Shadows of the Past

Shadows of the Past Carrying the lessons of the past, walking through shadows to find the light ahead.

Every story has its scars, and every scar tells a story. 🌑✨

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1963 fotografierte Richard Avedon einen Mann namens William Casby. Casby, geboren 1857, war zu diesem Zeitpunkt 106 Jahr...
15/11/2025

1963 fotografierte Richard Avedon einen Mann namens William Casby. Casby, geboren 1857, war zu diesem Zeitpunkt 106 Jahre alt. In seinen Armen hielt er seine Ur-Ur-Enkelin Cherri Stamps McCray. Das Bild ist beeindruckend, weil dieser alte Herr, der seine Nachfahrin so liebevoll hält, selbst noch als Sklave geboren wurde – mehr als ein Jahrhundert zuvor. Casby lebte bis 1970 und wurde 113 Jahre alt.

Seine Ur-Ur-Enkel leben heute noch, und viele erinnern sich an ihn. Das zeigt, wie nah die Zeit der Sklaverei tatsächlich ist. Obwohl es heute weit entfernt scheint, gibt es selbst in der modernen amerikanischen Gesellschaft Menschen, die noch persönliche Erinnerungen an Gespräche mit ehemaligen Sklaven haben. Dieses Bild macht deutlich, wie lebendig und greifbar Geschichte sein kann.

Im Jahr 1939, als Europa sich auf den Krieg vorbereitete, trat ein stiller Held hervor – nicht als Soldat oder Politiker...
15/11/2025

Im Jahr 1939, als Europa sich auf den Krieg vorbereitete, trat ein stiller Held hervor – nicht als Soldat oder Politiker, sondern als Londoner Börsenmakler. Nicholas Winton, ein junger britischer Banker im Urlaub, befand sich in Prag, wo jüdische Familien bereits verfolgt wurden. Er war von ihrem Schicksal so bewegt, dass er sein bequemes Leben aufgab, um das Unvorstellbare zu tun: so viele Kinder wie möglich vor den N***s zu retten, bevor die Grenzen geschlossen wurden.

Winton organisierte den sogenannten tschechischen Kindertransport. Er fälschte Dokumente, kämpfte sich durch endlose Bürokratie und bat Fremde um Spenden und Pflegefamilien in Großbritannien. Acht Züge mit 669 Kindern konnten so in Sicherheit gebracht werden – Kinder, die sonst dem Holocaust zum Opfer gefallen wären. Er handelte leise und ohne Anerkennung, nur getrieben von moralischer Pflicht.

Fünfzig Jahre lang erzählte er niemandem von seinen Taten – nicht einmal seiner Frau. Erst als sie einen alten Fotoalbum mit Namen und Briefen der geretteten Kinder entdeckte, kam die Geschichte ans Licht. Jahrzehnte später lud die BBC Winton in eine Sendung ein, ohne dass er wusste, dass die Zuschauer aus diesen inzwischen erwachsenen Kindern bestanden. Sie standen auf und applaudierten dem Mann, der ihnen das Leben gerettet hatte.

In einer feuchten, bitterkalten Nacht im Jahr 1866 wanderte der junge Medizinstudent Thomas Barnardo durch das East End ...
15/11/2025

In einer feuchten, bitterkalten Nacht im Jahr 1866 wanderte der junge Medizinstudent Thomas Barnardo durch das East End von London – ein Viertel, das von der Stadt vergessen wurde, voller Hunger, Schmutz und vernachlässigter Kinder. Dort traf er den siebenjährigen, barfüßigen Jungen Jim, der unter einer Brücke schlief. Jim erzählte von Kindern, die in Abflussrohren versteckt lebten, Essen stahlen und unbeachtet starben. Wenige Tage später wurde Jim eines von ihnen – ein weiteres Kind, verloren durch Armut und Vernachlässigung. Doch Barnardo erinnerte sich. In diesem Moment des Schmerzes fasste er einen Entschluss, der unzählige Leben verändern sollte.

Barnardo gab seine Pläne als Missionar in China auf und widmete sich stattdessen den vernachlässigten Kindern Londons. 1870 eröffnete er sein erstes Heim für obdachlose Jungen in Stepney mit dem Schild: „Kein bedürftiges Kind wird abgewiesen.“ Er bot jedem Kind ein Bett, unabhängig von Herkunft oder Zahlung. Trotz Spott und Kritik blieb er standhaft. Bis zu seinem Tod 1905 rettete Barnardo über 60.000 Kinder. Sein Erbe lebt weiter: Die Organisation Barnardo’s unterstützt noch heute gefährdete Kinder im Vereinigten Königreich – ein Beweis dafür, dass Liebe und Mitgefühl die Welt verändern können.

Die Melungeons von Appalachia bilden eine geheimnisvolle Bevölkerungsgruppe, die bereits in der frühen amerikanischen Wi...
15/11/2025

Die Melungeons von Appalachia bilden eine geheimnisvolle Bevölkerungsgruppe, die bereits in der frühen amerikanischen Wildnis existierte – besonders in jener Region, in der sich heute Virginia, North Carolina und Tennessee treffen. Während die bekannten Siedler von Jamestown oder die Pilgerväter oft als erste Pioniere der Vereinigten Staaten gelten, lebten die Melungeons zur selben Zeit oder möglicherweise sogar früher. Sie lebten weitgehend isoliert, und ihre körperlichen Merkmale unterschieden sie deutlich von anderen Siedlergruppen: Sie waren weder eindeutig schwarz, weiß noch indigen, sondern wirkten wie eine Mischung aller drei. Manche hatten dunkle Haut und Haare, andere wiederum blaue oder grüne Augen, rote Haare oder Bartwuchs.

Auch sprachlich unterschieden sie sich, indem sie ein Kauderwelsch aus gebrochenem Englisch, elisabethanischem Englisch und verschiedenen indianischen Dialekten verwendeten. Die genaue Herkunft der Melungeons ist bis heute ungeklärt und wurde über Jahrhunderte hinweg verschwiegen – teils wegen rassistischer Ausgrenzung, teils durch ihre bewusste Abgeschiedenheit. In abgelegenen Bergsiedlungen führten sie ein zurückgezogenes Leben, fernab der kolonialen Öffentlichkeit. Noch immer geben ihre Wurzeln Rätsel auf und machen sie zu einem faszinierenden, aber oft übersehenen Teil amerikanischer Geschichte.

Mit 40 Jahren, alleinstehend und kinderlos, spazierte Franz Kafka eines Tages durch einen Park in Berlin, als er ein wei...
15/11/2025

Mit 40 Jahren, alleinstehend und kinderlos, spazierte Franz Kafka eines Tages durch einen Park in Berlin, als er ein weinendes Mädchen traf, das seine Lieblingspuppe verloren hatte. Gemeinsam suchten sie vergeblich nach ihr. Am nächsten Tag kam Kafka mit einem Brief zurück, den „die Puppe“ geschrieben hatte: „Bitte weine nicht. Ich bin auf Weltreise gegangen und werde dir von meinen Abenteuern schreiben.“ So begann eine besondere Freundschaft. Jeden Tag las Kafka der Kleinen neue Briefe der reisenden Puppe vor, liebevoll und fantasievoll geschrieben – voller Erlebnisse und Weisheiten.

Nach einiger Zeit brachte Kafka eine neue Puppe mit. „Sie sieht nicht aus wie meine alte“, sagte das Mädchen. Kafka übergab ihr einen letzten Brief: „Meine Reisen haben mich verändert.“ Das Mädchen nahm die neue Puppe glücklich mit nach Hause. Jahre später, längst erwachsen, fand sie einen kleinen, versteckten Brief in der Puppe – unterschrieben von Kafka: „Alles, was du liebst, wirst du wahrscheinlich irgendwann verlieren. Aber am Ende kehrt die Liebe in einer anderen Form zu dir zurück.“

Am 29. Dezember 1966 wurde Jason Gould als Sohn von Barbra Streisand und Elliott Gould geboren. Schon früh verband ihn e...
15/11/2025

Am 29. Dezember 1966 wurde Jason Gould als Sohn von Barbra Streisand und Elliott Gould geboren. Schon früh verband ihn eine enge Beziehung zu seiner Mutter, geprägt von Liebe, Kreativität und künstlerischem Austausch. Barbra, damals auf dem Höhepunkt ihres Aufstiegs im Showbusiness, sorgte dafür, dass Jason trotz ihres Erfolgs in einem fördernden und kunstvollen Umfeld aufwuchs.

In den 1970er-Jahren begleitete Jason seine Mutter häufig zu Filmsets und Proben, wo er ihre Leidenschaft für Musik und Schauspielerei hautnah miterlebte. Diese Erfahrungen prägten ihn nachhaltig und legten den Grundstein für seine eigene kreative Laufbahn. In den 1980er- und 90er-Jahren begann Jason, sich als Schauspieler zu etablieren – unter anderem mit einer Rolle in The Prince of Tides (1991), einem Film, bei dem Barbra Regie führte.

In den 2010er-Jahren wandte sich Jason verstärkt der Musik zu. Mit Liedern wie Morning Prayer zeigte er sein stimmliches Talent. Das Duett How Deep Is the Ocean mit Barbra auf ihrem Album Partners (2014) war ein emotionaler Höhepunkt ihrer künstlerischen Zusammenarbeit und spiegelte die tiefe Verbindung zwischen Mutter und Sohn wider.

Trotz unterschiedlicher Wege teilen Barbra und Jason bis heute gemeinsame Werte: künstlerische Integrität, Individualität und gegenseitigen Respekt. Ihre Beziehung ist nicht nur familiär, sondern auch eine kreative Partnerschaft, die Generationen inspiriert.

Im Jahr 1946 wurde in Bell County, Kentucky, ein berührendes Foto aufgenommen: Ein Minenarbeiter und seine Frau halten s...
15/11/2025

Im Jahr 1946 wurde in Bell County, Kentucky, ein berührendes Foto aufgenommen: Ein Minenarbeiter und seine Frau halten stolz ihr erst 12 Stunden altes Baby im Arm. In einer Region, die stark vom Kohlebergbau geprägt war, lebten viele Familien unter einfachen und oft harten Bedingungen. Das Bild zeigt nicht nur die Geburt eines neuen Lebens, sondern auch die Hoffnung und Stärke der Arbeiterfamilien in einer schwierigen Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg.

Trotz körperlicher Erschöpfung und wirtschaftlicher Unsicherheit spiegelt die Szene tiefe Menschlichkeit und Zusammenhalt wider. Die junge Familie steht symbolisch für die unzähligen Arbeiterfamilien, die mit Mut und Ausdauer ihren Alltag meisterten. Dieses historische Foto erinnert uns daran, wie bedeutungsvoll kleine Momente im Leben sein können – selbst inmitten von Armut, Arbeit und Entbehrung.

Im Sommer 1974 nahm eine Band, die ursprünglich als Angel and the Snake bekannt war, erstmals die Bühne. Doch schon weni...
14/11/2025

Im Sommer 1974 nahm eine Band, die ursprünglich als Angel and the Snake bekannt war, erstmals die Bühne. Doch schon wenige Monate später, im Oktober, hatten sie sich neu erfunden und einen markanten, eingängigen Namen angenommen: Blondie. Der Ursprung des Namens lag in den Rufen von Truckfahrern, die ihre auffällige Leadsängerin Debbie Harry aus den Fenstern ihrer Lkw begrüßten, indem sie riefen: „Hey, Blondie!“ Diese spontane Anerkennung der wilden Energie und der Ausstrahlung von Debbie sollte zum Markenzeichen der Band werden. Zur gleichen Zeit stieß der talentierte Gitarrist Ivan Kral zur Gruppe, der mit seinem einzigartigen Sound die frühen Jahre von Blondie prägte und die Band auf ihren Weg zu einer der bekanntesten Rockgruppen der Ära führte. Mit einer Mischung aus Punk, New Wave und Pop begannen Blondie, sich einen Ruf in der Musikszene zu erarbeiten, der schnell wuchs und sich nicht nur in den USA, sondern weltweit ausbreitete. Ihre Musik war frisch, rebellisch und unkonventionell, genau wie ihre ikonische Frontfrau. Diese neue Ära markierte den Start einer rock ‘n’ roll Reise, die schließlich zu globalem Ruhm führte, mit Hits, die Generationen prägen sollten. Blondie hatte nicht nur die Bühnen erobert, sondern auch das Herz der Musikwelt.

Am 30. April 1945 – dem Tag, an dem Adolf Hi**er in Berlin Selbstmord beging – setzte die amerikanische Fotojournalistin...
14/11/2025

Am 30. April 1945 – dem Tag, an dem Adolf Hi**er in Berlin Selbstmord beging – setzte die amerikanische Fotojournalistin und ehemalige Model Lee Miller ein Zeichen surrealen Widerstands. Als Kriegskorrespondentin der Vogue in der US-Armee betrat Miller gemeinsam mit dem Life-Fotografen David E. Scherman Hi**ers Münchner Wohnung. Dort tat sie etwas Außergewöhnliches: Sie ließ ein Bad in der Badewanne des Diktators ein und wusch sich den Schmutz von Dachau ab, das sie nur wenige Stunden zuvor besucht hatte.

Das daraus entstandene Foto – Miller beim ruhigen Baden in Hi**ers Wohnung, die schlammigen Stiefel auf der Badematte liegend – ist ikonisch. Es fängt einen Moment ein, in dem Geschichte, Ironie und Rache aufeinandertreffen. Millers Anwesenheit in diesem Raum war mehr als nur persönliche Erleichterung; sie war symbolische Rückgewinnung. Eine Frau, einst vor der Linse zum Objekt degradiert, setzte sich nun mit Kamera und Körper trotzig und würdevoll in Szene.

In Millers Bad ging es nicht nur um Sauberkeit. Es ging ums Überleben, darum, Zeugnis abzulegen und in einer vom Krieg zerrissenen Welt wieder Handlungsfähigkeit zu erlangen. Im Herzen des Heiligtums ihres Feindes badete sie – nicht im Sieg, sondern in trotziger Menschlichkeit.

1986 stand Sophie Marceau kurz vor dem internationalen Durchbruch. Mit gerade einmal 19 Jahren eroberte die französische...
14/11/2025

1986 stand Sophie Marceau kurz vor dem internationalen Durchbruch. Mit gerade einmal 19 Jahren eroberte die französische Schauspielerin bereits die Herzen des europäischen Publikums mit ihrem Durchbruch in „La Boum“ (1980) und der Fortsetzung „La Boum 2“ (1982), in der sie die sympathische, heranwachsende Vic verkörperte. 1986 begann Marceau, ihr Image als Teenie-Idol abzulegen und sich selbstbewusst reiferen, dramatischeren Rollen zuzuwenden – ein Zeichen für die Entwicklung zu einer ernsthaften Schauspielerin.

Im selben Jahr spielte sie neben Gérard Depardieu in „Police“, einem düsteren Krimidrama unter der Regie von Maurice Pialat, das ihre wachsende Bandbreite und furchtlose Leinwandpräsenz unter Beweis stellte. Mit ihrer beeindruckenden Schönheit, ihrer kühlen Ausgeglichenheit und ihrer emotionalen Intensität wurde Marceau mehr als nur ein jugendliches Gesicht des französischen Kinos – sie entwickelte sich zu einem seiner vielversprechendsten Talente.

Ihr Charme überwand Sprachbarrieren, und ihr Ruf als nachdenkliche, geerdete Darstellerin begann sich zu festigen. Sophie Marceau war im Jahr 1986 nicht nur ein aufsteigender Stern – sie war eine junge Frau, die ihren Weg neu definierte und den heiklen Übergang vom unschuldigen Mädchen zur Künstlerin mit Anmut meisterte.

Im trüben Wasser des Oostzanergat bei Amsterdam bewegte sich der siebzigjährige Herr Engelhart wie eine vertraute Ersche...
14/11/2025

Im trüben Wasser des Oostzanergat bei Amsterdam bewegte sich der siebzigjährige Herr Engelhart wie eine vertraute Erscheinung, als er 1919 in seinem schweren Segeltuch-Taucheranzug mit dem matten Kupferhelm unter dem grauen Himmel versank. Der Auftrag der Polizei – vermutlich die Untersuchung eines gesunkenen Schiffs oder das Bergen von Beweisen aus den alten Werften – verlangte Präzision und Mut, und der alte Taucher zögerte keinen Moment. Obwohl das Alter seine Spuren hinterlassen hatte, blieb sein Herz ruhig und zielstrebig, getragen von jahrzehntelanger Erfahrung. Vom Schiff aus steuerten seine beiden Söhne die Leinen und die Luftpumpe, ihre Rufe kurz und geübt, wie es in der Familie Tradition war. Sie hatten ihren Vater seit Kindheitstagen begleitet, zuerst in den Kanälen der Zaanstreek, später bei gefährlichen Bergungsarbeiten während des Krieges, und nun beobachteten sie ihn erneut, wie Blasen wie kleine Perlen an die Oberfläche stiegen. Am Kai hatten sich neugierige Passanten versammelt, fasziniert von der Szene: ein alter Mann, der selbst in Dunkelheit, Schlamm und steigendem Druck Ruhe und Entschlossenheit bewahrte. Doch Herr Engelhart tauchte nicht nur aus Pflicht – er tauchte für ein Erbe, das in den Händen seiner Söhne weiterlebte, für ein Leben voller Mut, Erfahrung und Hingabe unter Wasser. Jeder seiner Tauchgänge war ein stilles Zeugnis von Disziplin, Familie und dem unerschütterlichen Willen, die Tiefen zu meistern, die andere nur fürchteten.

Das Leben als Teenager in den 1950er Jahren fühlt sich an wie der Beginn von etwas Großem. Rock and Roll ist der Soundtr...
14/11/2025

Das Leben als Teenager in den 1950er Jahren fühlt sich an wie der Beginn von etwas Großem. Rock and Roll ist der Soundtrack unserer Freiheit, und Elvis Presley ist unser König. Jeden Tag gibt es neue Erlebnisse, neue Lieder, neue Orte. Am liebsten hängen wir in der örtlichen Soda-Bar ab, schlürfen Milchshakes und plaudern mit Freunden, während aus dem Jukebox die neuesten Hits spielen. Abends geht’s dann ins Autokino oder zu einem Tanz bei der Schule. Die berühmten „Sock Hops“ sind der Treffpunkt für uns, hier lassen wir uns von der Musik mitreißen und tanzen bis spät in die Nacht. Es fühlt sich an, als hätten wir endlich unsere eigene Sprache, unsere eigene Welt, die sich von der der Erwachsenen unterscheidet. Unsere Mode ist genauso rebellisch: Jungs tragen coole Lederjacken, und die Mädchen tragen bunte Poodle Skirts. Die Erwachsenen verstehen uns oft nicht, und sie finden unsere Musik zu laut oder unsere Mode zu wild. Aber das ist uns egal, denn wir wissen, dass wir die Zukunft sind. Wir genießen diese neue Freiheit, diese aufregende Zeit des Wandels. Es ist ein Gefühl von Unabhängigkeit und Energie, das uns antreibt, und wir wissen, dass es nichts Vergleichbares davor gegeben hat. In den 1950er Jahren sind wir nicht nur Teil der Gesellschaft – wir beginnen, sie zu gestalten.

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