als körperlich trainingsrelevant eingeordnet und die emotionale Komponente dabei vollkommen außer auch gelassen.

Zeit zu geben um zu beobachten und das neue Pferd kennen zu lernen. Zu verstehen, wie es auf welche Situationen reagiert, ihm zu helfen, die neuen Reize einzuordnen, ihm zur Seite zu stehen, wenn es sich ängstigt und unsicher ist, indem man selbst die Ruhe bewahrt und ihm hilft mutig zu sein, anstatt es zu etwas zu zwingen, was es im Augenblick nicht leisten kann, wird die Basis für eine tiefe Beziehung legen.

Das Vertrauen eines Pferdes ist etwas Kostbares!

💬 Welche Erfahrungen hast Du mit Deinem Pferd nach einem Stall- oder sogar Besitzerwechsel gemacht?

Ich brauche Freiheit! Meine Natur ist es, mit Artgenossen viele Kilometer am Tag gemeinsam zu laufen. Eine Box mit einem...
19/05/2025

Ich brauche Freiheit!

Meine Natur ist es, mit Artgenossen viele Kilometer am Tag gemeinsam zu laufen.

Eine Box mit einem Fenster kann das nicht ersetzen.

Manchmal beginne ich hin-und herzugehen oder zu weben. Weil ich das, was ich sehe, niemals erreichen kann. Weil Mauern und Gitter mich davon abhalten einfach hinzugehen.

Ich weiß, dass du mich liebst! Aber meine Sicherheit hat nichts mit eingesperrt sein zu tun.

👉🏻 Studien haben gezeigt, dass die Wahrnehmung von Landschaften bei Tieren, die unter beengten Haltungsbedingungen leben, gegenteilige Effekte hervorrufen: Der reale Ausblick oder auch das Zeigen von Bildern führte zu einer erhöhten Häufigkeit motorischer Stereotypien. Es wurde vorgeschlagen, dass stereotype Verhaltensweisen wie Kopfschlagen und insbesondere das Weben Ausdruck von Frustration über eingeschränkte Bewegungsmöglichkeiten und fehlenden Zugang zu Artgenossen sein könnten. Dies erinnert an Käfigmäuse, die wiederholt an ihren Käfiggittern nagen – als frustrierte Versuche, zu entkommen.

Pferde können menschliche Emotionen lesen!👉🏻Eine Studie zeigt, dass Pferde spontan zwischen fröhlichen und wütenden Gesi...
03/05/2025

Pferde können menschliche Emotionen lesen!

👉🏻Eine Studie zeigt, dass Pferde spontan zwischen fröhlichen und wütenden Gesichtern unterscheiden können und mit sichtbaren Verhaltensreaktionen darauf reagieren. Doch nicht nur das! Sie reagieren auch mir einer deutlich messbareren Veränderung der Herzfrequenz.

🖤Wütende Gesichter führten zu einem schnellerem Herzschlag.

So viele Reaktionen unserer Pferde, die wir oft ganz anders interpretieren oder die uns vielleicht sogar ärgern, sind eine Reaktion auf unsere Emotionen - die sie sogar an unserem Gesicht ablesen können - und nicht selten der Versuch, uns zu beruhigen.

‼️Schau bitte genau hin, bevor Du die Reaktion Deines Pferdes interpretierst und vielleicht sogar als widersetzlich bewertest. Oft ist es nur eine Reaktion auf Dich und Deine Gefühle.

✨Wenn du den Mut hast ganz still zu werden ✨Wenn du nichts von mir erwartest ✨Wenn du deine Eitelkeit hintenanstellst ✨W...
15/04/2025

✨Wenn du den Mut hast ganz still zu werden
 
✨Wenn du nichts von mir erwartest
 
✨Wenn du deine Eitelkeit hintenanstellst
 
✨Wenn ich nicht mehr dazu da bin um dir zu dienen
 
✨Wenn du mir zugestehst, das auszudrücken, was ich empfinde
 
✨Wenn du offen bist für meine Welt
 
… dann können wir einander wirklich begegnen.

🌿Weißt du eigentlich wirklich wer ich bin? 🌿Weißt du, ob ich jemand bin, der sich anderer Pferde, die in Not und Stress ...
07/04/2025

🌿Weißt du eigentlich wirklich wer ich bin?
 
🌿Weißt du, ob ich jemand bin, der sich anderer Pferde, die in Not und Stress sind, annehme, indem ich ihnen – auch über eine große Distanz – Signale der Beruhigung schicke?
 
🌿Weißt du welches Signal ich nutze um dir mitzuteilen, dass ich keinen Streit mit dir möchte, auch wenn ich gerade Nein gesagt habe?
 
🌿Ist dir schon mal aufgefallen, wie viele Zeichen ich schicke, wenn ich merke, dass du angespannt bist und ich dir helfen möchte dich zu entspannen?
 
🌿Verstehst du wie man in unserer Sprache höflich sagt: ich brauche bitte ein bisschen mehr Raum?
 
🌿Weißt du, wie ich mit herausfordernden Situationen umgehe?
 
🌿Wenn dich jemand fragt, könntest du sagen, wie ich kommuniziere, dass ich mir Nähe wünsche?
 
🌿Ist dir eigentlich schonmal aufgefallen, dass ich immer frage, bevor ich deinen Raum betrete?
 
🙏Ich würde mir wünschen, dass du wirklich weißt, wer ich bin, bevor du anfängst mich zu trainieren, denn nur dann kannst du wissen, wie du mit mir arbeiten musst, damit ich seelisch keinen Schaden nehme und wirkliche Kooperation möglich wird.

Am 29. April startet mein großer Online-Kurs ‚Die Botschaft der Pferde‘
 
Entdecke dein Pferd vollkommen neu und lerne ihm auf verschiedenen Ebenen wirklich zuzuhören.

Bis zum 22. April kannst du dich anmelden. Mach dich JETZT auf den Weg. Die Zeit mit deinem Pferd ist zu kostbar. 🤍

Endereço

Foz Do Arelho
2510-209

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