Nachrichten des Tages

10/01/2025

10/01/2025

Liebe.... 🧡

10/01/2025

Pünktlich um 9:02 Uhr biegen Hunderte Wiesn-Fans am Haupteingang um die Ecke und rennen auf das Festgelände. Das Ziel: einen der begehrten Plätze ganz vorne im Zelt ergattern.

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10/01/2025

Berlin – Schock in der deutschen Hauptstadt: In der Nacht von Donnerstag auf Freitag mussten rund 10.000 Menschen im Zentrum Berlins ihre Wohnungen verlassen. Grund war der Fund einer Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg,

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10/01/2025

Der Herzogstuhl bei Kleineutersdorf im Saale-Holz-Landkreis lädt zu einer kleinen Wanderung durch die Wälder Thüringens ein! Herzog Ernst II. von Sachsen-Altenburg ließ ihn nach dem Vorbild des Topplerschlösschens in Rothenburg ob der Tauber errichten.📷🏰

10/01/2025

Das Urteil zum tödlichen Messerangriff auf den Polizisten Rouven L. in Mannheim ist rechtskräftig.

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10/01/2025

Zehn Jahre nach ihrem berühmten Satz „Wir schaffen das“ zieht Ex-Bundeskanzlerin Angela Merkel Bilanz. In einem Interview mit…

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10/01/2025

Der Autozulieferer Bosch verschärft seine Sparmaßnahmen. Etwa 13.000 weitere Stellen sollen in Deutschland abgebaut werden. Der Betriebsrat will „kämpfen wie ein Löwe“.

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10/01/2025

:D

10/01/2025

Der ukrainische Generalstab veröffentlicht täglich eine Übersicht über ausgeschaltete russische Soldaten und Militärtechnik. Am 22. September tauchte in der Liste ein ungewöhnlicher Eintrag auf – ein gefangener russischer Armee-Esel.

Die ersten Meldungen über den Einsatz von Eseln im russischen Militär erschienen vor etwa einem Jahr. Zunächst sorgte dies für Belustigung, doch in Wirklichkeit ist es kein Zeichen eines völligen Zerfalls, sondern eine Reaktion auf den Verlust zahlreicher Fahrzeuge und die schwierige Versorgung der Frontlinien – insbesondere aufgrund des zunehmenden Einsatzes von Drohnen.

Soldaten müssen deshalb Vorräte oft mehrere Kilometer zu Fuß tragen. Dort, wo kein Auto durchkommt, kann ein Esel problemlos Munition, Wasser, Treibstoff oder Lebensmittel bis an die Front bringen. Auf diese Weise unterstützen die Tiere die russischen Einheiten – ähnlich wie es früher auch bei den tschechischen Soldaten in Afghanistan der Fall war.