HAFENCITY ZEITUNG

HAFENCITY ZEITUNG Nachrichten von der Hamburger Stadtküste Die Hafen­City Zei­tung ist vor 11 Jah­ren im Inter­net als loka­les Informa­ti­ons­por­tal gestar­tet.
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Zusätz­lich zum Inter­net­por­tal ist eine gedruckte Lokal­zei­tung zu Hamburgs jüngs­tem Stadt­teil ent­stan­den - und ent­ge­gen dem Trend ist die Zei­tung dabei sehr erfolg­reich. Die „HafenCity Zeitung – Nachrichten von der Hamburger Stadtküste®“ mit einem Ver­tei­lungs­ge­biet von der Hafen­City ange­fan­gen, über die Spei­cher­stadt, dem Hafen­rand und der Alt­stadt lie­gen ange­sag­te Wohn­

gebiete sowie große inter­na­tio­nale Unter­neh­men und fast die gesamte Ham­bur­ger Hafen­wirt­schaft im Ein­zugs­ge­biet der Zei­tung. Die HafenCity Zei­tung wird in der Bezirks­ver­samm­lung und im Rat­haus gele­sen, ein nicht unbe­trächt­li­cher Anteil der Auf­lage von 15.000 Exem­pla­ren geht in den Som­mer­mo­na­ten auch durch Tou­ris­ten­hände. Die The­men sind viel­sei­tig: Geschich­ten aus Ham­burgs neuem Stadt­teil, gepaart mit Hafen und Hafen­wirt­schaft und natür­lich auch Arti­kel aus den angren­zen­den Stadt­tei­len. In unse­rem Ein­zugs­ge­biet pas­siert viel auch von stadt­wei­tem Inter­esse - daher gehen uns die The­men nie aus.

Was für ein schöner, charmant-listiger Empfang durch den „Chor der Gefangenen“ von Verdis Oper „Nabuco“, mit der die kla...
02/10/2025

Was für ein schöner, charmant-listiger Empfang durch den „Chor der Gefangenen“ von Verdis Oper „Nabuco“, mit der die klaren Staatsopern- und Denkmalvereins-Stimmen die rund 300 Teilnehmer zur Debatte „Braucht Hamburg ein neues Opernhaus? Und wenn ja: welches, wie und wo?“ in der Patriotischen Gesellschaft (PG) eingestimmt haben - und mit „Lasst die Oper in der Innenstadt“ warben. Endlich (!) fand jetzt das zweite öffentliche Gespräch zur geplanten Kühne-Oper auf dem Baakenhöft in der HafenCity statt. Teilnehmer auf dem Podium waren als Befürworter Kultursenator Dr. Carsten Brosda und der Vors. des Kuratoriums der Opernstiftung Hamburg, Berthold Brinkmann, sowie als Kritiker:in die Präsidentin der Architektenkammer, Karin Loosen, und der Sprecher des Arbeitskreises Denkmalschutz der PG, Johann-Christian Kottmeier. Mod.: Matthias Iken, HA.
Senator Brosda begründete sein Ja zur neuen Oper u.a. damit, dass die 330-Mio.-Spende von Klaus-Michael Kühne in der Tradition bürgerlich-privater Kultur-Stiftertradition Hamburgs stehe und eine Generalsanierung der heutigen Oper zu einer 5-jährigen Spielpause an der Dammtorstraße führe. Stiftung-Vors. Brinkmann warb (unter Buhs) für die neue Oper in der HafenCity, weil dann „endlich Touristen“ die heute zahlreich fehlenden Opernbesucher wettmachen würde. Architektin Loosen vermisste (unter großem Beifall) eine „demokratische Debatte“ für ein so „wichtiges neues Kulturgebäude der Stadt“. Dass der Baakenhöft ohne Diskussion über einen Innenstad-Standort und „ohne ein Konzept“ zur Nachnutzung der heutigen Oper nur von Senat und Kühne-Stiftung getroffen wurde, kritisierte Architekt Kottmeier. Eine Mehrheit im Publikum sprach sich gegen die geschenkten 330-Kühne-Millionen aus, da er „Steuerflüchtling“ sei und das Familien-Milliarden-Vermögen durch nicht transparente NS-Vergangenheit unrechtmäßig entstanden sei. Breite Zustimmung auch für die Idee, dass die Stadt sich selbstbewusst ein eigenes neues Opernhaus leisten solle. Die Debatte hat begonnen und zeigte, dass nur so Menschen „mitgenommen und für eine neue Oper begeistert werden“ können, so Loosen. | © Wolfgang Timpe (10)

Moin allerseits, morgen, am Samstag, 20. September, soll die Sonne mit weißen Schäfchenwolken scheinen! Und Ihr könnt al...
19/09/2025

Moin allerseits, morgen, am Samstag, 20. September, soll die Sonne mit weißen Schäfchenwolken scheinen! Und Ihr könnt alle, Groß und Klein, zum ersten Straßenfest des Baakenhafens – das 1. Elbbrückenfest! – auf dem Amerigo-Vespucci-Platz in der östlichen HafenCity kommen. Der liegt am Ende des Baakenhafens und gegenüber der U-S-Bahnstation Elbbrücken. Es gibt einen Flohmarkt mit 50 Ständen, es wird Livemusik geben und die Loki-Schmidt-Stiftung, das junge Architekturzentrum Urbaneo sowie die Botschaft der Wildtiere von der Deutschen Wildtierstiftung sind auch mit von der Partie. Zur Premiere des 1. Elbbrückenfests erwarten euch kalte Getränke und leckeres Essen. Die Veranstalter, das Netzwerk HafenCity e.V. und das Quartiersmanagement hafenCiry e.V., versorgen euch mit einer Auswahl an Kuchen und frischen Crêpes. Für musikalische Untermalung sorgen die Saints in action, Andreas Werling und Igor Landy. Darüberhinaus gibt es natürlich einen tollen Flohmarkt mit vielen bunten Ständen aus der Nachbarschaft, spannende Mitmachaktionen und auch was zu gewinnen mit unsrer großen Tombola. Kommt zahlreich, wir freuen uns auf euch :).

Premiere in der HafenCity: Gestern Abend fand auf Einladung des Netzwerk HafenCity e.V. die erste stadtweit öffentliche ...
18/09/2025

Premiere in der HafenCity: Gestern Abend fand auf Einladung des Netzwerk HafenCity e.V. die erste stadtweit öffentliche Diskussion zur geplanten neuen Kühne-Oper auf dem Baakenhöft, des künftigen Neubaus der Hamburgischen Staatsoper, statt. In der gut gefüllten Kantine der Campusschule im Lohsepark diskutierten Interessierte und Anwohner:innen lebhaft mit drei Vertreter:innen der Hamburgischen Bürgerschaft zur Art des laufenden Auswahlverfahrens, zu Kosten (rund 250 Mio. € für die Stadt) und zur Operngebäude-Schenkung von Klaus-Michael Kühne (rund 330 Mio. €) sowie dazu, ob ein Neubau der Staatsoper überhaupt erforderlich sei. Auf dem Podium saßen die Bürgerschaftsabgeordneten Anke Frieling (CDU), Lena Otto (SPD) und Marco Hosemann (Die Linke), die jeweils in ihren Fraktionen auch Fachsprecher für Stadtentwicklung, Medien und Kultur sind.
Aufgebracht wurde vom Großteil des Publikums infrage gestellt, ob es sich überhaupt um ein „Geschenk“ von Mäzen und Milliardär Klaus-Michael Kühne an die Stadt Hamburg handele. Sollte dieses Geld aufgrund der bisher nicht öffentlich nachvollziehbar aufgearbeiteten Firmengeschichte von Kühne & Nagel in der Nazizeit überhaupt angenommen werden? Die Opern-Befürworterinnen wie Anke Frieling und Lena Otto hatten es zum Teil schwer sich gegen die Skepsis im Publikum durchzusetzen und Marco Hosemann lehnt sie ab („Wir müssen nicht immer Champions League spielen“). Ein Anwohner fasste unter großem Beifall zum Ende die Sorgen der Mehrheit im Publikum zusammen: „Keiner kümmert sich um die Interessen und Wünsche aus dem Stadtteil, stattdessen würde der Stadt von einem Ultrareichen ein Brocken hingeworfen und die Politik falle darauf rein. Das sei erschütternd.“ Ob dafür oder dagegen: Ohne öffentliche Diskussion ist Politikfrust und Widerstand bei Interessierten und Anwohner:innen eingebaut. Wenn es eine Oper und ein Ort „für alle“ werden soll, muss man die Menschen mitnehmen.

Tempo 30 kommt in der HafenCity! Unscheinbar und wichtig: „Drucksachen-Nr. 23-0321“. Heißt? Der Cityausschuss der Bezirk...
10/09/2025

Tempo 30 kommt in der HafenCity! Unscheinbar und wichtig: „Drucksachen-Nr. 23-0321“. Heißt? Der Cityausschuss der Bezirksversammlung Hamburg-Mitte hatte im Dezember 2024 auf Initiative des HafenCity Forums und der Verkehrs AG des Netzwerks HafenCity e.V. und mit 39 Ja-Stimmen und 3 Enthaltungen beschlossen, dass 17 (!) Bezirksstraßen in der HafenCity Tempo 30 bekommen sollen. Gestern Abend, am 9. September 2025, hat dann der Cityausschuss mit der Mehrheit von SPD, Grünen, Linken und der FDP-Gruppe „auf allen Bezirksstraßen in der HafenCity“ zugestimmt – nachdem ohne Begründungen der Beschluss immer wieder verschoben wurde. Lutz Metterhausen (49), Anwohner der HafenCity, Sprecher der Verkehrs AG im Netzwerk HafenCity und Teilnehmer der öffentlichen Sitzung Cityausschuss freut sich über das vorläufige Ende des Bohrens dicker Bretter: „Dieser Beschluss ist ein großer Erfolg für die Anwohner:innen der HafenCity. Seit Jahren fordern wir sichere Straßen, weniger Lärm und bessere Luftqualität. Mit der Einführung von Tempo 30 wird nun ein zentrales Element für ein lebenswerteres und sichereres Wohnumfeld umgesetzt.“

Die Polizei, Innen- und Verkehrsbehörde sowie die HafenCity GmbH (wo zuständig) müssen jetzt Tempo 30 in der HafenCity planen und umsetzen – für: Am Kaiserkai, Am Dalmannkai, Großer Grasbrook, Hübenerstraße, San-Francisco-Straße, Tokiostraße, Singapurstraße, Vancouverstraße, Chicagostraße, Stockmeyerstraße, Koreastraße, Hongkongstraße, Yokohamastraße, Steinschanze, Kobestraße, Baakenallee, Kirchenpauerstraße. Lutz Metterhausen: „Wir sind froh, dass eine breite politische Mehrheit unseren Einsatz unterstützt. Jetzt kommt es darauf an, dass die Maßnahmen schnell und konsequent umgesetzt werden, damit keine weiteren gefährlichen Situationen entstehen, bevor die Schilder stehen.“ Mehr Infos unter https://hafencityzeitung.com/wir-lassen-uns-nicht-laenger-hinhalten/ und https://hafencityzeitung.com/die-bewohnerinnen-schauen-ganz-genau-hin/

Hereinschwebende Nachbarschaft. Wie geplant kann offenbar die neue Fußgänger- und Radfahrerbrücke über den Oberhafenkana...
01/09/2025

Hereinschwebende Nachbarschaft. Wie geplant kann offenbar die neue Fußgänger- und Radfahrerbrücke über den Oberhafenkanal zum Entenwerder Park spätestens im Sommer 2026 eröffnet werden. Heute morgen, am 1. September 2025, brachte ein Schwimmkran das Brückenteilstück zur Baustelle. Die Anfahrtsrampen und Brückenanfänge sind bereits montiert. Die Brücke verbindet die Entenwerder Halbinsel von Rothenburgsort mit der HafenCity.

Für Dr. Andreas Kleinau, Vorsitzender der Geschäftsführung der Billebogen Entwicklungsgesellschaft mbH & Co. KG, führt sie Menschen aus der Nachbarschaft zusammen: „Die Brücke Entenwerder schafft eine wichtige neue Verbindung zwischen den Stadtteilen Rothenburgsort und HafenCity. Jede Brücke verbindet. Und so verbindet diese Brücke zuallererst die Bewohner:innen beider Stadtteile miteinander. Sie schafft die Möglichkeit für Begegnung und Austausch. Sie sichert aber auch den Zugang zu wichtigen sozialen Infrastrukturen wie Kitas und Schulen oder kulturellen Angeboten – schnell und bequem zu Fuß oder mit dem Rad.“

Die Entenwerder Brücke wird neben der allgemeinen Nutzung künftig vor allem das zentrale Verbindungsglied u.a. für viele Schüler:innen aus Rothenburgsort sein, die ab 2027 in die weiterführende Campusschule HafenCity im Lohsepark besuchen werden. Schon beim Beschluss des Brückenbaus im Oktober 2020 hatte der damalige HafenCity-Chef Prof. Jürgen Bruns-Berentelg festgestellt: „„Ganz wichtig wäre als erstes aus meiner Sicht, zum frühestmöglichen Zeitpunkt die Brücken in die Nachbarschaft zu bauen: die Brücke zwischen Grasbrook und Veddel, zwischen Grasbrook und HafenCity und zwischen HafenCity und Rothenburgsort. Die Stadtteile sollen zusammenwachsen können.“ Mehr Infos unter: https://hafencityzeitung.com/neue-bruecke-nachbarschaft-rueckt-zusammen/

Hallöchen, Prösterchen! Traubenernte – in Hamburg! Am Stintfang bei den Landungsbrücken konnten heute am 29. August 2025...
29/08/2025

Hallöchen, Prösterchen! Traubenernte – in Hamburg! Am Stintfang bei den Landungsbrücken konnten heute am 29. August 2025 bei Sonnenschein und angenehmen 20 Grad nach jahrelanger Pause erstmals wieder Trauben gepflückt werden. 99 neue Reben hatten die ehrenamtlichen Winzer im Frühling 2022 gepflanzt. Die alten Weinstöcke mussten Bauarbeiten an der S‑ und U‑Bahnanlage Landungsbrücken weichen. Die Hausherrin am Stintfang, Bürgerschaftspräsidentin Carola Veit, hatte schon an der Pflanzung der Rebstöcke teilgenommen und nahm jetzt auch an der ersten Ernte zusammen mit dem Pflück-Team am Stintfang teil.

Da lassen wir uns doch gerne vorab vom Johann Wolfgang von Goethe den Genuss verdichten: „Rotwein her! / Um das Herze zu erwärmen, wenn ich trinke will ich schwärmen. / Nur von besten Rebenhügel, wächst der Wein zu Lebensflügeln. / Was ich wünsche will ich hoffen und beglückt als eingetroffen / süße Jugend wiederkehr! / Rotwein her!“

Der Weinberg am Stintfang ist eine Schenkung der Winzer:innen des Stuttgarter Weindorfes an die Hamburgische Bürgerschaft. Er blickt auf eine 30-jährige Geschichte zurück: 1995 mit 50 Rebstöcken angelegt, wurde er 2005 und 2010 zum 20- bzw. 25-jährigen Jubiläum des Stuttgarter Weindorfes in Hamburg um jeweils 25 Rebstöcke erweitert. 9 Stintfang-Winzer:innen kümmern sich ehrenamtlich um den Hamburger Wein. Das Gelände des Weinbergs ist aktuell 500 Quadratmeter groß und wird mit einer Tröpfchen-Bewässerungsanlage bewässert. Seit 1996 werden die Trauben im September von den Winzer:innnen geerntet und nach Stuttgart gebracht. Dort werden sie gepresst und finden schließlich als „Hamburger Stintfang Cuveé“ ihren Weg zurück in den Norden. Eine Ernte umfasst etwa 40-50 Flaschen á 0,375l. Der exklusive Wein wird an Gäste der Bürgerschaft verschenkt oder für einen guten Zweck versteigert. Einziger Wermutstropfen: Der Stintfang ist nicht mehr Deutschlands nördlichster Weinberg, seit auch in Keitum auf Sylt Rebstöcke gepflegt werden.

In unserem Nachbarstadtteil Veddel sind in der Müggenburger Straße am Nachmittag bei einer Speditionsfirma in mehreren L...
25/08/2025

In unserem Nachbarstadtteil Veddel sind in der Müggenburger Straße am Nachmittag bei einer Speditionsfirma in mehreren Lagerhallen zwei Großfeuer ausgebrochen. Es gab mehrere Explosionen, offenbar von Gasflaschen, und Metallteile flogen durch die Luft und haben laut Polizeiangaben auch diverse Autos auf der A1 getroffen und beschädigt. Daraufhin wurde die A1 zwischen Moorfleet und Norderelbe gesperrt. Es soll mehrere Verletzte geben. Die zwei starken, meterhohen tiefschwarzen Rauwolken sind hamburgweit zu sehen. Sie ziehen zurzeit von der Veddel gen Südosten Richtung Moorfleet und Bergedorf. Polizei und Feuerwehr sind im Großeinsatz und fordern dazu auf, das Gebiet extrem weiträumig zu umfahren und in den betroffenen Stadtteilen Veddel, Moorfleet und Bergedorf vorsichtshalber Fenster und Türen geschlossen zu halten und die Klimaanlagen abzustellen.

Summertime in the HafenCity! Der Sommer soll laut Prognosen noch bis Ende August durchhalten – lange genug, um zum Ende ...
13/08/2025

Summertime in the HafenCity! Der Sommer soll laut Prognosen noch bis Ende August durchhalten – lange genug, um zum Ende der Hamburger Sommerferien (03.09.) urbanes Outdoor-Feeling zu genießen. Für alle Sommer-Hamburger:innen und gerade wiedergekommene Urlauber:innen findet am Fr. + Sa., 29. + 30. August, zum 11. Mal das beliebte „Wine & Jazz“-Festival auf dem Marktplatz am Fuße des Cinnamon-Towers auf dem Überseeboulevard statt. Antonio „Toni“ Fabrizi, 1. Vors. Werbegemeinschaft Überseeboulevard und Inhaber des Club 20457: „Für mich und mein Team ist es eins meiner Lieblingsevents! Wenn die Sonne über den Dächern der HafenCity versinkt, verwandelt sich der Überseeboulevard in eine Bühne voller Musik und Lebensfreude. Genießt die mitreißende Livemusik, während ihr zwischen Weinen, kühlem Hausbier oder erfrischenden Longdrinks wählt. Wine & Jazz klingt wie: Es schmeckt!“ Neben dem gepflegten Nachbarschafts- und Hamburg-Klönschnack gibt es bewährte Speisen der Gastronomien vom Überseeboulevard und, logo, Wine & Co. von europäischen Spitzenlagen. Jeweils am Fr. + Sa. eröffnet die HafenCity-Heroine Kery Fay jeweils um 16 Uhr das Fest mit ihren jazzigen Rock-Pop-Rhythmen das gesellige Beisammensein unter freiem Himmel. Quartiersmanagerin Claudia Weise: „Wir finden es toll, mit Wine & Jazz inzwischen schon seit 2014 ein lebendiges Event kreiert zu haben, bei dem jedes Jahr mehr Gäste, Freunde und neue Gesichter erscheinen. Die Lebensfreude im Stadtteil wird damit weiter gefördert. Es ist für mich persönlich immer ein echtes Highlight im Eventkalender, zu dem ich auch gerne privat mit Freunden und Familie komme.“ Na, dann mal: Save The Date! Mehr unter https://hafencityzeitung.com/summer-in-the-city-wine-jazz-event/ oder unter https://www.instagram.com/ueberseeboulevard_hafencity?igsh=enNlMzVhazc3emE2&utm_source=qr

Giraffe ahoi! Wenn die Gäste der Kreuzfahrtschiffe bei der Einfahrt in den Hafen und die HafenCity an der Reling stehen ...
07/08/2025

Giraffe ahoi! Wenn die Gäste der Kreuzfahrtschiffe bei der Einfahrt in den Hafen und die HafenCity an der Reling stehen und die Hamburger Kirchturm-Silhouette genießen, kommt Ihnen ab sofort ein knapp 6 Meter hohes knallbuntes Klötzchenteil in den Blick. Aus 46.240 Lego-Steinen besteht die neu installierte und 1,2 Tonnen schwere Giraffe des Lego Discovery Centers am Westfield-Überseequartier auf dem Miamiplatz an der Elbufer-Promenade. Ein farbiger Gute-Laune-Tupfer, falls mal, ganz selten, trübes hamburg-Wetter sein sollte.Sechs Wochen nach der Eröffnung des deutschlandweit ersten LEGO Discovery Centres der neuen Generation hat nun auch das markante Maskottchen seinen Platz direkt an der Waterkant eingenommen. Die farbenfrohe XXL- Giraffe, die als Erkennungszeichen weltweit vor LEGO Discovery Centren steht, blickt ab sofort von ihrem neuen Zuhause direkt aufdie Elbe. Ein riesiger Kran sorgte für den finalen, feierlichen Moment, als er den Kopf des afrikanischen Savannentiers aufseinen bereits zusammengebauten Körper millimetergenau platzierte. Der bunte Giraffengruß ist ein Highlight für ankommende Kreuzfahrer wie für Hafenrundfahrer:innen und die Besucher des Überseequartiers. Miriam Wolframm, General Managerin des LEGO Discovery Centre Hamburg, erklärt voller Freude: „Unsere gigantische zieht alle Blicke auf sich und macht schon beim Anblick Lust auf kreatives Bauen und Spielen. Doch siesteht für noch viel mehr. Sie zeigt: Ein Stein allein ist klein – aber wenn viele bunte Steine sich verbinden, entsteht etwas Großes. So wie diese fröhliche, bunte Giraffe. Sie macht deutlich: Vielfalt ist ein starkes Fundament!“

Selbstbestätigung. Das Westfield Hamburg-Überseequartier hat bekanntgegeben, dass sie bis „Ende Juli 2025“ rund 4 Millio...
06/08/2025

Selbstbestätigung. Das Westfield Hamburg-Überseequartier hat bekanntgegeben, dass sie bis „Ende Juli 2025“ rund 4 Millionen Besucher:innen im neuen HafenCity-Überseequartier begrüßen konnten. Theda Juliane Mustroph, General Managerin der Shopping-Entertainment-Mall, kommentiert die Zahl im Hamburger Abendblatt: „Die weiterhin hervorragende Entwicklung des Westfield Hamburg-Überseequartier erfreut uns und lässt uns sehr optimistisch auf die kommenden Monate blicken.“ Das wären bei 98 geöffneten Werktagen inklusive einem verkaufsoffenen Sonntag 40.816 Besucher:innen pro Tag vom 9. April bis 31. Juli 2025 – immerhin 4.184 Besucher:innen weniger als die offiziell kalkulierten 45.000 Besucher:innen pro Tag, damit sich das Center kaufmännisch rechnet. Da bleiben natürlich Fragen: Warum wirkt das Überseeuartier an manchen Tagen so spärlich besucht? Machen das gute Freitag-Samstag-Besuche wett? Machen die Besucher:innen denn auch entsprechend Umsatz bei den einzelnen Mietern? Da dürfte noch Luft nach oben sein. Jedenfalls ist das von allen befürchtete Verkehrschaos, außer an den beiden Wochenenden nach der Eröffnung, weitgehend ausgeblieben. Managerin Mustroph gibt sich hoffnungsvoll: „Die kürzlich erfolgten sowie die bis in den Herbst geplanten Store-Eröffnungen setzen zusätzliche Impulse und steigern die Attraktivität des Angebots weiter.“ Von den Mietern hört man, dass sie vor allem auf weitere versprochene Topevents wie zum Beispiel das Eröffnungskonzert von Rita Ora hoffen, die Ihnen der Vermieter Unibail-Rodamco-Westfield versprochen habe. „Wir brauchen mehr Frequenz in den Läden für steigende Umsätze“, sagen einige der Mieter:innen, die ungenannt bleiben wollen. Schauen wir mal. Zuwächse dürfte die Eröffnung des Cruise Center HafenCity für Kreuzfahrtgäste im September und die Eröffnung der drei Hotels in 2026 sowie der Bezug von Büroflächen bringen.

Happy Saturday für Kurzentschlossene: Einladung zu »Summervibes Vol. 1« mit DJ Dusty Donut und feinem Fingerfood for fre...
18/07/2025

Happy Saturday für Kurzentschlossene: Einladung zu »Summervibes Vol. 1« mit DJ Dusty Donut und feinem Fingerfood for free in neuer Falco’s Bar! „Liebe Nachbarn“, schreibt Tobias Strauch, Inhaber des Grill & Seafood-Restaurants Strauchs Falco, in seiner Einladung an alle HafenCity-Nachtvögel und Hamburger:innen, die am kommenden Samstag, 19. Juli, ab 21 Uhr Lust auf einen Drink inklusive feines Fingerfood for free, auf einen Absacken für sich allein oder einfach auf smarte Bar-Talks mit Freunden oder mit noch unbekannten Menschen haben. „2025 ist Strauchs Falco um eine Cocktail- und Weinbar größer geworden – Falco“s Bar“, so CEO Strauch weiter, „um die Erweiterung zu feiern, laden wir zu den Summervibes Vol 1 ein. Wir haben DJ Dusty Donut engagiert, der coole Vibes von 45er Vinyls, von den 80er bis heute auflegt. Dazu servieren wir feines Flying (Finger) Food for free. Unsere Barcrew um Salim freut sich auf reichlich Bestellungen! Wir freuen uns auf Euch/ Sie! Bis Samstag, Tobias Strauch und Teams von Strauchs Falco & Falco“s Bar.“ Mehr Infos unter: https://hafencityzeitung.com/dj-dusty-donut-summervibes-vol-1-in-neuer-falcos-bar/

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Die Hafen­City Zei­tung ist vor eini­gen Jah­ren im Inter­net als loka­les Informa­ti­ons­por­tal unter dem Titel "hafencitynews.de" gestar­tet - und dabei einem unge­wöhn­li­chen Pfad in Zei­ten von schrump­fen­den Print­m­dien gegan­gen. Zusätz­lich zum Inter­net­por­tal ist eine gedruckte Lokal­zei­tung zu Hamburgs jüngs­tem Stadt­teil ent­stan­den - und ent­ge­gen dem Trend ist die Zei­tung dabei sehr erfolg­reich. Mit einem Ver­tei­lungs­ge­biet von der Hafen­City ange­fan­gen, über die Spei­cher­stadt, dem Hafen­rand und der Alt­stadt lie­gen ange­sag­te Wohn­gebiete sowie große inter­na­tio­nale Unter­neh­men und fast die gesamte Ham­bur­ger Hafen­wirt­schaft im Ein­zugs­ge­biet der Zei­tung. Die HafenCity Zei­tung wird in der Bezirks­ver­samm­lung und im Rat­haus gele­sen, ein nicht unbe­trächt­li­cher Anteil der Auf­lage von 15.000 Exem­pla­ren geht in den Som­mer­mo­na­ten auch durch Tou­ris­ten­hände. Die The­men sind viel­sei­tig: Geschich­ten aus Ham­burgs neuem Stadt­teil, gepaart mit Hafen und Hafen­wirt­schaft und natür­lich auch Arti­kel aus den angren­zen­den Stadt­tei­len. In unse­rem Ein­zugs­ge­biet pas­siert viel auch von stadt­wei­tem Inter­esse - daher gehen uns die The­men nie aus. Ganz im Gegen­teil: Die Sei­ten­zahl wächst kon­ti­nu­ier­lich.